Foto: In Augsburg wimmelts ja in letzter Zeit von Dachmarken wie Mozart-Fest, Filmtage, City of Peace, La Strada, Brecht-Festival, Kabarett-Tage und sowas. Wir haben jetzt bei der Rockfabrik, im dortigen Gewerbepark, auch eine tolle Dachmarke entdeckt. Hallo, Herr Bürgermeister Peter Grab, Sie lesen uns ja immer fleissig, also, notieren Sie sich das mal ...
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Mittwoch, 21. September 2011
Sensation: Nun will auch CSU-Hintersberger einen Verein gründen!
Foto: Das ist ja wohl die neueste Sensation in der Augsburger Politik: Jetzt will auch der CSU-Mann Johannes Hintersberger einen neuen Verein gründen. Er soll heißen: "Wir lieben Augsburg"! Das wurde uns aus besten Quellen mitgeteilt.
Der Augsburger Landtagsabgeordnete und Bezirsvorsitzende der CSU, Johannes Hintersberger, der gerne seine Politik im Biergarten erklärt, will mit seinem neuen Verein, zu dem er schon über 100 Interessierte einladen will, die hervorragende kommunalpolitische Arbeit von CSU-Leuten wie Bernd Kränzle und Tobias Schley unterstützen. Natürlich ist sein Verein nicht gegen OB Dr. Kurt Gribl gerichtet, war noch zu hören.
Johannes Hintersberger, der im Augsburger Stadtteil Lechhausen wohnt, soll von den Vereinsgründungen seiner CSU-Kollegen Hermann Weber und Bernd Kränzle angeregt worden sein.
Dazu soll Johannes Hintersberger kämpferisch gesagt haben: "Es scheint so, als würden heute viele Augsbürger Entscheidungen als überzogenen Aktionismus verstehen. Wichtiger ist hingegen - und das gilt vor allem auch in der Politik - eine richtig verstandene Nachhaltigkeit. Das heißt, dass man Dinge nicht tut, nur des Tuns willen, sondern auch die mittel- und langfristigen Konsequenzen sieht. Zu seinen Entscheidungen stehen ist einer der ausschlaggebenden Momente ehrlicher Politik ..."
P.S.: Wir wissen allerdings nicht, ob Hintersberger seine freiwilligen Spenden an die CSU auf ein Sonderkonto bringen will wie sein CSU-Vorbild Bürgermeister Hermann Weber.
Billig Bier beim Jakobertor ....
Foto: Da freut sich der Augsburger Gast: Eine neue Rabatt-Methode zum besseren Bier-Verkauf hat sich die Kneipe "Walfisch-Theke" am Augsburger Jakobertor ausgedacht. Jeden Wochentag gibts ein Getränke zum Supersonderpreis.
Dienstag, 20. September 2011
Leisetreter in Augsburg ...
Jetzt gibt es eine Lärmkarte zu jeder deutschen Großstadt. Auch zu Augsburg. Nach dieser Lärmkarte ist Augsburg eine der leisesten Großstädte in Deutschland. Da kann die örtliche CSU rumtoben wie eine Büffelherde über die Prärie .... wir sind mit Münster eine Oase der Ruhe zwischen Ost- und Bodensee.
Die lauteste deutsche Großstadt soll Hannover sein. Wer hätte das gedacht?
Spiegel Online schreibt dazu: "In welchen deutschen Metropolen leiden die Menschen am meisten unter dem Lärm von Autos, Zügen und Flugzeugen? Fraunhofer-Forscher halten Hannover, Frankfurt am Main und Nürnberg für die lautesten Städte. Die verwendete Berechnungsmethode ist einfach und fragwürdig zugleich."
Mehr Info dazu: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,787329,00.html
Unser neuer Schönheits-Wettbewerb: Wer wird Augsburgs Tattoo-Queen?
Bild: Ein wahnsinnig reges Echo hat unser Wettbewerb "Tattoo Queen Augsburg" hervorgerufen. Täglich gehen Fotos von Bewerberinnen ein, die sich mit ihren Tätowierungen zur Wahl melden.
Am 11. 11. 2011 werden sich dann alle angemeldeten Teilnehmerinnen auf dem Laufsteg zur Wahl präsentieren. Eine unabhängige Jury wird am Schluss dieser attraktiven Aktion die Gewinnerin des Titels "Tattoo Queen Augsburg" verkünden. Wir freuen uns schon mächtig drauf!
P.S.: Einsendeschluss der Bewerbung (mit Foto!, Alter egal!) ist der 30. Oktober 2011!
Hauptpreis: Ein Wonder-Dinner mit Kerzen und Champagner in Augsburgs schönstem Mini-Restaurant Nektar & Ambosius.
Aufgedeckt: Auch Gribl-Vertrauter Daniel Melcer arbeitet für den Abspalter-Verein "Zukunft Augsburg"! Das Komplott gegen Hintersberger und Kränzle wird immer mehr sichtbar!
Bild: Die Domain-Vergabestelle Denic bestätigt, dass Daniel Melcer der Inhaber der Seite www.zukunft-augsburg.de ist und somit den Anschein erregt, zu der CSU-Sabotage-Truppe um Gribl, Weber und Einfalt zu gehören, die mit dem Polit-Verein "Zukunft-Augsburg" die Augsburger CSU für ihre egoistischen Zwecke spalten wollen.
Eine anonyme E-Mail hat uns vor wenigen Minuten erreicht.
Darin ist zu lesen:
"Nun werden die Strippenzieher immer klarer erkennbar, die Augsburgs führende CSU-Leute Johannes Hintersberger und Bernd Kränzle mit einer öffentlich Schmutzschlacht schädigen wollen.
Dass die Anti-CSU-Aktion "Zukunft Augsburg" von langer Hand vorbereitet war, das ist auch durch die Internet-Seite www.zukunft-augsburg.de zu erkennen.
Die Domain www.zukunft-augsburg.de wurde von Daniel Melcer, einem Vertrauten des Augsburger Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl, entwickelt, angemeldet und gekauft. Diese aufschlussreiche Auskunft kann man durch die Domain-Verwaltung Denic erhalten.
Im Augsburger Werbebüro des ehemaligen Radau- und Kotz-Radio-Machers Melcer, wird auch Sigrid Einfalt, die Geliebte von Gribl, gerne als Werbetexterin gesehen. Immerhin hat sie ja durch den Haut-an-Haut-Kontakt mit Gribl den besten Draht zu einem Mann, der in Augsburg in diversen Vorständen sitzt.
Werbe-Melcer arbeitete auch schon für den Europa-Abgeordneten Markus Ferber und den Bundestags-Abgeordneten Christian Ruck, beide von der CSU. Ruck gehört nach Meinung von Insidern auch zum Rache-Kommando gegen die CSU-Männer Hintersberger, Schley und Kränzle, die die Partei-Karriere von Ruck und Einfalt gestört haben.
Damit ist hinfällig, was Dr. Kurt Gribl behauptet: Ich habe mit Zukunft-Augsburg nichts zu tun. Nun wird sich auch der frischgebackene CSU-Mann Gribl samt seiner Geliebten Einfalt zu den Spaltern der Augsburger CSU rechnen lassen müssen."
Infos zum Orgasmus-Dani:
Daniel Melcer, Inhaber der Werbe-Agentur Team M & M in Augsburg, wurde besonders bekannt durch seinen Orgasmus-Schrei-Wettbewerb bei Radio Fantasy. Auch als Nacktmullen-Trainer beim Radio, der sich für keine Sexschmutz-Anspielung zu schade war, konnte er auf ominöse Weise seinen Bekanntheitsgrad etwas steigern.
Wahl-Experten meinen: Der Wahlsieg von Dr. Kurt Gribl gegen Dr. Paul Wengert wäre sicherlich höher ausgefallen, wenn die Melcer-Agentur damals nicht mit diversen Mätzchen wie Spam-Verschickungen, Drogen-Anbiederungen, Sexangebote und Nazi-Schlampen im Umfeld von Gribl im Internet so leichtsinnig umgegangen wäre. Auch wenn es eine Trend- und keine Personenwahl war, wie Melcer es gerne hinausposaunt.
Seit einiger Zeit versucht Daniel Melcer sein bisheriges Schmuddel-Image abzustossen. Er managt nun das Smart-Radio, das ohne viel Gerede, jedoch mit viel Musik, Geschäftsleuten als dezenter Hintergrundsound für ihre Büros oder Lokale angeboten wird.
Offener Brief von CSU-Spalter Weber aufgetaucht! Erpresser-Schreiben?
Augsburgs CSU-Leute nennen den neuen Weber-Drohbrief "sowas wie ein Erpresser-Schreiben".
Wir lassen unsere Leser entscheiden, ob sich Bürgermeister Weber mit Geld-Versprechungen einen Listenplatz bei dern nächsten Wahl erkaufen will - oder nicht.
Lesen Sie:
Offener Brief
Offener Brief
An den Bezirksvorsitzenden der CSU Augsburg
Herrn Johannes Hintersberger
HeiligKreuz-Str. 24
86150 Agusburg
Beitragsabführung /
Ansparsumme
Sehr geehrter Herr Kollege Hintersberger,
nachdem in der CSU – Kreiserband West – Neuwahl mit demokratischen
Mitteln eine "Aussperrung" ganzer Stadtteile erfolgte, befürchte ich
eine Wiederholung dieses Systems auch zu gegebener Zeit in der Zukunft. Eine
bewusst provozierte Ausgrenzung bzw. eine Negierung ganzer
Ortsverbandsempfehlungen war bisher in der CSU Augsburg nicht als Demokratieinstrument
angewandt worden.
Damit dieses "Verfahren" nicht ein weiteres Mal
(z.B. bei der Stadtratslistenaufstellung) angewandt wird, werde ich die zu
leistenden monatlichen Zahlungen an den CSU Bezirksverband Augsburg (Beitrag
und Ansparsumme ) nur noch auf den Teil begrenzen, der an die Landesgeschäftsstelle
(20 % des bisherigen Mandatsträgerbeitrages = 81,81 Euro) abgeführt werden
muss. Gleichzeitig wird hiermit die Ermächtigung zum Einzug für die CSU auf
diesen Betrag reduziert. Den Rest der Zahlungen (80 % des Mandatsträgerbeitrages
und die Ansparsumme = 527,27 Euro) zahle ich auf ein Treuhandkonto bei einem
Wirtschaftsprüfer in Augsburg ein.
Es ist mir klar, dass ich für den auf das Treuhandkonto
gezahlten Betrag vorerst keine Spendenquittung erhalte, sondern erst zu dem
Zeitpunkt, wo dieser Beitrag auf das CSU-Konto "durchgeleitet" wird.
Diese "Durchleitung" wird nach einer "einvernehmlichen"
Stadtratslistenaufstellung im Rahmen des Kommunalwahlkampfes erfolgen.
Damit kann das gesamte Geld in voller Höhe auch für den
vorgesehenen Zweck "Kommunalwahlkmapf 2014" eingesetzt werden.
Diese Erkärung ersetzt die von mir abgegebene (einseitige)
Erklärung aus dem Jahr 2008.
Mit freundlichen Grüßen
Bügermeister Hermann Weber
Ginsterweg 6d
86169 Augsburg
Dieser "Offene Brief" von Bürgermeister Hermann Weber, Mitglied der Augsburger CSU, wurde an viele Augsburger Medien weitergegeben, auch per Internet!
Bild: Die kostenlos verteilte "neue SonntagsPresse" von Walter Kurt Schilffarth und Wofgang Bublies wird als "Gribls Sprachrohr" bezeichnet. Die Gribl-Kolumne in diesem immer sonntags verteilten Blatt wird auch auf der offiziellen Internet-Seite der Stadt Augsburg publiziert. Warum die "SonntagsPresse" nun dem Gribl-Kumpel Weber ans Bein pinkelt ist uns allerdings schleyerhaft.
Montag, 19. September 2011
Wahnsinn: Jetzt gründet auch CSU-Kränzle einen eigenen Polit-Verein ...
Bild: Bernd Kränzle, Augsburgs bisheriger CSU-Anführer, telefoniert gerade mit einigen zukünftigen Mitgliedern seines neuen Polit-Vereins "Erfolg Augsburg". Er will halt den Weber-Gribl-Einfalt-Verein "Zukunft" Augsburg ganz schnell platt machen, die ihn absägen wollen.
Mit viel Wut im Bauch soll Augsburgs CSU-Boss Bernd Kränzle gesehen worden sein, als er vor ein paar Tagen in unserer Zeitung lesen musste, dass Bürgermeister Hermann Weber, sein Chef Kurt Gribl und die Werbedame Sigrid Einfalt (alle CSU Augsburg) eine neue Polit-Gruppierung abseits von seiner CSU mit dem namen "Zukunft Augsburg" aufzumachen beabsichtigen.
Diese Helden kommen mir jetzt dummerweise zuvor, soll Kräuzle geflucht haben. Er wollte doch als erster einen Verein aufmachen, der die Augsburger CSU aus dem Tief der Zerrissenheit heben kann.
Jetzt will der zähe Polit-Fuchs Kränzle aber nicht gleich aufgeben und in ein paar Tagen den Verein "Erfolg Augsburg" mit vielen CSU-Freunden und Sympathisanten aufmachen. Die sieben Gründungsmitglieder sollen schon bereit stehen.
Bis dahin will Kränzle auch keine freiwilligen Beiträge mehr in die gemeinsame CSU-Kasse zahlen. Das habe ich mir von Bürgermeister Weber & Co. abgeschaut, soll er gemurmelt haben. Der Weber, ist ja ein erstklassiger Finanzreferent, von meinen Gnaden, und weiß halt wie man mit dem Geld umgeht. Kränzle wurde heute schon auf einer Augsburger Bank gesehen, wo er wahrscheinlich das Sonderkonto für den kommenden Verein "Erfolg Augsburg" aufmachen will.
Wir sind gespannt. Aber bis jetzt hat ja leider nix gestimmt, was unsere Spione ausgekundschaftet haben ...
Dr. Kurt Gribl meint:
"Wir haben einen neuen Spirit in Augsburg!"
Der Fall Alfred Schmidt: Geniale Aktion? Als V-Mann von Gribl und Weber bei der Augsburger Allgemeine eingeschleust?
Bild: Wie konnte sich ein gewisser Alfred Schmidt bei der Augsburger Allgemeine einschleichen? Ganz Augsburg rätselt, ausser Weber, Gribl und Einfalt ...
Keiner hat es bisher gemerkt, dass den Augsburger Polit-Sektierern Gribl und Weber ein genialer Coup gelungen ist. Sie konnten vor ein paar Tagen ihren Vertrauten Alred Schmidt als U-Boot in die Räume der seriösen und völlig unabhängigen Lokalzeitung Augsburger Allgemeine (AZ) einschmuggeln.
Hier kann er als Redakteur endlich die Wahrheit über Gribl, Weber und Einfalt berichten, über die von der AZ bisher nur Unwahrheiten und Häme ausgeschüttet wurden.
Nun erfahren die staunenden AZ-Leser endlich, dass nicht Weber & co. von der Augsburger CSU, angestiftet von Einfalt und Gribl, mit offenen Briefen und Beleidigungen in der Öffentlichkeit Unruhe und Zerwürfnis gestiftet haben. Nein, mit Hilfe des Gribl-V-Manns Schmidt erfahren die AZ-Leser die ganze Wahrheit: Es war dieser Tobias Schley, der mit Flugblättern, offenen Briefen, Flyern, Plakaten, Anzeigen und Radio-Spots gegen Gribl, Weber und Einfalt schlimmste Gehässigkeiten verbreitete. Wobei schändlicherweise auch die Augsburger CSU-Recken Hintersberger und Kränzle hinterlistige Verteilerdienste für Schley übernahmen.
Wir drucken hier gleich ein paar aufrüttelnde Zeilen vom eingeschleusten V-Mann Schmidt aus der heutigen Ausgabe der Augsburger Allgemeine ab, damit auch unsere dumm gehaltenen Leser die Hintergründe erahnen können, die derzeit die Augsburger CSU von einer Katastrophe in die nächste katapultieren:
"Der geplante Unterstützerverein „Zukunft Augsburg“, der die CSU angeblich nicht spalten, sondern stärken soll, ist in Wirklichkeit eine letzte Warnung an den neuen Parteivorstand mit Johannes Hintersberger an der Spitze. Auf den Punkt gebracht, geht es um die Frage: Tobias Schley oder wir! .... Es ist nicht einmal gesagt, ob die CSU unter Schley, dem einflussreichen Vorsitzenden des Kreisverbandes West, Kurt Gribl wieder als OB-Kandidaten aufstellen wird. Ja, selbst diese Verrücktheit traut man der neuen Augsburger CSU zu, mit der viele nicht mehr in einen Topf geworfen werden wollen. Der Verein „Zukunft Augsburg“ könnte in diesem Fall zum Wahlverein von Kurt Gribl werden, der mit seiner erfolgreichen Arbeit für Augsburg und die Region viele namhafte Unterstützer aus Wirtschaft und Gesellschaft auf seiner Seite hätte ..."
Dieser Text von Schmidt erinnert uns irgendwie an unsere Meldung vom 14.9.2011, äh, wie kann das sein? Hat sich Schmidt auch bei uns eingeschlichen? Hm, wer weiß? Seit einigen Tagen kommt uns die Stimme unserer ukrainsichen Putzfrau so männlich vor ...
Allerdings hat U-Boot-Kommandant Schmidt die Passagen über den ehrenwerten Amtsleiter Sulzberger übersehen, der Gribl und Weber als unanständige Menschen zusammenstauchte.
Mathematik scheint leider auch nicht Schmidts Stärke zu sein, mit "viele" meint er vier oder fünf CSU-Leute in Augsburg ... Bei "viele" denken wir an die Mehrzahl der CSUler zwischen Lech und Wertach.
Ein AZ-Leser blickt leider nicht mehr durch und äußert sich sehr unpassend und daneben:: "Es ist unerträglich mit welcher Arroganz allen voran Herr Schmidt, einen Menschen zu Grunde richtet will. Dieser Krawall-Journalismus entspricht wohl eher der Zeitung mit den 4 großen Buchstaben als einer vorgeblich seriösen Tageszeitung."
Allerdings hat U-Boot-Kommandant Schmidt die Passagen über den ehrenwerten Amtsleiter Sulzberger übersehen, der Gribl und Weber als unanständige Menschen zusammenstauchte.
Mathematik scheint leider auch nicht Schmidts Stärke zu sein, mit "viele" meint er vier oder fünf CSU-Leute in Augsburg ... Bei "viele" denken wir an die Mehrzahl der CSUler zwischen Lech und Wertach.
Ein AZ-Leser blickt leider nicht mehr durch und äußert sich sehr unpassend und daneben:: "Es ist unerträglich mit welcher Arroganz allen voran Herr Schmidt, einen Menschen zu Grunde richtet will. Dieser Krawall-Journalismus entspricht wohl eher der Zeitung mit den 4 großen Buchstaben als einer vorgeblich seriösen Tageszeitung."
Wenn man rekapituliert, womit das ganze hier anfing (eine private Email mit zugegeben frechem - aber bei weitem nicht anrüchigen oder gar fremdenfeindlichen Inhalt - wird von einer eigentlich nicht dazu berechtigtenPerson gelesen) ist dies eine Schlammschlacht der allerübelsten Sorte.Armes Deutschland !Mir graust, wenn solcher "Journalismus" die Meinungsführerschaft in unserem Lande übernimmt
P.S.: Auch wir haben nämlich ein U-Boot. Aber nicht bei der AZ, sondern bei dem Polit-Verein "Chaos Augsburg".
Noch was: Total blödsinnig ist das Gerücht, dass Alfred Schmidt ein unehelicher Sohn von OB Gribl wäre. Das würde man zweifelsfrei an der gemeinsamen Frisur erkennen. Käse, welche Frisur?, fragen wir da. Angeblich sollen die Einfalt und der Gribl den Schmidt beim Osterurlaub kennen gelernt haben, als Schmidt im gemeinsamen Hotel-Pool das Tauchen trainierte.
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Bild: So sieht Zukunft Augsburg aus: www.zukunft-aug sburg.de
Die offizielle Homepage des neuen Augsburger Polit-Vereins von Gribl, Einfalt und Weber.
Bild: So sieht Zukunft Augsburg aus: www.zukunft-aug sburg.de
Die offizielle Homepage des neuen Augsburger Polit-Vereins von Gribl, Einfalt und Weber.
Die Pressekonferenz zur Bekanntgabe dieses aufregenden CSU-Nebenorgans soll heute um in der Anwaltskanzlei Böld stattfinden.
Sonntag, 18. September 2011
Der Fall Sigrid Einfalt: Ist ihr Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl hörig?
Foto: Sigrid geht mal wieder mit ihrem Kurti spazieren.
Seit ein paar Tagen wird Sigrid Einfalt, die Geliebte des Augsburger Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl, als einflussreiche Werbemanagerin, Vorstandsmitglied, Kampagnen-Gestalterin und Pressesprecherin der neuen Polit-Gruppierung "Zukunft Augsburg" gehandelt. Schließlich war diese dubiose CSU-Absplitterung auch ihre Idee.
Es ist nicht nur uns unerklärlich wie die Frau eines unbekannten Augsburger Architekten, deren Schwester Christine ein Modestudio führt, den Augsburger OB Dr. Kurt Gribl, einen gläubigen Katholiken und braven Ehemann so gewaltig verführen konnte, dass er Familie, Haus, Hof und Hund verlor.
Sie kommt angeblich aus einem Dorf südlich von Augsburg und besuchte als Sigrid Szymczak in Augsburg das Gymnasium bei St. Anna. Lustigerweise zusammen mit der Schwester des Architekten Volker Schafitel, der zuerst ein Freund, dann ein Feind von Gribl wurde. Später heiratete Sigrid Einfalt den Architekten Klaus Einfalt und zog mit ihm nach Hochzoll Nord.
Inzwischen ist die "sündige Wärmflasche des OBs" (CSU-Witz) die Herrscherin über ihren einstigen Auftraggeber bei der Wahl, bei der sie sich näher gekommen sind. Das war bei der Agentur M & M von Daniel Melcer.
Dann wurde ihr nach einem Gerücht aus der CSU ein ehebrecherisches Verhältnis mit Folgen mit Kurt Gribl angedichtet. Jedenfalls erklärten sie später trotzdem ihre Liebe, nachdem er von seiner Gattin aus dem gemeinsamen Haus in Kriegshaber geworfen worden war.
Und wenn da nicht dieser Schley, Kränzle und Hintersberg ihre CSU-Karriere in Pfersee sabotiert hätten, wäre diese hübsche und intelligente Frau mit dem zersägten Unterkiefer schon längst Landtags-, oder Bundestags-Abgeordnete, oder Bundeskanzlerin ... oder gar die Nachfolgerin von Perry Rhodan?
Schreibt Sigrid Einfalt als Undercover-Texterin im Forum der Augsburger Allgemeine Löb ... äh ... Lobhudeleien unter dem Decknamen "stencelling" für ihren Kurt-Schatzi?
Hier mal was Nettes lesen:
"Es ist doch selbstredend, dass sich erfahrene und bewährte lokale CSU-Politiker nicht von ein paar unerfahrenen Stadtratsneulingen und Quertreibern ihr langjährig aufgebautes gutes Image in der Öffentlichkeit zerstören lassen
Es ist vollkommen richtig und nachvollziehbar, dass sie sich öffentlich zur Wort melden und auf Konfrontation gehen.
Unstrittig ist, dass es in der lokalen CSU keinen einzigen Bewerber gibt, der auch ansatzweise eine Alternative zum jetzigen OB Dr. Gribl darstellt und der steht offensichtlich in einem anderen Lager.
OB Gribl hat für Augsburg Projekte und Finanzmittel organisiert, die die, ach so erfolgreichen, Augsburger CSU-Landtagsabgeordneten nie zustande brachten. Für einen Seiteneinsteiger und Politikneuling ein beachtliches Ergebnis und dafür zolle ich ihm Respekt ...
Schley hat in der Öffentlichkeit sein Guthaben aufgebraucht und wird nicht mehr zu halten sein. Er hat sich unverständlicher weise selbst zum Opfer angedient, für die Sanierung der CSU geschlachtet zu werden.
Oder will Hintersberger warten, bis an einem Wahlsonntag der „Denkzettelwähler“ zum Metzger wird?"Der Fall Weber: Übler Verdacht gegen Bürgermeister Weber ... Wir sind schockiert ....
Bild: Auf einer Diskussions-Seite einer Augsburger Tageszeitung wurde nun von CSU-Leuten um Bernd Kränzle ein übler Vorwurf entdeckt. Dieser wurde uns sofort zur Veröffentlichung anonym zugemailt. Dieser Vorwurft ist so übel, dass uns der Atem stock und das Herz schier stehen bleibt.
Wir nehmen mal an, das ist eine totale Lüge! Besser die nächsten Zeilen nicht lesen!
Original-Text aus dem schokierenden Diskussions-Beitrag der "Susanne" über Weber:
Zuerst wird ein Gargamel zitiert:
Herr Weber ist zudem einer der Menschen in Augsburg, die noch ein Fünkchen Restverstand haben und den auch sinnvoll einsetzen können. Immerhin war er einer der treibenden Köpfe, als es um den Stop des Kö- Umbaus ging. Als Bürgermeister ist er daher erste Wahl.
Dann schreibt Susanne mit eigenen Worten:
ja und dann kann er auch weiterhin die städtischen Vorhaben - wie seinerseits die Messe planen, durch seinen bisherigen Anwalt Gribl beraten und durch seinen Schwager (Gruber BAu) bauen lassen. Alles in einer Hand ! Wozu Auschreibungen und Beteiligung anderer. :yes: Übrigens als Bürgermeister hat er sich schon mal als Bewerber versucht und ist - zu Recht - gescheitert !:)
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Wir meinen: Allerdings muss man annehmen, dass dieser Vorwurf von Susanne gegen Bürgermeister den Tatsachen entspricht, sonst hätte ihn die stets bestens informierte Augsburger Tageszeitung sicher schon aus ihrem Diskussions-Forum gelöscht, oder?
Und manche von der empörten Augsburger CSU glauben nun, hinter der angklagenden "Susanne" stecke womöglich die betrogenen Gattin Susanne Gribl (Susanne Off vor der Hochzeit mit Gribl) von Augsburgs OberBe...äh ... OberBürgermeister Dr. Kurt Gribl.
Susanne Off-Gribl stammt schließlich aus der bekannten Augsburger Bauunternehmers-Familie Off und kennt sich mit diesen Dingen hervorragend aus. Da würde ja auch sonst der Prozessier-Fan Weber vielleicht mal wieder mit Hilfe der Stadtkasse sofort juristisch dagegen vorgehen, gell.
Unsere ukranische Putzfrau meint dazu: "Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!"
Hier ist der Link zu dem üblen Vorwurf gegen Weber: http://www.augsburger-allgemeine.de/community/forum/augsburg-und-umgebung/10332946-Augsburg-CSU-Fraktionschef-im-Buesserhemd-id10332946.html?pagingShowPage=2
Augsburger Amtsleiter Klaus Sulzberger staucht seine Bosse Gribl und Weber zusammen ... Rebellion der Anständigen?
Die Mitarbeiter des toten Augsburger Bürgeramtchefs Klaus Sulzberger fragen sich: War es wirklich Selbstmord? Gab es einen Abschiedsbrief? Was sind die wahren Hintergründe?
Und war Augsburgs Oberbürgermeister bei Sulzbergers Beerdigung?
Wir berichteten:
Klaus Sulzberger, der ein ehrenwerter Mitarbeiter der Stadt Augsburg ist, empörte sich in einem offenen Brief über das unfaire und beleidigende Verhalten gegen Tobias Schley, der die Karrierepläne der Geliebten des Augsburger OberBaumeisters Dr. Kurt Gribl störte, die er mit Webers Hilfe durchziehen wollte.
"Das ist für Weber und indirekt natürlich auch für Gribl eine gewaltige Ohrfeige vom Sulzberger", freuen sich nicht nur viele Augsburger CSU-Mitglieder, die die Vernichtungs-Aktion gegen Schley "unerträglich" finden. "Das hats in Augsburg noch nie gegeben! Das ist endlich die Rebellion der Anständigen gegen ihre unmoralische Führung!"
Alte Meldung über Sulzberger.
P.S.: Dämliche Verschwörungs-Theorektiker in Augsburg mutmaßen gar, der Herr Sulzberger sei zum Fenster hinausgestoßen worden.
Wie soll denn das gegangen sein? Und wer soll denn das gewesen sein?
Und warum?
Ein Schmarrn im Quadrat!
P.S.: Dämliche Verschwörungs-Theorektiker in Augsburg mutmaßen gar, der Herr Sulzberger sei zum Fenster hinausgestoßen worden.
Wie soll denn das gegangen sein? Und wer soll denn das gewesen sein?
Und warum?
Ein Schmarrn im Quadrat!
Samstag, 17. September 2011
Der Fall Weber: Erpresst er die Augsburger CSU? Hat er Seehofer belogen? Süddeutsche Zeitung blickt erst paar Tage nach uns durch!
Bild: Als "Erpressung" empfinden viele Augsburger CSU-Mitglieder den Brief des durchdrehenden Bürgermeisters Hermann Weber.
Weber will erst wieder in die gemeinsame CSU-Kasse wie vereinbart zahlen, wenn seinen Wünschen bei der Aufstellung der CSU-Kandidaten für den nächsten Wahlkampf entsprochen wird. Weber hat Angst, dass er als "Unruhestifter und Gribl-Aufhetzer" rausfliegt. Da pfeift er auf Willen und Wahlen der anderen CSU-Mitglieder. Nicht nur sein Augsburger CSU-Boss Kränzle findet das unverschämt und ungeheuerlich. Auch CSU-Ministerpräsident Seehofer hat sich offenbar nach Webers Attacke verwundert die Augen gerieben und fühlt sich belogen, da CSU-Weber ihm laut CSU-Leuten von Mann zu Mann versprochen hat, keine Probleme mehr zu machen.
Weber will erst wieder in die gemeinsame CSU-Kasse wie vereinbart zahlen, wenn seinen Wünschen bei der Aufstellung der CSU-Kandidaten für den nächsten Wahlkampf entsprochen wird. Weber hat Angst, dass er als "Unruhestifter und Gribl-Aufhetzer" rausfliegt. Da pfeift er auf Willen und Wahlen der anderen CSU-Mitglieder. Nicht nur sein Augsburger CSU-Boss Kränzle findet das unverschämt und ungeheuerlich. Auch CSU-Ministerpräsident Seehofer hat sich offenbar nach Webers Attacke verwundert die Augen gerieben und fühlt sich belogen, da CSU-Weber ihm laut CSU-Leuten von Mann zu Mann versprochen hat, keine Probleme mehr zu machen.
Das schreibt übrigens die Süddeutsche Zeitung am Samstag, 17.0.2011 und ist damit um einige Tage langsamer als die Augsburger Skandal-Zeitung (ASZ): "Die nächste Eskalationsstufe zünden zwei Briefe, die der Süddeutschen Zeitungvorliegen. Darin attackieren der zweite Bürgermeister Hermann Weber und der ehemalige CSU-Stadtreferent Reinhold Wenninger den neuen CSU-Bezirkschef Johannes Hintersberger überaus scharf und kündigen an, künftig keine Mandatsträger-Abgabe beziehungsweise weniger Mitgliedsbeitrag an den Bezirksverband zu zahlen.
Als Grund nennt Weber "eine Aussperrung ganzer Stadtteile" bei der jüngsten Kreisverbands-Wahl. Um ein ähnliches "Verfahren" künftig zu verhindern, werde er einen Betrag von 527,27 Euro fortan auf einem Treuhandkonto parken, bis eine "einvernehmliche Stadtratslistenaufstellung" sichergestellt sei."
Unsere urkrainische Putzfrau meint: "Dürfen wir die SZ nun Müddeutsche Zeitung nennen?"
P.S.: Hermann Weber, der sich als Gribls Kaffeeholer bewährte, wird von Augsburgs CSU-Boss Bernd Kränzle immer wieder gerne hinter dem Rücken als "OB-Kandidat-Versager" verspottet. Weber wurde einst von der CSU-Frau Margarete Rohrhirsch-Schmid als Augsburger CSU-OB-Kandidat in die Wüste geschickt. Architekt Weber stieß dann durch seine Kontakte zur Anwaltskanzlei Meidert auf den Baujuristen Gribl, der sich als Webers "Marionette" (CSU-Insider) zur Verfügung stellte.
Zum guten Schluss: "Gott sei Dank ist Bürgermeister Weber nicht in irgendwelche Baugeschäfte in oder um Augsburg verwickelt, sonst würde sich auch die Rathaus-Oppostion einschalten müssen", äusserte eine scharfzüngige SPD-Frau neulich. "Aber das lässt ja eine kritische, wahrhafte und unabhängige Lokalpresse sowieso niemals zu! Wenn wir nur die käufliche Skandal-Zeitung hätten, dann würde doch jeder Politiker in Augsburg mit seinen Pöstchen abstauben wie er nur kann."
Ganz Augsburg wartet: Wann verkündet Weber endlich die neue Grübl-Partei "Zukunft Augsburg"?
Der Fall Heinrich: Warum macht sie jetzt einen Zirkus auf?
Bild: Eine der attraktivsten Augsbuger Stadträtinnen ohne Bindestrich-Namen, Margarete Heinrich, will ihr Mandat im Stadtrat niederlegen. Sie soll gesagt haben: "Das ganze Affentheater mit dem Gribl und Weber ist nicht nur beschämend. Ich will auch nicht dabei sein, wenn die mit Messer und Keulen aufeinander losgehen. Das ist mir doch zu gefährlich. Da höre ich jetzt besser auf und eröffne lieber einen Zirkus."
Wie wir vernommen haben, will sie sich bei der Gründung ihres Zirkus mit den Namen "Wirbelnuss" mit dem schwulen Dompteur Christian Walliser zusammentun. Mal schauen, wass dessen hübscher Lebensgefährte dazu meint ... oder geht das auch als Frauentausch durch?
Heinrichs Partei-Chef soll voller Scham gesagt haben: "Wenn die Maggi da ihren Kopf in den Tiger-Rachen legt, soll sie bloss aufpassen, dass nicht das Kiefer zuklappt!"
Der Fall Gribl: Saupeinlich? Schreiben die Kollegen bei uns falsch ab? Wieso taucht plötzlich Knipfers Geist auf?
Bild: Wir bekommen Gänsehaut: Jetzt schämt sich auch der Geist des alten CSU-Recken Hermann Knipfer für die Untaten und das Ungeschick seines noch löbenden Kollegen Dr. Kurt Gribl als OberBanaler (oder -Bananler?) im Augsburger Rathaus. Knipfer: "Jetzt hats mich wegen dem Augsburger CSU-Chaos derart im Grab gedreht als ich hörte wie beklopft sich der Gribl anstellt, dass ich als Geist erscheinen muss, um noch etwas für die Augsburger CSU zu retten! Bei mir wäre das nie passiert! Wieso lässt sich dieser Mensch mit seiner Wahlkampfhelferin so schnell erwischen? Ich konnte meine Knutscherei mit der Sekretärin im CSU-Büro viel länger verbergen. Auch deswegen fordere ich: Marx und Murks, äh Gribl und Weber, raus aus dem Rathaus!
Das schrieb jetzt der löbliche DAZ-Journalist Triggi Hagler, der ab und zu das Parfüm von Herr Dr. K. G. benutzen darf, ein paar Tage nach unserer Veröffentlichung über die neue Gribl-Partei "Zukunft Augsburg": "Am Mittwoch, 7. September trafen sich die meisten der Fraktionsmitglieder, die das so genannte „Misstrauensvotum“ gegen Bernd Kränzle unterschrieben haben, in der Gaststätte Grüner Kranz in Lechhausen, um die Gründung eines Vereines mit dem Namen „Zukunft für Augburg“ voranzutreiben. Spät am Abend soll Oberbürgermeister Kurt Gribl dazugestoßen sein. Es sei darüber gesprochen worden, dass aus diesem Verein eine neue Liste für die Stadtratswahl 2014 hervorgehen könne. Außerdem habe Finanzreferent Hermann Weber dort angekündigt, dass er seine monatlichen Mandatsträger-Abgaben nicht mehr an den Kreisverband überweisen werde, sondern auf ein Treuhandkonto, bis man sich innerhalb der CSU im Einvernehmen auf eine gemeinsame Stadtratliste verständigt habe ..."
Wir meinen: Also, also, Herr Hagler, wenn Sie schon bei uns für Ihre DAZ abschreiben, dann aber bitte nüchtern und richtig. Das Treffen war nach unseren Recherchen in der Kneipe "Grüner Schwanz" und nicht "Grüner Kranz"! Sie werden doch nicht glauben, dass unser feiger OberBarteigründer Grübl-Grübl je ein Augsburger Lokal betritt, dass sich in Lechhausen, dem Kampfviertel von seinem Todfeind Johannes Hintersberger befindet, oder?
Augsburger Kino-Mogul erbarmt sich der Banklosen ...
Foto: Ein Augsburger Kino-Mogul, der namentlich nicht genannt werden will, erbarmte sich der Banklosen vor dem Oberhauser Bahnhof. Obwohl er durch diebische Elstern ein paar Stühle aus seinem beliebten Open-Air-Kino verloren hat, spendiert er den klagenden Menschen auf dem kargen Platz vor dem Charly-Bräu einige seiner bequemen Stühle.
Der warmherzige Kino-Besitzer konnte es wohl nicht mehr mit ansehen, wie diese armen Mitbürger, denen von einer mysteriösen Behörde die gemütlichen Sitzbänke weggenommen worden waren, ihren Hintern auf dem steinigen Boden wundscheuern mussten.
Bravo! Hiermit dürfte der mildtätige Kandidat ein Anwärter auf die Silbermistel sein, die von unserer Zeitung in Zusammenarbeit mit der nachhaltigen Brauerei "Saufnei" ausgelöbt wird.
Entspannungs-Bildla aus Datschiburg ...
Einladung zum Nackt-Picnick auf die Wiese des Augsburger Provokationsraums.
Neue Geschäftsidee in Augsburg: Ihre Fahrräder werden bewacht!
Also, Mädla, i warn euch, neulich war i ja beim Silvio - und was hot der mia hinterher geba?
Des glaubsch net: A Sonnablum!
Mit bunten Klebefolien können Fenster und Türen mächtig verschönert werden.
Was hat der Hase hier mit Bier zu tun?
Dieser Mann kann nicht aus Augsburg sein, der ist ja gut aufgelegt ...
Der Augsburger Antiquitäten-Händler Marc Aurel hat
sich eine neue Werbe-Idee ausgedacht. Direkt an der
Scheibe seines Ladens zu sehen.
sich eine neue Werbe-Idee ausgedacht. Direkt an der
Scheibe seines Ladens zu sehen.
Schön, dass eine Augsburger Konditorei auch mal mit Mozart-Würfeln Geschäfte macht.
Wir lieben Mais-Labyrinths am Rande der Stadt, aber noch mehr lieben wir
Plastik-Labyrinths in Augsburg.
Plastik-Labyrinths in Augsburg.
Hat diese neue Augsburger Kneipe nicht zu wenig Platz für seine Gäste?
Vorsicht, man betrete ja nicht das Sperrgebiet der Augsburger Fussball-Fans!
Wie lange steht das Augsburger Modekaufaus Wöhrl am Moritzplatz noch?
Freitag, 16. September 2011
Hoi! Ordnungsreferent Bullrich baut vor Augsburgs Tankstellen Promille-Watcher auf ...
Foto: Damit auch alle Tankstellen in Augsburg die neue Idee vom neuen Ordnungsreferenten Voll der Bullrich brav umsetzten hat sich der etwas ganz raffiniertes ausgedacht. Von Technikern der Augsburger Stadtwerke, die auch für das Turamichele zuständig sind, liess er sich einige Promille-Watcher bauen.
Diese Promille-Watcher (auf Deutsch: Wächter) wurden nun - angeblich zum Testen - zuerst vor der Augsburger Esso-Tankstelle beim Peutinger Gymnasium aufgebaut. Mit diesen hochsensiblen Video-Kameras, die auch aus hundert Meter Entfernung noch die Promille in den Getränken messen können, die die Kunden nachts aus der Tanke schleppen, will Ordnugnsreferent Voll der Bulrich den illegalen Schnaps-Verkäufen auf die Schliche kommen.
P.S.: Nachts dürfen auf Befehl von Ordnungsreferent Bullrich nämlich nur noch Getränke bis zu 13 Promille verkauft werden. Also Milch, Limo, Cola, Kakao und sowas ..
.
Foto: Mit der offenherzigen und alkoholfeindlichen Augsburger Sängerin Rita Marx probt Voll der Bullrich den Anti-Schnaps Song "Das Bier macht mich zum Tier" ein. Wie man sofort erkenne kann ist das Publikum begeistert und hat sofort nach dem Ohrenarzt gerufen!
Hier ist der Anti-Schnaps-Song als Original zu hören: http://www.youtube.com/watch?v=VBZJYLfXIRs
Wucher-Wurst in der SGL-Arena? Wurde Thurk verwurstet?
Ganz Deutschland staunt nicht schlecht über die "Wucher-Wurst" in der Augsburger SGL-Arena, wenn der Fussball Club Augsburg dort spielt. Mit 3,50 Euro sei es die allerteuerste Wurst in den Bundesliga-Stadien. Gleichauf mit der in der Arena des FC Bayern in München. In Wolfsburg, also in VW-City, koste sie nur 2,50 Euro.
Finden wir toll, dass hier endlich mal tüchtig gegen das Image des sparsamen Schwaben angekämpft
wird. Hoffentlich erreichen wir in dieser Hinsicht einen Augsburger Sieg?
Bild: Spöttische Meldung aus der Münchner Süddeutschen Zeitung über die leckere Datschi-Wurscht in der Augsburger SGL-Arena des FCA.
Unsere ukrainische Puzfrau lästert: "Hoffentlich haben die FCAler da nicht den teuren Michael Thurk verwurstet, der nicht mehr mitspielen darf und trotzdem noch über 1 Million Gehalt beziehen soll. Nicht wegen dem Wurst-Geschmack, mein ich, der ist mit dem Michi sicher recht knackig, sondern falls die ihn doch wieder zum Tore schießen brauchen."
Unsere ukrainische Puzfrau lästert: "Hoffentlich haben die FCAler da nicht den teuren Michael Thurk verwurstet, der nicht mehr mitspielen darf und trotzdem noch über 1 Million Gehalt beziehen soll. Nicht wegen dem Wurst-Geschmack, mein ich, der ist mit dem Michi sicher recht knackig, sondern falls die ihn doch wieder zum Tore schießen brauchen."
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