Donnerstag, 17. November 2011

MANroland bald verkauft ?



Das schreibt das Handelsblatt zu MANroland Druckmaschinen in Augsburg: 

"Der Druckmaschinenbauer Manroland bekommt womöglich bald einen neuen Eigentümer. „Es gibt Gespräche mit Allianz Capital Partners und Manroland, um eine langfristige Lösung zu suchen“, bestätigte ein Sprecher des Großaktionärs und früheren Mutterkonzerns MAN am Mittwoch in München einen Bericht des Handelsblatts.



Anvisiert ist eine Komplettübernahme durch einen größeren europäischen Maschinenbaukonzern, der bislang nicht im Druckmaschinensegment aktiv ist, wie das Handelsblatt aus Branchenkreisen erfahren hat. Alternativ sei eine Beteiligung des Bieters an Manroland denkbar. Die bisherigen Eigentümer, der Finanzinvestor Allianz Capital Partners (ACP) und MAN, könnten demnach zunächst in Manroland investiert bleiben und ihren Aktien zu einem späteren Zeitpunkt an den Maschinenbauer verkaufen. In den kommenden Wochen sollen die Modalitäten für die Komplettübernahme oder den Einstieg des strategischen Investors geklärt werden, hieß es ... "


Mittwoch, 16. November 2011

Claudi Roth wird als Döner-Mörderin verspottet ... Oje ...


Bild: Claudia Roth aus Augsburg wird als Schwert schwingende Döner-Terroristin und Türken-Feindin schlimm veralbert.

Gemeine Sachen gibts. Jetzt wird unsere Augsburger Obergrüne Claudia Roth für ihre Ausländerfreundichkeit auch noch übel verspottet. Auf einem Flugblatt der nationalstarischen Zeitschrift Titanic wird sie als rücksichtslose Döner-Mörderin schwer geschmäht.

Könnte sein, dass dieser grässliche Spott über unsere liebe Claudio Roth irgendwie mit den Döner-Morden zusammenhängt, in den auch Neo-Nazis und diverse deutsche Staatsorgane wie Verfassungsschutz, V-Leute und so verwickelt sein sollen ...

Als Links-Terroristin wird Claudia Roht bezeichnet, die mit einem Schwert auf einen Döner losgeht. Nur weil sie mal die Polit-Rocker von Ton Steine Scherben gemanagt hat, die rumgrölt en: Macht kapuutt, was euch kaputt macht.

So kann man auch den hervorragenden Ruf einer moralisch sensiblen Politikerin kaputt machen. Pfui! Das ist ja wirklich ein moralischer Skandal!

"Meine liebe Claudia, lass dir das nicht gefallen", meint unsere ukarinische Putzfrau, die im Augsburger-Grünen-Büro das Klo ehrenamtlich (!) sauber hält.

Einfalt-Agentur M&M erhält Preis für leidenschaftliche Kundenbindung

Wir zeigen hier das Foto-Motiv, das über Augsburgs Grenzen hinaus so viel Anklang gefunden hat, durch die offen präsentierte leidenschatliche Kundenbindung zwischen einem Oberbürgermeister und seiner Werbeagentur.




Bild: In total leidenschaftlicher Kunden-Bindung sehen wir die Werbedame Sigrid Einfalt vom In-Team M&M und den Augsburger OB Dr. Kurt Gribl. 

Selbst die ansonsten gribl-feindliche Augsburger Internet-Postille DAZ (Herausgeber Zagler & Stubenrauch) musste registrieren, dass die Werbefritzen der ziemlich koscheren Agentur M&M, die der Gribl-Geliebten Sigrid Einfalt immer gerne Unterschlupf bietet, einen tollen Preis vom Deutschen Deppen Club (DDC) erhalten hat.

Die DAZ schreibt dazu: "Der Preis zeichnet außergewöhnliche Leistungsbereitschaft auf höchstem Niveau" aus. Hier der Link dazu http://www.daz-augsburg.de/?cat=44

Kultur- und Sport-Bürgermeister Peter Grab, der auch viel Erfahrung mit diversen Leidenschaften hat, soll laut DAZ dazu gesagt haben:  „Ich freue mich, dass nicht nur die Inhalte, sondern auch die Verpackung weit über Augsburgs Grenzen hinaus Anklang finden“.


P.S. Die Augsburger Werbeagentur KW Neun, die für die Festivals Modular und Brecht zuständig war, wurde von der Jury des DDC auf die hintersten Plätze in Sachen Leidenschaft verwiesen ....




Bild: Wir glauben nicht, dass die Mitarbeiter der Augsburger Werbefirma KW Neun zu einer Versager-Agentur  gehören.

Dienstag, 15. November 2011

Ungewöhnliche Ausleih-Aktion der Deutschen Bahn in Augsburg ....


Bild: Von diesen aufgestellten Fahrrädern in Augsburg-Oberhausen haben sich schon manche Radler Einzelteile ausgeliehen.

Die Deutsche Bahn testet in Augsburg einen neue Aushleih-Mehtode für Fahrradfahrer. Am Oberhauser Bahnhof wurden einige Fahrräder aufgestellt, bei denen sich die Radler Einzelteile für ihren Blechesel entleihen können, wenn was fehlt oder kaputt ist.

Wie funktionierts? Braucht man einen Lenker schraubt man ihn da ab, oder eine Kette, ein Pedal, eine Speiche, einen Sattel, oder ein Vorderrad. Einfach wegschrauben und irgendwann zurückbringen. Superleicht!

Wenn die neue Ausleih-Methode für Fahrradfahrer in Augsburg-Oberhausen klappt, soll sie im ganzen Schieneneinzugsgebiet der Deutschen Bahn eingeführt werden.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Eine Super-Idee. Ich werde mir einen Gepäckträger abschrauben. Dann kann ich endlich meinen Putzeimer fahren, statt tragen."


Bild: Hier stehen die Ausleih-Bedingungen der Deutschen Bahn für Fahrrad-Einzelteile.

Montag, 14. November 2011

Was braucht Augsburgs Jugend wirklich?

?

Da ist jetzt ein Poster in Augsburg aufgetaucht. Es ist vom Stadtjugendring Augsburg und will uns verraten, was Augsburgs Jugend so braucht. 

Wir haben uns das angeschaut. Aber seid wann braucht die Jugend Zukunft? Die kommt doch von selbst. Seid wann braucht die Jugend Perspektiven? Die engen doch nur ein. Seit wann braucht die Jugend Vertrauen? Was soll sie damit? Und seid wann braucht die Jugend Arbeit? Das wär uns neu.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Die Jugend braucht Abenteuer und die Jugend braucht Sex und ein bisschen Kohle bräuchte sie auch, damit der Jugend das Leben auch Spass macht!"

Schockierende Frage ?


Der Augsburger Dirigent Benedikt Lika, der im Rollstuhl dirigiert, hat an Augsburgs Ordnungsreferenten Volker Ullrich einen bemerkenswerten Vorschlag gerichtet.

Lika ist in letzter Zeit aufgefallen, dass immer mehr unberechtigte Personen auf den Parkplätzen parken, die für behinderte Menschen reserviert sind. Darum hat Benedit Lika vorgeschlagen, an den Behindertenparkplätzen ein neues Schild zu errichten, wie es auf unserem Bild zu sehen ist.

Sonntag, 13. November 2011

Mysteriöses Grand Hotel in Augsburg. Wer steckt dahinter?

Ein mysteriöses Grand Hotel entsteht in Augsburg. Im Springergässchen, nicht weit von der alten Jugendherberge entfernt, die abgerissen wurde. 



Wir recherchierten, wer dahintersteckt, und konnten dabei herausbekommen:

"Seit Anfang September 2011 entwickelt eine freie Künstlergruppe im ehemaligen Paul-Gerhardt-Haus der Diakonie Augsburg ein Konzept für eine soziale Skulptur im Domviertel. Der Ansatz ist komplett neu und modellhaft. Zum ersten Mal wird hier der Versuch gewagt einer Asylbewerberunterkunft einen sozio-kulturellen Mehrwert zu geben."

Hm. Was mag das bedeuten?

Was ist denn eine "Soziale Skultptur in Augsburgs Herzen"?

Der theologische Vorstand der Diakonie Augsburg, Pfarrer Fritz Graßmann, ist jedenfalls so begeistert, dass er diese  Sache tatkräftig unterstützte und nun Teil der Idee ist, die von folgenden Personen entwickelt wurde: Georg Heber, Michael Adamczyk, Sebastian Kochs, Nontira Kigle, Peter Mangold und Stef Maldener.

Das Projektbüro befindet sich im zukünftigen „Grandhotel“, Springergäßchen 5, 86152 Augsburg.



Wer ist neugierig und will nun wissen, was das alles bei uns in Datschiburg soll? 

Info-Termine für "Grand Hotel":

"Am Donnerstag, den 01.12.2011 findet ab 19 Uhr im ehemaligen Altenheim der Diakonie Augsburg – dem Paul Gerhardt-Haus eine zwanglose Informationsveranstaltung für alle Anwohner des Domviertels statt.

Dabei stellten die Künstlergruppe „Grandhotel“ und die Diakonie Augsburg ihr gemeinsamen Vorstellungen für die Zukunft des Hauses vor.

Für alle, die an diesem Abend keine Zeit haben, gibt es am Freitag, den 02.12. und Samstag, den 03.12.2011 jeweilsvon 14 – 22 Uhr die Möglichkeit dem neu gestalteten Eingangsbereich des Hauses einen Besuch abzustatten."




Da hängt nicht der Hammer, sondern der Stuhl ....



Mit seinem Augsburger Geschäft und Lager für Vintage-Design und Kunst ist Werner Hirschmeier umgezogen. Von der Jesuitengasse in das ehemalige Strassenbahndepot in der Wertachstrasse 29a, nicht weit von der Arbeitsagentur entfernt. Hirschmeier nennt seine neue Location "Depot 29".


Zu finden ist "depot 29" am besten, wenn man sich an dem kleinen Ziegelsteinschlösschen orientiert, das an der Kreuzung Liebigstr. / Senkelbachstr./ Heinrich-von-Buz-Str. bestens zu sehen ist. Man geht hier in einen langen Hof hinein, der zu Hirschmeiers "depot 29 " führt.


Hinter diesem Aug sburger Ziegelsteinschlösschen am Kanal Senkelbach verbirgt sich das "depot 29" von Werner Hirschmeier mit Vintage-Design und Kunst.


Ab 17. November 2011 zeigt Hirschmeier in seinem "depot 29" auch Schmuck von der Künstlerin Susanne Wein.

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Die Öffnungszeiten von "depot 29": Freitag 14-18 Uhr, Samstag 11-18 Uhr und Sonntag 11-18 Uhr.

Intendantin anbaggern?



Lebenslustig sitzt sie in einer Baggerschaufel: Augsburgs flotte Intendantin Juliane Votteler. Zu sehen ist dieses symbolträchtige Foto auf dem Titel der neuen Theaterzeitung. Kess lacht sie uns aus der Baggerschaufel mit roten Lippen, hübschen Locken und strahlenden Augen an. Wer möchte diese attraktive Theater-Dame da  nicht anbaggern?

"Ich bin glücklich, gesund zu sein", meint Juliane Votteler im Vorwort. Und für weitere schöne Dinge hängt sie noch an: "Gemeinsam schaffen wir sicher alles, was wir uns vorgenommen haben." Bei so vielen Versprechungen, muss das Anbaggern doch wirklich Spass machen, oder? 

Samstag, 12. November 2011

Augsburg wird verschont ... Kein Museum mit bayerischer Geschichte ...



Astrid Buchwieser, Mitarbeiterin des Augsburger Tourismus-Büros "Regio", äußerte vor ein paar Minuten den Verdacht, dass das Museum für bayerische Geschichte wohl nach Regensburg und nicht nach Augsburg kommt.

Ach, was sind wir Datschis froh!

Denn: Was haben wir hier mit der bayerischen Geschichte und mit diesen durchgedrehten Königen an der Isar zu tun?

Freitag, 11. November 2011

Die besondere Führung ....


Am Start- und Zielpunkt der besonderen Augsburg-Führung: der Historiker Dr. Wolfgang Wallonta und die Ihnhaberin des Neputn-Cafés am Augsburger Jakobsplatz.


Eine spannende Augsburg-Führung mit dem Historiker Dr. Wolfgang Wallonta beginnt am Samstag, den 12. November um 10.00 Uhr im Café Neptun am Augsburger Jakobsplatz bei der Fuggerei, dort wo auch der Neptunbrunnen steht.

Zuerst stärken sich die Teilnehmer mit Weisswürsten, Brezen und Weissbier, dann geht die Führung durch das bekannte und unbekannte Augsburg. Von der Fuggerei bis zum Rathaus, von dort zum Stadtmarkt, zur Stadtmauer und den Lechkanälen. Immer auf den Spuren von ungewöhnlichen Dingen und Ereignissen im Augsburg von einst.

Die besondere Führung mit Dr. Wolfgang Wallonta, bei der man viele Dinge über Augsburg erfährt, die sehr interessant sind, aber nicht jeder weiß, endet ca. 16:00 Uhr wieder im Café Neptun. Zum Abschluss wird Kuchen mit Kaffee serviert und man kann an den Historiker noch die eine oder andere Frage stellen.

Anmeldungen für die Führung, sollten bis spätestens Freitag, 11.12. um 18 Uhr erfolgen. Telefon 0821-31940202.

Teilnahmegebühr für die Führung mit Weisswurst, Kafee und Kuchen 33,00 Euro.

Künstler wollen Augsburg Stück für Stück besetzen ...


Donnerstag, 10. November 2011

Augsburger Politiker Förster heizt den Armen ein ...

Bild: Der barmhherzige Dr. Linus Förster stellt mit tüchtigen Freunden Brennholz für arme Datschis her, die sonst im Winter erbärmlich frieren müssen.

Der Augsburger Politiker Dr. Linus Förster ist ja als sozial eingestellt bekannt. Muss er ja, als Mitglied bei der SPD. Jetzt hat er eine furiose Idee für alle armen Leute in Datschiburg, die sich diesen Winter kein Heizmaterial leisten können.

Linus Förster, der sich im bayerischen Landtag mit den Bauern-Politikern herumplagen muss, will für die armen Datschis nun die leeren Parkbänke zersägen und als Brennholz an die Bedürftigen verschenken.

Förster soll bei der symbolischen Zersägung einer Sitzbank vor dem Oberhauser Bahnhof gesagt haben: "Im Winter sitzt doch in Augsburg sowieso niemand auf einer Parkbank, da kann man sie doch ruhig verheizen."

Dienstag, 8. November 2011

Bester Baumeister der Welt wird durch seine süsse Baumanagerin gerettet .... Darum Kö-Katastrophe ...


Kaum hat man in Augsburg zur Kenntnis genommen, dass der ganze Kö-Umbau durch ein Gerichtsurteil gestoppt und nun zur Katastrophe wird, versuchen schon die ersten gehässigen Neider des erfolgreichsten Augsburger Stadtbaumeisters Gerd Merkle ihm tüchtig in die Suppe zu spucken.

Aber wir haben ja erfahren, wie es wirklich dazu kam,  dass beim Königsplatz-Umbau ein bisschen was daneben ging. Also, da lagen im Büro von Gerd Merkle viele Pläne zum Königsplatz-Umbau auf seinem Schreibtisch. Auch diverse Formulare und Vorschriften für Genehmigungen und so Papiere. 

Keinerlei Schuld haben die vielen Juristen, die für das Baureferat arbeiten. Klar sagt da mal der eine dies und der andere das. Das war noch nie anders. Deswegen hört ein kluger Baureferent wie der Merkle überhaupt nicht auf die.

In Wirklichkeit, also nach einem brandheissen Gerücht, kam es so zur Katastrophe: Da kam in das Merkle-Büro die süsse Mitarbeiterin Birgitt M. mit den tollen Beinen herein. Es war schon ziemlich dunkel draussen und der überarbeitete Gerd Merkle, soll bei ihrem Anblick sofort umgefallen sein. Birgitt M. ist wohl die attraktivste Lady im Baurferat und darum für das Baumanagement zuständig. 

Als die süsse Mitarbeiterin Birgitt M. ihrem ohnmächtigen Chef sofort auf den Schreibtisch gehoben hatte und ihm die Kleidung öffnete, damit er besser atmen kann, begann sie mit Wiederbelebungs-Massnahmen aller Art. Sie schloss die Tür. Das war ja natürlich alles sehr inti ... äh ... intensiv. Jegliche Störung von aussen hätte das Leben von Merkle auslöschen können. Bei dieser Aktion kamen eben die ganzen Papiere unter dem Körper von Merkle durcheinander. Kann doch passieren, wenn man sich christlich um ein gefährdetes Menschenleben kümmert, oder? 

Und so kam es eben zu den Missverständnissen bei den Genehmigugen zu den Kö-Baumassnahmen ... Wir drücken der süssen Baumanagerin die Daumen, dass ihr Chef nicht wieder umfällt, nur weil sie einen kurzen Rock trägt ....

Augsburger OberBaumeister grüblt ... und grüblt ...





Hammer: Der Augsburger Kö darf jetzt nicht umgebaut werden. Irgendwas sei da falsch gelaufen mit Genehmigungen und so. Jedenfalls behauptet das mal wieder richtig hämisch die Augsburger Allzugemeine.

Ach, das ist doch alles kein Problem, wir haben doch erstklassige Leute in unserer Stadtregierung. Zum Beispiel einen Baureferenten namens Gerd Merkle, der ganze Eishockeyspieler im Eisstadion durch geschickte Baumassnahmen wegzaubern kann.

Und wir haben einen OberBürgermeister Dr. Kurt Gribl, der Kinder baut, die dann durch geschickte Werbemassnahmen nicht mehr in seinem Umfeld auftauchen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Mein Gott, was bin ich froh, dass unser Datschi-OB Gribl ein genialer Baujurist ist, sonst müsste man sich ja um den Bau der Mobilitätsdrehscheisse noch Sorgen machen ..."

Wer kackte in die Tuba in der Augsburger Pipikiste ?




So liebevoll, ja direkt kitschig, kann man ein Fussballspiel des FCAugsburg gegen den FCBayern München beschreiben: "Nennen wir das Kind beim Namen: Der FC Bayern spielte am Sonntag gegen den FCA ohne Bastian Schweinsteiger irgendwie wie ein hochklassiges Orchester ohne Dirigent. Am Anfang gab's zwar ein paar respekteinflößende Paukenschläge, aber je länger das Konzert in der Augsburger Suppenkiste dauerte, desto mehr Mist fiedelten sich alle Beteiligten zusammen. Und dann kackte Tymoschtschuk, der alte Banause, auch noch in die Tuba. Kein Wunder, dass da nur ein alter Sack klatschte. Und zwar gegen die Oberschenkel seines Besitzers."

Montag, 7. November 2011

Hallo Augsburg! Heute, um 20:00 Uhr - unbedingt Deine Ohren zuhalten !



In dem Augsburger Internet-Radio Cisaria (http://rci.radio.de/) kommt heute, am Montag-Abend, um 20:00 Uhr, ganz was Schreckliches! Ein Interview mit dem unsäglichen Arno Loeb, der nichts lieber macht, als schändlicherweise die schönen Dinge in Augsburg in den Schmutz zu ziehen.

Daher warnen wir Dich: Schalte nicht das Internetradio (http://rci.radio.de/) Cisaria ein, das irgendwo aus dem dubiosen Stadtteil Pfersee sendet, sondern halte Dir lieber die Ohren zu, damit Dein Hirn und Deine Seele keinen bleibenden Schaden bekommt!


Augsburgs meistgehasste Quasseltante: Arno Loeb .... Jetzt hat sich dieser Feigling auch noch eine Schutzhülle zugelegt. Kopfschuss, oder?

Augsburger Sänger macht düstere Songs .... und hat Erfolg damit ....


Der Augsburger Sänger Elias Loeb hat es mit seinem düsteren Song über eine im Blut von Jungfrauen badende historischen Balkan-Fürstin auf das Album des Gothic-Magazin "Zillo" geschafft. Das Magazin "Zillo" nimmt nur die besten Bands auf seine monatlichen Alben.

Der Song von Elias Loeb auf der "Zillo" CD heißt "Countess Of Blood".  Wir bringen diese Meldung gerne. Nicht nur, weil uns das morbide Lied von der grausamen Gräfin gefällt, die glaubt durch das Baden im Blut von ermordeten Mädchen kann sie schöner und jugendlicher werden, sondern weil uns auch das Cover des Zillo-Albums irgendwie überzeugt.

"Countess Of Blood" ist vom aktuellen Elias-Loeb-Album "Dusty World".

Das Album "Dusty World" von Elias Loeb kann man sich in Augsburg in der Buchhandlung am Obstmarkt, oder in der Rockfabrik zulegen, wo ein Schaukasten mit seiner Scheibe hängt.

Wer nicht in Augsburg wohnt, kann  sich "Dusty World" über Amazon bestellen: http://www.amazon.de/Dusty-World-Elias-Loeb/dp/3923914024

Mehr über den Augsburger Sänger Elias Loeb hier: http://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/LoebElias



Sonntag, 6. November 2011

Der Schiedsrichter verlor alles ...


Bei dem heutigen heissen Bundesliga-Spiel der Fussball-Clubs FCBAyern München gegen den FCAugsburg, verlor der Schiedsrichter seine gesamte Kleidung. Das weibliche Publikum war über diese Leistung des Pfeifenmannes voll der Begeisterung. Im Gegensatz zu seinen Pfeif-Aktionen beim Gebolze auf dem Rasen. Es soll Zugabe-Rufe gegeben haben. Allerdings hatte der schiedsrichterliche Blitzer auch seine gelben und roten Karten verloren. Er konnte so die 1:2 Niederlage der armen aber tapferen Datschi-Kicker gegen die Knödel-Millionäre von der Isar leider nicht verhindern.

Augschburga Sonntagsbildla ...

Der Berliner Kabarettist Kurt Krömer wollte im Museum der Augsburger
Puppenkiste auch mal an den Fäden ziehen, damit keine faden Witze aufkommen.



Auf den morschen Pfählen am Rande eines Augsburger Kanals liegt schon was Weisses? 
Ist es schon Schnee, oder? Man kann es leider nicht in die Hand nehmen.


 Die Augsburger Metzgerei von Tobias Pest wechselt zu dem Namen "Feinkost-Metzgerei". Das ist verständlich. Wer ginge schon zu einem Zahnarzt Dr. Schmerz?

Die Rowdys, die auf den Fusswegen radeln, dazu in entgegengesetzter Richtung,
 werden immer jünger ....


So siehts aus, wenn in einem Augsburger Hotel die Schreiner-Innung übernachtet.


Du, lieber Leser, wenn du dieses Fahrrad aus Versehen mitgenommen hast, dann stell es doch wieder in der Schmale Strasse 13 ab. Danke!

Gute Werbung. Sieht wirklich nach einem Glitzerschickimicki-Handy-Shop im Osten aus. 

 Allein die lustigen Brösel-Bildla machen schon einen Ausflug
zur nächsten Jet-Tankstelle zum Vergnügen.


Neue Idee vom Ordnungsreferenten Bullrich? Augsburg setzt jetzt Bewachungstauben ein!

Hier sieht man den wahren Zweck von Kaugummi-Automaten. 


Kleines Laubblatt, schwimm davon, schaukelnd durch die Wellen, ich schau dir nach ...

Samstag, 5. November 2011

Uff!

In der Tankstelle beim Marktkauf in Augsburg-Göggingen können nur ganz, ganz 
Starke wie der Herkules tanken. Glaubst du nicht? Dann heb doch du mal eine Zapfsäule hoch!


Freitag, 4. November 2011

Wie politisch sind Augsburgs Brauereien?


Auf dem Bild sehen wir den CSU-Politiker Joahnnes Hintersberger bei der Eröffnung des "Riegele Bierstadels" im "Winterland" vor der City-Galerie. Dabei ist auch der Junior-Brauerei-Chef Sebastian Priller von Riegele.

Wie man in Augsburg weiss, ist der Landtagsabgeordnete und neue Augsburger CSU-Boss Johannes Hintersberger der politische Gegner von OB Dr. Kurt Gribl und dessen Kumpel Bgm. Hermann Weber. 

Wie wir ein paar Tage früher beobachten konnten, waren CSU-OB Dr. Kurt Gribl, sein CSM-Kumpel Bgm. Hermann Weber und der dauergewatschte Bgm. Peter Grab bei der Eröffnung einer Hasenbräugaststätte in der Augsburger Fussgängerzone: Zum weissen Hasen. 

Diese Eröffnung war schließlich das größte gastronomische Ereignis seit Jahrhunderten in Augsburg, da muss schon die gesamte Stadtspitze antreten, oder sollte es andere Gründe dafür geben?

Während die Brauerei Riegele etwas Ärger mit den Archäologen wegen den Umbaumassnahmen vor ihrer Brauerei am Augsburger Hauptbahnhof hatte, konnte Hasenbräu seinen alten Kamin - bis jetzt - ohne Todesopfer schon teilweise abreissen. 

Hasenbräu ist gerade beim "Schalchthof", dessen Wirt in einen Totschlagsprozess verwickelt war, mit einem größeren Projekt, einer Wirtshausbrauerei, schwer zugange. 

Unsere ukrinaische Putfrau meint: "Ich als treue Unternehmer-Freundin hoffe, dass die Augsburger Stadtregierung der Firma Hasenbräu unbürokratisch zur Seite steht ..."

Kammersänger Ulrich Ress treibts bunt ...

Ganz rechts: Ulrich Ress, von vorne, singend und tanzend
mit bunter Kleidung, grellem Gesicht und pinkem Zylinder in der Oper "Hoffmanns Erzählungen".


Ganz rechts: Ulrich Ress, von hinten, singend und tanzend mit bunter Kleidung, grellem Gesicht und pinkem Zylinder in der Oper "Hoffmanns Erzählungen".

Die Oper "Hoffmanns Erzähulungen" an der Münchner Staatsoper wird gerade als grosser Erfolg gefeiert. Mit dabei ist der Augsburger Kammersänger Ulrich Ress. Er singt und tanzt als bunter Conferencier durch das Stück über den abgedrehten deutschen Fantasy-Autor E.T.A. Hoffmann, zusammen mit den Stars Rolando Villazon und Diana Damrau, die übrigens aus Günzburg stammt.

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Augsburger Wirt entdeckt endlich den Biersee ...



Roland Antonovics, der Wirt von der Augsburger Kneipe "Haifischbar", hat nach langer Suche endlich den legendären Biersee entdeckt. Ihm ging das Lieblings-Lied seiner Eltern vom "Biersee, so gross wie der Schliersee" seit seiner Kindheit nicht mehr aus dem Kopf. Er hat sich geschworen, diesen wundesamen See eines Tages aufzustöbern. Jetzt hat er ihn im dichten Walt bei Frechholzhausen gefunden. 

Als Beweis brachte er uns eine blauen Hecht mit, den er dort geangelt hat.

P.S.: Fischspeisen sind in der Haifischbar im Spitalgässchen natürlich immer auf der Karte.

Donnerstag, 3. November 2011

FCA kauft für Spiel gegen FC Bayern einen Starfussballer ein !


Er will zwar ganz in Weiß spielen, statt in RotGrünWeiß, aber der weltbekannte Fussballstar Roy Schreck, den sich der FCAugsburg für das Spiel gegen den FCBayern mit Millionen einkaufte, könnte trotzdem für viele Tore sorgen.

Allein seine Stimme wird die gegnerischen Kicker erstarren lassen. Das Motto von Roy Schreck hat die FCA-Manager voll überzeugt: "Du schiesst nicht allein!"

Rainer Denzinger ist Augsburgs grösster Anwalt !


Doku: Nach unseren gründlichen Recherchen, mit Maßband und Rechenmaschine ausgestattet, im brandneuen Telefonbuch "Gelbe Seiten regional", haben wir herausgefunden, dass in der Sparte Rechtsanwälte viele schöne Anzeigen zu sehen sind. Nie hätten wir gedacht, dass Augsburgs Juristen so kreativ sind. Fotos sind sogar drin! Das hat uns umgehauen.

Ziemlich schnell haben wir festgestellt, dass der Anwalt Rainer Denzinger mit seinen teppichgroßen schwarzen Anzeigen über einige Seiten verteilt hundertpro der größte Anzeigenkunde bei den "Gelben Seiten regional" Ausgabe Augsburg ist. Er soll auch noch Kollegen haben, den Herrn Coll und den Herrn Kotz.

Ja, da können selbst Augsburgs Großanwaltskanzleien wie Siegmund & Karrer,  Reissner, Seitz, Wunsch, Faber, Ullmann, Kühn, Herzog, Kock, Scheidle, Dr. Lenzen, Schraml, Dorn & Dengler, Dr .Wieser, Meidert, Decker, oder Metzenbacher nicht mithalten. Ätschibätsch! Die sind alle weit abgeschlagen, wenn es um die Anzeigengröße geht. Da ist Rainer Denzinger ab sofort in Augsburg die Nummer Eins!

Täterätäää!

Bockt er oder poppt er? Auf jeden Fall ist der Kannler schuld ....



Doku: Die Augsburger Kulturzeitschrift "a3kultur" stellt in ihrer aktuellen Ausgabe auch die Produkte regionaler Musiker und Bands vor. 

Der Augsburger Pop-Beauftrage Rich Goerlich soll sich darüber furchtbar aufgeregt haben, weil ihm der Kannler Jürgen mal wieder die Schau gestohlen hat.

Wollte doch unser verdienstvoller, ideenreicher und rühriger Pop-Beauftragter Rich Goerlich ein tolles buntes Buch mit einer CD dieser Augsburger Pop-Produkte und ihre Macher herausbringen. Er ist ja der Beauftrage für so Popzeug. Und nicht dieser Brillen-Heini Kannler, der sich als Datschi-Kulturheld feiern lassen will von seinen Provinz-Stars.

Es ist fast schon fertig, dieses Augsburg-Pop-Werk. Jetzt mag der Goerlich nicht mehr ... er ist eingeschnappt .... er bockt ... oder poppt?

Da kannst du über den Augsburger Pop-Schmarrn was lesen:  http://www.a3kultur.de/media/pdf/a3kultur_ausgabe_19.pdf

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...