Sonntag, 23. März 2014

Hallo Frühling - willkommen in Datschiburg ...


Frühlingswillkommen in Augsburg: Ein Wunder? 

Frühlingshunger. Wo bleibt sie denn? 

 Andrang im Eis-Laden.

 Die Frühlingsfrisur - Afro-Look ist wieder in.

 Mit Füßen getreten - der Frühling in Augsburg.

Auch gegen die viele Sonne muss man sich schützen ... 

 Da strahlt mal einer ....

 Frühlingsmelodien ..

Frühlingsfutter ...

Blumenmeer am neuen Kö .. 

Baby, Baby, it's a wild world ... 

 Fräulein Frühling und ihr Hund werden versorgt ...

Neue Farben braucht der Datschi-Frühling ...

Hier kommen die Frühlingsgefühle durch den Schlauch ...

Hey Frühling, schick noch paar Grad Wärme ....

Die Jugend tanzt sich einen ...

 Frühlingsausflug ...

 Der neue Frühlingsboulevard ....

 Werbung für den Frühling ...

Frühlingsfertiger neuer Kö ... 

Ein Herz für Radler ... in der Fahrradstadt ... 

Herrlich, Bank mit Lehne im Frühling .... 

Im Frühling soll man Bäumchen pflanzen ...

Mindestens zwei Datschis im Frühlingsrausch ....

Der Frühling und die Poesie ...


Der Gärtner ist schon unterwegs ....

Die Frühlings-Ranch ist bereit ....

Freude am Frühling: Naja die beiden sind wohl nicht aus Datschiburg ...

Samstag, 22. März 2014

Die Sieger

Zur Augsburger Sieger-Combo No Spam gehören: Jan Hembi, Momo Brand mit L, Juan el Rey, Matze Semmel und Felix Unterberg. 

Die Band No Spam wurde Sieger bei der Veranstaltung Band des Jahres 2014 im Ostwerk, veranstaltet von der Neuen Szene Augsburg. Dabei waren im Finale die Bands Blissed, Elchwut, AWA (Asi With Attitude) The Preset und eben No Spam. Dieses mal entschieden nur die Zuschauer. Eine Jury gab keine Stimme ab. Könnte das bedeuten, wer die meisten Fans hat, der gewinnt? 

Egal, Hauptsache es war laut und heiß - und der Augsburger Pop-Beauftragte kann weiterhin mit Dornröschen pennen.


No Spam über No Spam::

Die Geschichte von NoSpam beginnt im Frühjahr 2008. Vier noch junge (15-16 Jahre alte) Instrumentalisten aus dem Raum Augsburg, die seit Ende 2007 zusammen musizierten, waren plötzlich mit dem Problem konfrontiert, für einen Auftritt einen halbwegs passablen Sänger zu finden. Das gelang mit Jan König und seit dem ersten Auftritt im Juni 2008 auf dem Königsbrunner Volksfest "Gautsch" ging es mit der Band stets bergauf.

Unterstützt durch die Musikschule Königsbrunn, deren Bandworkshop-Leiter Thomas Meier und bald vor allem auch durch Bandcoach Gerald Kretzer begannen die fünf ihren eigenen Sound zu entwickeln. Basierend auf ihren vielseitigen musikalischen Interessen kristallisierte sich ein Sound heraus, der auf der Grundlage von Alternative-Rock besonders auch Elemente von HipHopund Reggae/Ska/Dancehall mit einbezieht. Schnell sollte sich zeigen, dass diese Mischung überall das Publikum mitreißen kann."


Der Young Talent Award bei Band des Jahres geht im Jahr 2014 von der Neuen Szene an die Band We Guess. Motto: Außenwerbung trifft jeden.



Augsburg braucht Ruhe ...

Das Häuschen für den zukünftigen Tunnelwart ist vor dem Augsburger Hauptbahnhof schon aufgebaut worden. So kann das "Horrorloch", wie es die Gegner dramatisch nennen, sicher nicht verkommen. Wenn alles, in Zukunft, wie von unserer Stadtregierung geplant, funktioniert, kann hier dann der gesamte Bahnhof bis 2018 einziehen. Den leeren Bahnhof will man dann als Asylantenheim vermieten.


Bald hat Augsburg mehr Ruhe. Immer mehr Zug-Verbindungen, immer mehr ICE-Züge fallen aus Augsburg weg. Damit kehrt endlich mehr Ruhe in unserer hektischen und überfroderten Großstadt ein. Aber sowas kommt nicht von selbst.

Gott sei Dank haben wir zwischen Lech und Wertach tüchtige Vertreter in der IHK, der Handwerkskammer und in der Stadtregierung, die schon lange auf diese ersehnte Ruhe in Bayerns drittgrößter Wirtschaftsmetropole darauf hinarbeiten.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ach, es wir die reinste Erholung sein, in diesem schönen Tunnel unterm Bahnhof die Ruhe darüber genießen zu können. Ich werde mir überlegen dort, wenn es soweit sein wird, mal mit dem Zelt bissle Urlaub zu machen."


Endlich ist Augsburg aus den Zukunftsplänen der Deutschen Bahn verschwunden und eine göttliche Ruhe wird bald zwischen Lech und Wertach einkehren.


Ein Ewig-Meckerer aus Datschiburg meint dazu:
(Wir schreiben hier seinen Namen nicht hin, weil manche in Augsburg schon bei seinem Namen einen Hautausschlag bekommen! Jetzt wird er bald im Stadtrat auftauchen und diesen in Angst und Schrecken versetzen!)

"In der Eisenbahn-Revue International 10/2013 ist ein Plan der DB für die Entwicklung des Hochgeschwindigkeitsverkehrs (HGV) mit den künftigen ICE-Trassen und Knoten dargestellt. Auf diesem Plan ist sowohl im Jahr 2013 als auch im Jahr 2018 die Stadt Augsburg verschwunden. Wer keinen Anschluss an den Fernverkehr hat, entwickelt sich zurück oder bleibt bestenfalls stehen.

Dabei von "Zukunft Bahnhof Augsburg" zu reden ist Volksverdummung.

Standortentscheidungen hängen für Firmengründer wie Fachkräfte von der Verkehrsinfrastruktur ab. Augsburg hat sich seit den Römern über seine Süd/Nord Verbindung entwickelt und Augsburg hatte mit der König-Ludwig Süd/Nord-Bahn die erste Staatsbahnstrecke zwischen 1843 und 1854 von Lindau nach Hof eröffnet.

Es sagt alles über die Qualität unserer Stadt- und Kommunalpolitiker aus, wenn sie es zulassen, dass der 3.-größten Stadt Bayerns diese Lebensader gekappt wird. Vielleicht versteht ja irgendwann jemand die Zusammenhänge und vor allem, warum Kurt und Horst dicke Freunde sind!"


Unser Gast-Kritiker Willi Reißer kann sich leider auch nicht zurückhalten: 

"In Augsburg verfolgen die Verwaltungschefs, ihre Verwaltungen und erst recht die örtlichen Parteivorsitzenden die Zukunftsentwicklungen praktisch nicht. Wozu brauchen wir langjährige Vertreter im Landtag (Grüne, CSU, SPD), wenn die die Öffentlichkeit nicht einmal auf negative Entwicklungen aufmerksam machen, die sich zusammenbrauen.
Welches Europabüro der Stadt Augsburg und der IHK beobachtet eigentliche solche Entwicklungen? Entweder bekommen die das überhaupt nicht mit oder sie bekommen es mit und trauen sich aber mit der Wahrheit nicht heraus!"


Er will uns unser schönstes Zukunfts-Tunnel vermiesen: Christian Ohlenroth.

Und dann doch dieser siebengescheite Ohlenroth, der mit aller Gewalt ein Bürgerbegehren gegen das tolle Tunnel unterm Hauptbahnhof durchsetzen will:

"Wir bleiben dran und sammeln weiter Unterschriften für das www.bbhbf.de kommende Woche nehmen wir die 8.000 in Angriff. Wir sind über jeden aktiven Helfer dankbar. Einfach kurz melden.

Es ist eine Schande, von unseren Kommunalpolitikern, wie sie sehenden Auges unsere Stadt immer mehr vom Rest der Welt abhängen und im selben Atemzug uns eine großmanssüchtige Zukunft versprechen. Grotesker gehts nimmer!

100 Millonen für eine Haltestelle unterm Bahnhof ist rausgeworfenes Geld!"

Warum checken das einige in Augsburg einfach nicht? Es geht doch nicht um dieses blöde Tunnel unterm Bahnhof, es geht darum, dass unsere heimischen Baufirmen mal wieder paar Aufträge bekommen. Vielleicht können wir ja eine große Weltbild-Filiale für die 600 gekündigten Weltbild-Mitarbeiter in das leere Tunnel reinbauen? 





Freitag, 21. März 2014

Augsburg hat ganz andere Probleme nach der Wahl ....

Die Augsburger Hundebesitzerin Desiree Steidle will ihren Hund im Kuhsee baden lassen. Sie stellte ihre Forderung auf Facebook. Ein Shitstorm tobt nun deswegen herum.

- Ist Hundescheiße schlimmer als Menschenscheiße?
- Warum viel Hundesteuer, wenn Hunde nicht baden dürfen?
- Scheißen Hunde ins Wasser?
- Verderben die Jogger mit ihrer Pisse und Scheiße die Liegewiesen am Kuhsee viel schlimmer als Hunde?
- Hundebesitzer fordern Katzensteuer!

Hundefreunde gegen Hundehasser. Wer wird siegen?


Forderung von Desiree S. an die Stadt Augsburg: 

1 Tag in der Woche, wo auch Hunde im Kuhsee baden dürfen!!!! Wofür zahl ich denn bitte 84€ Hundesteuer???? Für die Kot-Tüten??? Also bitte..... Und ich kenne keinen Hund, der ins Wasser seinen Kot setzt ...aber hunderte Menschen die reinpissen!!!!! Wer sollte da also Badeverbot bekommen????


"Es sind sicher nicht die Hundebesitzer, die die Tonnen zertreten."


Idylle am Augsburger Kuhsee, oder nicht?


"Viele Menschen haben Angst vor Hunden"

Humorist Wolfgang Taubert: "Wie der Name schon sagt: In den Kuhsee dürfen nur Kühe!"



"Ich finde Kinder ekliger wie Hunde, die machen mehr Dreck und sind unhygienischer ..."

Igitt! Kinder am Kuhsee!

"Dann füttern wir alle jetzt unsere Hunde mit Obst!"

Der Kuhsee - Kloake oder Wellness-Oase?



"Aber wenn Rentner, Jogger o.ä. hinter jedem dritten Baum ihre Widerlichkeiten hinterlassen ..."



"Scheiß-Sheriff !!!! Hahaha."

Hier muss wohl schon wieder mal die hartnäckige Hundekacke entfernt werden ...




"Es gibt übrigens Kotbeutel aus Recyclematerial."



  • "Was sollte man eurer Meinung denn nehmen um die Haufen aufzuheben? Die bloße Hand?"



"Das Problem mit den kleinen Tüten ist leider sehr groß!"



    "Hunde sind keine Fische"


"Tut mir echt leid,dass ich mit diesem einen Post nen ganzen Krieg ausgelöst hab ..."



  • "Was ich wirklich Hundebesitzerdiskriminierend finde ist, dass es keine Katzensteuer gibt ..."

Bernd Hohlen erzählt von seinem traumatisierten Vater ...



Der Augsburger Literatur-Manager Bernd Hohlen erzählt über seinen Vater und dessen Erlebnisse im 2. Weltkrieg: 

"Zerfetzte Körper, Blutfontänen, Todesschreie: Bernd Hohlens Vater erlebte im Zweiten Weltkrieg die Hölle auf Erden. Im Kessel von Demjansk erfror seine Seele. Noch Jahrzehnte später verfolgten ihn Alpträume. Dann kam auch für ihn das Kriegsende.  Mein Vater erhielt seine militärische Grundausbildung in Neumünster als Maschinenengewehr-Schütze. Als 21-Jähriger mit Rang "Schütze" im 9. Infanterieregiment 46, unterstellt der 30. Infanteriedivision, erlebte er seinen ersten Einsatz, während des Russlandfeldzuges. 1941 wurde die Division nach Insterburg in Ostpreußen verlegt, am 22. Juni 1941 begann der "Ostfeldzug".
  Der Vormarsch führte durch Litauen und Lettland, dann Vorstoß bis in den Raum Opotchka und auf die berüchtigten Waldai-Höhen. Das grausame Halb-Finale erlebte mein Vater im Kessel von Demjansk. "

Der gesamt Bericht von Bernd Hohlen über seinen Vater im Krieg und nach dem Krieg gehört zu den meistgelesenen und meistkommentierten auf der Internetseite "EINES TAGES" von Spiegel Online.

Bernd Hohlen lebt in Augsburg als Fotograf und Literatur-Manager, der in ganz Deutschland mit seinen Literatur-Shutteles unterwegs ist. 

Donnerstag, 20. März 2014

Mittwoch, 19. März 2014

Rache-Engel Ritschie Goerlich schlägt zu ...

Foto: Er wollte wohl mit Eva Weber den Kurt Gribl stürzen: Der Mann mit Vollbart, Fliege und Rattenschwanz: Rainer Schönberg von den Augsburger Freien Wählen. Jetzt muss er die Rache fürchten.

Kaum stehen die Sieger und Verlierer bei der Augsburger Kommunalwahl fest, meldet sich schon der erste Rache-Engel: Richard "Ritschie" Goerlich, (ex-Pop-Beauftragter, ex-Frauen-WM-Manager) der Organisator des CSU-Gribl-Wahlkampfes 2014 und auch der dynamische Wirt von sämtlichen Subkultur-Kneipen im Augsburger Theaterviertel.


Doku-Shot: Beinahe hätte Eva Weber als einfache Wirtschaftsreferentin unseren ehrlichsten und besten OB aller Zeiten, den Dr. Kurt Gribl, vom Augsburger Thron gestürzt. Mensch, Goerlich, haben wir nicht immer gewarnt: "Die Weberin stiehlt dem Gribl die Schau!"


Ein Augsburger Polit-Experte: "Wenn der Gribl zufällig wegstirbt, dann könnte ihn Eva Weber als erste Augsburger Oberbürgermeisterin beerben."

Leider konnte Ritschie Goerlich, zusammen mit Melcer, den unaufhaltsamen Aufstieg der Eva Weber nicht verhindern, die fast OB Gribl vom Thron gestoßen hätte. Als Schuldigen dafür hat Goerlich nun eigenartigerweise den Politiker Rainer Schönberg von den Freien Wählern ausgemacht. Schönberg soll Eva Weber heimlich immer Geschnetzeltes im Wahlkampf vorbeigebracht haben, damit sie derart gekräftigt Schönbergs Intimfeind Gribl stürzen kann.


Richard Goerlichs brutale Rachegedanken sind jetzt auf einigen Internet-Seiten aufgetaucht:  "Wenn dieser eine Typ mit dem Rattenschwanz von dern "Freien Wählern" nicht mehr im Stadtrat ist, kann man dann dafür sorgen, dass es kein Geschnetzeltes mehr umsonst für den gibt? Das wäre das Schönste an allem für mich, so weit."



Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Man sieht, Augsburgs tolle Wahlkampf-Manager sind schon mit den kleinen Dingen des Lebens ziemlich glücklich." 



Dienstag, 18. März 2014

Einfach nur toll ...

Super: Der neue Krankentransporter vor dem Vincentinum, das auch bald zum Verband der Augsburger Uni-Kliniken gehört.

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer hat uns Datschiburgern eine Universitäts-Klinik versprochen. Zum tollen Wahlsieg seiner schwarzen Kumpels zwischen Lech und Wertach hat Seehofer schon das erste passende Geschenk für die Uni-Klinik angekarrt: Einen Ultrakrankentransporter.

Was freuen wir uns! Jetzt macht es doch immer mehr Spaß in Augsburg einen Unfall zu haben, oder die Pest zu bekommen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Jetzt kann ich es ja sagen, ich habe die Schwarzen gewählt. Damit werden wir aus München reich beschenkt. Einfach toll! Wenn das so weitergeht, brauche ich in paar Jahrzehnten nicht mehr hier in diesem Saustall zu arbeiten!"

Montag, 17. März 2014

Hurra! Wir sind mit dieser Wahl Augsburgs mächtigste Zeitung geworden! Unsere Skandal-Zeitung hat die Wahlsieger gemacht!


Nur mit unserer mächtigen Skandal-Zeitungs-Hilfe konnte das Gute im Augsburger Rathaus siegen! Auf dem Bild von links nach rechts: S. Einfalt, B. Kränzle, J. Hintersberger, E. Weber, V. Ullrich und R. Goerlich mit D. Melcer. 
In der Bildmitte unser Augsburger Wahlchampion Dr. Kurt Gribl, er löbe hoch!


Da müssen wir uns schon mal gratulieren! Mit dieser Kommunalwahl wurde unsere Skandal-Zeitung zur mächtigsten Zeitung von Augsburg! 

Haben wir hier nicht immer wieder unseren Lesern eingehämmert, sie sollen ja nicht unseren besten Schreibstoff, den Dr, Kurt Gribl von der CSU, und seine Einfalt, abwählen! 

Und jetzt können wir mit stolzer Journalisten-Brust vermelden: Es ist uns geglückt die Augsburger Wähler dahingehend zu manipulieren, dass wir noch weitere paar Jahre über Dr. Kurt Gribl und seine Retter-Taten schreiben dürfen.

Weiterhin konnten wir mit unserer Schreiberei hier verhindern, dass das Ellinor-Dänemark-Haus von arbeitslosen CSU-Referenten überschwemmt wurde. Wir freuen uns jetzt schon auf die kommenden Dankesschreiben der Partei der Not, die das Armenhaus mitfinanziert.

Wir sind sowas von glücklich. Wir besaufen uns jetzt! (Also nicht wundern, wenn hier die nächsten Tage nur totaler Blödsinn steht!)

Unser ukrainische Putzfrau meint: "Jetzt werden die Sigrid Einfalt und ihr Kurti doch endlich sorgenlos heiraten können! Dann darf der Daniel Melcer von m&m sicher mit seiner Propaganda-Truppe an der Kirche Spalier stehen und mit den Geldscheinen von der SWA (Spezl-Wirtschaft-Augsburg) winken!" 

Tschuldigung, unsere Bild-Redakteurin badet sich schon in Wodka, darum haben wir da oben das falsche Bild drin. Auf diesem Bild hier unten siehst du jetzt die mitfühlende Grabrede von Wahlsieger Gribl über die Wahlverlierer von Pro Augsburg und CSM.

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Gribls Grab-Rede im Augsburger Rathaus: 

"Der größte Verlierer der gestrigen Wahlen sind Prost! Augsburg und die Christlichen Sozial-Marodeure von der CSM.

Was mich aber noch mehr beschäftigt als der Ausgang für Pro Augsburg und CSM, das ist die katastrophal niedrige Wahlbeteiligung! Ganze 41,2 % der Wahlberechtigten sind zur Wahl gegangen. Meistens die bestens informierten Leser von dieser tollen Skandal-Zeitung, die inzwischen in Augsburg eine unglaubliche Medienmacht darstellt.

Das macht mich wirklich traurig, denn das spiegelt einerseits das große Engagement aller (!) politischen Kräfte nicht wieder. 

Andererseits konterkariert dies die großen Errungenschaften unserer Medienlandschaft, wenn fast zwei Drittel nicht zur Wahl gehen. Ich kann nur hoffen, dass dieser Trend nicht anhält, denn die CSU ist und bleibt die beste Staatsform aller Zeiten - auch mit ihren Schwächen, denn die Stärken überwiegen."

Sonntag, 16. März 2014

Muss Weber um seine Wiederaufnahme in die CSU betteln?

Wird ihm das Benzin ausgehen?

Die ersten Wahlergebnisse sind veröffentlicht. Für die CSM (Christlich Soziale Mitte), die Bürgermeister-Weber-Rettungs-Partei schaut es gar nicht gut aus. Nur zwei Sitze bekommen sie bis jetzt. Muss nun der gebeutelte Hermann Weber um die Wiederaufnahme in seine alte Partei betteln, damit er durch Gribls Gnade wieder Bürgermeister werden kann?

Falls die Grünen dafür sind, die vielleicht mit der CSU die nächste Augsburger Stadtregierung bilden könnten. 

Wie soll sich sonst Weber um Gruber-Bau kümmern können, wenn mal wieder eine Million von den Stadtwerken nicht bezahlt werden sollte? Hoffentlich zahlt es sich nun aus, dass Weber seine ex-Marionette Gribl einst als Oberbürgermeister-Kandidat ins Spiel brachte? Und Gribl darf auch nicht vergessen, wer ihm im vorherigen Wahlkampf immer den Kaffee ranschleppte. 

Unsere ukrainische Putfrau meint: "Die junge Augsburger CSU-Truppe könnte allerdings zum Finale eines großen Politikers, den Bernd Kränzle seinen kommenden Abschied aus der Augsburger Politik mit einem Bürgermeister-Posten versüßen, oder?"

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...