Montag, 21. November 2016

Stimmung! Stimmung! Stimmung! Stimmung! Stimmung!

Augsburger Christkindlesmarkt
Eröffnung
21.11. - 24.12.2106
Eine wunderschön romantisch gestaltete Bühne lockte die ganze Aufmerksamkeit der Besucher auf sich ...

... und der Männerchor jubilierte feierlich "Ihr Eurolein kommet, oh, Kaufmann du auch" ... 

Der Ordnungsreferent war ordentlich am Rand und stahl dem OB nicht die Schau.

Der Oberbürgermeister drohte angeblich:
"Also wenn dieser Sex-Strolch Dr. Tinitus Jägermeister von der SPD
so ein nettes Engelein auch nur anschauen sollte, aber dann ..."

Voll geglückt auch wieder die Inklusion ...

... die meisten Engelein in den Rathausfenstern waren behinderte Kinder.

Äh, sag mal, Engel, stimmt das wirklich. dass man sich von Engel kein Geld wünschen kann?
Unsere Stadt bräuchte halt schnell paar Millionen ...
Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl eröffnete mit einem Engel den Christkindlesmarkt auf dem Rathausplatz. 
Kurz darauf waren dort hunderte von jungen Menschen besoffen, von der Romantik, unter dem Christbaum, und sangen zusammen schöne Weihnachtslieder
vom Lieben und Schenken.
Süßer die Becher nie klingen ...

Weihnachts-Gedicht 
eines Datschiburgers mit ganzem Herz:

Sobald der Wein* im Glase glüht, 
man die Stadt nur noch verschwommen sieht. 
So wird die Stadt, oft rüberkommend kläglich,
wenigstens für einen Monat durchaus erträglich.

*Glühwein als Augsburger Psychopharmakon

Bleibt die Grundsatzfrage:
gelten die übrigen Bierzeichen (erhältlich bei Ihrem Stadtrat)
auf dem Weihnachtsmarkt auch für Glühwein? 
Jetzt, wo Stände wie Karussels ausschauen.
Wo kann man sie umtauschen?
Aber: beim Glühwein gibts gar koi Moß!

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Der Platzhirsch
Harry "Hirsch" Winderl: Von manchen bewundert ... 

Den Augsburger Plärrer hat der Event-Manager und Gastronom Harry Winderl vom Hirsch- und Parkbiergarten mit seiner Schaller-Alm schon mächtig belebt. Ebenso den Thorbräukeller dem Hirschgarten. Jetzt greift er mit seinem Partner Dieter Held auch auf dem Augsburger Christkindlesmarkt voll an. Sogar einen dreisprachigen Prospekt haben sie dazu herausgebracht. Da können die anderen Glühwein-Gastronomen nur staunen. 
Speziell durch seine Wald-Deko aus Moos und Baumrinde stechen ihre Hütten auf dem weihnachtlichen Markt vor dem Rathaus stark hervor. Mit Bob's, Dragone, Lochbrunner und Seferi gehört er zu den erfolgreichsten Gastro-Helden zwischen Lech und Wertach. Wer kann den Winderl-Hirsch noch bremsen?


... und von anderen bekämpft!

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Mit diesem Wundermittel überlebt Harry den WeihnachtsStress bestens.

Der Marotten-Mann

Beunruhigende Buchstaben
Lydia Daher präsentiert "Kleine Satelliten".

Der Augsburger Verlag Maro von Benno Käsmayr war wieder produktiv: Zwei Bücher in kurzer Zeit schmiss er auf den Markt und in die Buchhandlungen. Ein Buch hat die in Berlin - und vor einiger Zeit mehr in Augsburg lebende Lyrikerin Lydia Daher - zu verantworten. Es heißt "Kleine Satelliten". Lydia Daher experimentiert viel. Mal mit Slam, mal mit Gitarre, mal mit arabischer Musik, mal mit Collagen. Jetzt bringt sie ihren Gedichtband "Kleine Satelliten" mit Zeichnungen des Comic-Künstlers Warren Craghead III in Virginia, USA. Dort hat der Zeichner die exklusiv für dieses Projekt komponierten Worte in Bleistiftzeichnungen von eigentümlich schwebender Leichtigkeit verwandelt. "Graphic Poetry" nennt sich das. 
Mit diesem besonderem Buch macht sie jetzt in ganz Deutschland Lesungen.

"Als allen Texten gemeinsam fällt schon beim ersten Lesen ein leicht melancholischer Grundton und ein ineinander verwobenes Ich-Du-Wir auf", kommentiert fixpoetry.

"Der Titeltrack "Kleine Satelliten" spielt am Ufer - möglicherweise -, baut mit Strichästen ein Objekt, in dem der Voodoo-Zauber wohnen könnte, und umreißt plötzlich die Figur eines Fährmanns, dessen Paddel ein Gewehrlauf sein könnte. "Und vielleicht überging ich dich in jenem Traum," bröseln beunruhigend die Buchstaben um diese Gestalt aus dem Unterbewusstsein", schreibt die Süddeutsche Zeitung.

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Diesel trifft Bukowski
Benno Käsmayr vom Maro-Verlag leistet sich Marotten.

Interessant und unterhaltsam ist der Sammelband "Marotte" von Maro. Schönes Wortspiel, denn es handelt es sich wirklich um eine Marotte (eine liebenswerte Spinnerei) des Verlegers Benno Käsmayr, der seine Druckerei vom Bismarck-Viertel, in den Riedinger Park und dann nach Oberhausen umgesiedelt hat. Bei "Marotte" lässt er seine mehr oder weniger bekannten Autoren und ihre Texte Revue passieren. 

Da tummeln sich Gedichte von Charles Bukowski, ein Interview mit Lydia Daher zu ihrem neuen Buch "Kleine Satelliten", zwei Stories von Juliet Escoria, ein Kapitel aus John Fantes »Little Italy«, ein Enthüllung: Barbara Kalender und Jörg Schröder (März Verlag) erzählen, wie sie das erste Mal zu Maro kamen, die Geschichte "Das Hippie-Hemd" von Gerald Locklin aus dem längst vergriffenen Band "Poop", Gedichte von Martí i Pol und Philipp Luidl, Songtexte von Jim Morrison (Doors), ein Essay von Andreas Nohl zu Rudolf Diesels "Solidarismus", die unglaubliche Geschichte, wie Michael Schulte den Handpressen-Chaoten V.O.Stomps besuchte, Augenzeugenberichte von Carl Weissner über Jörg Fauser und das Beat Hotel.

Gestaltet wurde die "Marotte" von StudentInnen der Hochschule Augsburg, betreut von Grafik-Professor Michael Wörgötter. Die freche Umsetzung der einzelnen Beiträge passt wunderbar zu dem bunten Bogen durch unser Verlagsprogramm.

Andreas Nohl, gefragter Übersetzer zum Modernisieren von Klassikern.

B
esonders interessant finden wir natürlich die Beiträge von Autoren die mit Augsburg zu tun haben. Da ist der Übersetzter Andreas Nohl, der immer bekannter wird durch die moderne Übersetzungen von Klassikern wie "Dracula", "Die Schatzinsel" "Das Dschungelbuch" oder "Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn". Nohl macht sich Gedanken über Rudolf Diesel, der in Augsburg einige Zeit zur Schule ging, aber nicht als Erfinder seines Motors, der heutige Autofirmen zu Fälschungen verleitet, sondern über ihn als Sozialreformer, der sich Gedanken über Armut und Reichtum macht.

Bei Jörg Schröder und seiner Lektorin und Lebensgefährtin Barbara Kalender geht es um Augsburg. Der Autor und Verleger von "Schröder erzählt" lässt seine Bücher beim Maro-Verlag drucken. Seine witzigen Erinnerungen an Augsburg und an die dazugehörigen Bürger können wir in "Marotte" lesen. Ist echt lustig, was die so über uns Datschis denken. Einige Jahre lebte das dynamische Duo in Augsburg nicht weit vom Familienbad an der Wertach. In einem Haus im "Lessinghof" des berühmten Bauhaus-Architekten Thomas Wechs. Schröder wurde einst durch seine provokativen Bücher bekannt. Und das ist er auch wenn es um Erinnerungen aus Datschiburg geht.

Schröder und Kalender berichten von ihrer Zeit in Augsburg.




Sonntag, 20. November 2016

Sonntags-Bildla

Hier wird in der Buchhandlung Pustet vom Augsburger Kajak-Guru KH Englet pou... äh ... signiert - sein neues Buch "Herr des Feuers", der aktuelle Augsburg-Bestseller, der für viel Aufregung sorgt. Die geheimnisvolle Schöne soll auch in Englets begehrtem Werk drin stehen. Wer über Augsburgs Zeit- und Sportgeschichte Bescheid wissen will muss sich das Teil zulegen (lassen?).

Ein Scheißplatz: Toll, nun haben wir durch die PdN (Partei der Notdurft) am Augsburger Königsplatz einen schönen Platz zum Gratis-Kacken finanziert bekommen. Danke! Danke! Danke!


Weihnachtsgefühle werden aufgebaut.


Brat dir einen AugsBurger?
Aber aufpassen, die Gastro-Brüder Seferi haben den AugsBurger schon patentieren lassen.

Nicht hinter Gitter, sondern über Gitter.

Schlampiges Graffiti? Echt? Was sagen die Experten?

Augsburgs leere Schaufenster werden zu nachhaltigen Pilzzuchtfarmen.

"Ein Leben ohne Bücher ist möglich, aber sinnlos", steht bei dem Buchladen "HAndverlesen" im Lechviertel. Aber nicht mehr lange, denn er macht zu. Mal schauen, ob ein Leben ohne Buchladen möglich ist.

Neue Zigarettenmarke: Viva Augusta?

Man beachte den neuen personalisierten Abschleppdienst in Augsburg für Kleinfahrzeuge.

Die Augsburger Galeristin baut mal wieder ein uner-laub-tes Kunstwerk. Aber sie weiß ja von welcher Richtung die strenge Kunstpolizei kommt.

Ein überhaupt nicht verlotterter Immobilien-King hat sich in den Gassen verirrt.

Wann kommt der Augsburger Drachentöter?
St. Georg oder St. Michael?

Ach, wie schön, hier kann man sich in Augsburg das Glück kaufen: Seelenherz machts möglich!

Was gibt es Schöneres als die romanischen Augsburger Gässlein?

Neuer Laden in der Augsburger Schmiedgasse

Augsburgs Engele haben keine Angst vor Halbnacktsex.

Mein Gott, Leute, was baggert ihr am Hinterteil der Augsburger Moritzkirche rum, ihr findet hier nichts, der Löbkuchenladen ist längst an den Judenberg umgezogen.

Alle mal herhören!



Endlich bekommt unser City-König eine eigene Tribüne vor dem Rathaus für seine Reden ans Volk. Wir hören ...

Augsburgs König bewacht sein Rathaus.

So müssten alle Bürger ihren Ausweis tragen.
Das ist Transparenz pur.

Freitag, 18. November 2016

Unser Exklusiv-Interview mit der Prostituierten, die den Augsburger Polit-Star Linus Förster an die Justiz ausgeliefert hat: "Porno-Streifen war total sauschlecht!"

Augsburgs junge und hübsche Künstlerinnen demonstrieren bei der Medienpreis-Party für Dr. Linus Förster, der gerade durch Vorverurteilung viel erleiden muss.


Unglaublich - endlich bekam unsere Chefreporterin B. Lödsinn, die Frau vors Mikrofon, die die Prostituierte sein soll, die von und mit dem Augsburger SPD-Politrocker Dr. Linus Förster beim Sex gefilmt worden sei und ihm dann den Porno-Chip wegriss. 


ASZ-Frage: Liebes Freudenmädchen, wie dürfen wir Sie nennen? Sie werden in den Medien ja immer nur als unbekannte Prostituierte genannt. 

Prostituierte: Nennen Sie mich einfach Tamara Kitzler!

ASZ-Frage:  Gut, gut, aber reicht Tamara K. nicht auch? Wir wollen doch seriös bleiben und hier keine kitzelige Lachnummer abziehen. Wie schon seine Parteikollegin gesagt hat, ist der Fall doch zu sensibel.

Tamara K.: Puuuh, die schon wieder, die hat doch nicht mehr erotische Ausstrahlung als eine Mumie! Die ganze Augsburger SPD ist doch ein prüder Haufen. Da lobe ich mir die Augsburger CSU, da jagt ein Sex-Skandal den nächsten, wenn ich dann nur mal erinnern darf ...

ASZ-Frage: Stopp! Keine Beschimpfungen oder Verleumdungen, bitte. Dafür sind wir hier nicht das richtige Podium. Erzählen Sie uns lieber, wie es dazu kam, dass der Landtagsabgeordnete Dr. Linus Förster ausgerechnet mit Ihnen bezahlten Sex haben wollte und warum er sich dabei mit Ihnen filmte.

--- Eine blonde Kollegin von Tamara K. kommt zu diesem Interview hinzu. Sie schnappt sich auch ein Wodka-Glas und schenkt tüchtig ein. Sie stellt sich als Natascha vor.

Tamara: Also, das war so, der Linus hat mich bei einem Rotlicht-Portal im Internet entdeckt und dann ...

Natascha: So ein Schmarrn, das war ganz anders. Der Linus ist ja ein Allroundkünstler, den ich bewundere, der nicht nur Rockmusik macht, sozialkritische Bilder malt, sondern auch bei der Augsburger Theatergruppe Bluespots mitspielt. Bei denen wimmelts von rattenscharfen Weibern nur so. Die wollten auch mal das Stück mit dem Nuttenbus von der A8 aufführen.

ASZ-Frage: Klingt spannend. Was hat der Linus damit zu tun?

Natascha:  Ist doch klar, der musste da recherchieren, für die Bluespots-Ladys wie das mit so einer Nutte ist. Was da passiert, welchen Sex man in so einem engen Wohnwagen von der für wie viel Kohle bekommt und so. Dann dürfe er bei dem Stück im Nuttenbus auch als notgeiler Freier mitspielen.

ASZ-Frage: Wir dachten, der Linus sollte bei denen in einem Theater-Stück mitspielen, das in einem Sex-Shop spielt.

Natascha:  Ja, das auch. Aber zuerst beim Nuttenbus. Damit Linus der Leonie Pichler, mit der er es auch gehabt haben soll, warum dann auch deren Schwester aus der Theatergruppe ausgestiegen sein soll, alles brühwarm mit den Pornospielen bei der Nutte im Bus erzählen konnte, hat er eine Kamera mitgenommen, mit der ...

ASZ-Frage: Da blickt doch keiner mehr durch. Sie lügen uns doch voll an. Wer soll den Käs glauben? Wundert einen sowieso, dass man einer Käuflichen was glaubt.

Natascha: Ist mir wurscht, was Sie glauben. Jedenfalls hätte der Linus das nicht zu machen brauchen.

ASZ-Frage:Warum?

Frustrierte Tagebuch-Aufzeichnung von Linus nach dem Besuch bei einer jungen Künstlerin aus dem Osten.


Natascha:  Also, diese Nutte im Bus, hier, die Tamara, die hat natürlich auch alles gefilmt. Sie braucht ja Beweise, wenn ihr Freier nicht zahlen will, oder wenn sie oder ihr Zuhälter noch mehr Geld von dem Sexkunden will.

ASZ-Frage: Wie soll das gehen?

Natascha:  Wenn die weiß, dass ihr Freier ein bekannter Mann ist, zum Beispiel wie der Linus ein bekannter Politiker, dann kann man ihn ja mit einem Filmchen beim Rumvögeln und mit allen perversen Sauereien erpressen, sagen wir so 10.000 Euro gegen den Film. Die würde nie einen solchen Film der Polizei geben, oder?

ASZ-Frage: Was geschah weiter? Angeblich wurden bei der Durchsuchung von Linus Büro und Wohnung weitere Sexfilme gefunden wird von Augsburgs besten investigativen Journalisten geschrieben.

Tamara K.: Das ist total verlogen. Den ersten Filmchip hat er mir noch brav abgekauft, da waren so Sachen drauf.

ASZ-Frage:  Was denn?

Musste Linus für den Nutten-Bus vor Ort recherchieren und filmen?

Natascha: Oralverkehr und -reinigung und so wildedes Zeugs. Habe ich gefilmt. Ich bin ja Kunststudentin. Verdiene mir nur ab und zu was im Rotlichtmilieu dazu. Bekomme zu wenig Bafög. Da hätte die Pichler ganz schön gestaunt und vielleicht auch noch was gelernt, wenn sie das gesehen hätte. Wenn.

Tamara K.: Und erst die Parteikolleginnen von Linus. Die haben ihn ja nie rangelassen, den armen Kerl. Da fragt man sich doch warum so ein vollsaftiger Bursche in die Politk geht? Kein Wunder, dass er auch versuchte als Rockstar an die Weiber zu kommen. Oder als Kunstliebhaber junge Künstlerinnen fördert. Besonders die Augsburger-SPD-Frauen sollen ja sowas von prüde sein, erzählte mir der Linus. Nur manche unbefriedigte SPD-Damen schwärmen von den tollen Rüsseln der Elefanten und stimmen darum auch im Stadtrat für die Millionen zum neuen Elefantenhaus im Augsburger Zoo. Ich würds da ja lieber mit den Robben treiben, die sind so schön glitschig ...

ASZ-Frage: Jetzt aber Schluss, solche Schweinereien hören wir uns nicht an!

Tamara K.: Ja, wäre der Linus bei der Augsburger CSU, würde er in dieser Sex-Horde nicht weiter auffallen, ich erinnere nur an die Fälle mit den Seitensprüngen der OB-Kandidaten und den einen Stadtrat, der im Nacktclub gefilmt worden sein soll. Und da ist noch der eine, der einer Striptänzerin hörig sein soll. Und der Friedhofsmann, der seinen Parteifreunden Frauen aus dem Osten verschaffte, ja, und ...

Nackter Linus, schwer dominiert von Bluespots-Leonie.
Muss er ausführen, was ihm die Künstlerin befiehlt? Auch Sex-Filme?
"Porno-Karaoke" schrieben dazu unsere absolut seriösen Kollegen vom Augsburg-Jounal.

ASZ-Frage: Und?

Natascha: Und es soll einige CSU-Stadträte geben, die umsonst bei den neuen Nutten in Augsburg gratis Rumvögeln dürfen, damit sie ein oder zwei Augen zudrücken. Die Junkie-Nutten am Oberhaus Bahnhof machen das auch so, habe ich gehört. Darum dürfen die dort bleiben, sagt man ...

ASZ-Frage: Danke, genügt, bleiben wir an unserem Fall Linus, Sie wollen also behaupten, das war alles ganz anders? Tamara K. ging nicht zur Polizei mit diesem Filmchen, das der Linus heimlich aufgenommen hat und dann nicht rausrücken wollte, als die Tamara das merkte?

Tamara K.: So ähnlich ...

Natascha: Ach was, das war ganz anders! wir haben uns hinterher das Filmchen mit Prosecco angeschaut. Mordsgaudi!

Tamara K.: Blöde Kuh! Noch'n Glas!


Ihren Rotlicht-Hit "Nutten an die Macht" widmet die Augsburge Punkrock-Combo Impotenz ihrem Rockerkollegen Linus,
der nichts zu lachen hat. Der Song soll ihm wieder Mut machen!


Natascha: Ich habe noch nie so einen schlechten Porno gesehen, die Tamara ist so eine miese Darstellerin, wenn der ihr schwabbeliger Arsch ins Bild kommt, dann vergehts einem doch! Welcher Mann soll sich denn darauf einen runterholen? Und die Bluespots-Leonie wäre da doch voll enttäsucht gewesen.

Tamara K.: Du dumme Gans! Proscht! Na zdrowje!

Natascha: Linus war, genau wie ich, auch schwer enttäuscht von diesem einfältigen Porno, der zudem noch schlecht ausgeleuchtet war. Tamaras Muschi schaute aus wie ein grässlicher Abfalleimer. Ganz schrecklich. Da vergehts einem Mann doch. Der Linus meinte, da lasse er sich doch lieber süße Muschis zum Masturbieren malen, er kenne da eine tolle Künstlerin ...

Tamara K.: Du, äh, doofe Zicke! Wo ist die Wodkaflasche?

Natascha: Weil der Film so sauschlecht war, wollte der Linus ihn der Tamara wegnehmen. Das ist die Wahrheit. Sie stritten sich darum. Es ging hin und her. Mal hatte er den Chip, mal sie. Tamara meinte, der Film sei super. Sie habe da einen Freund bei der Polizei, der sei nebenberuflich in der Filmbranche, der könne das viel besser beurteilen als, wir alle zusammen. 

Tamara K.: Hicks, du, hicks, fiese Votze! Is mir schlecht. Der wollte mir den Chip, hicks, abluchsen, mit einer CD von seiner Band Hopfennudel. Kennen Sie die? Haben Sie die schon mal gehört? Hicks, da würden Sie auch gleich lieber zur Polizei rennen!

Wer den Schaden hat, muss sich um Geschenke, äh, Spott nicht zu sorgen.
Linus Freunde wollen ihm Nüsse ins Gefängnis bringen, versprachen sie ihm.
Unser Linus beim Casting für den nächsten Sex-Film?
Vorsicht Mädels!

Leonie Pichler von den Bluesposts hat schon ein
passendes Weihnachtsgeschenk für ihren Linus besorgt.

ASZ-Frage: Ruhe!!! Sie, also Tamara, Sie zeigten doch bei der Polizei ihre Wunden, durften wir lesen. Linus muss sie bei der Rauferei um den Chip schwer verletzt haben, oder?

Natascha: Ach was, sie lief mit dem Filmchen auf dem Chip zu ihrem Freund, dem Hausmeister bei der Polizei. Dabei zeigte sie dem, dass auf dem Chip von der Rangelei ein paar Kratzer waren. Das haben die Medien irgendwie falsch rübergebracht.

ASZ-Frage: Sie wollen doch nicht behaupten, die Polizei war so von dem Film begeistert, dass sie noch weitere sehen wollte?

Natascha: Sie kennen doch unsere Polizei und Justiz, die haben Humor. Ganz viel sogar. Deswegen haben die natürlich bei Linus nachgeschaut, haha! Die wollten noch so einen total miesen Porno finden, bei dem man so viel lachen kann. Ideales Filmvergnügen beim nächsten Faschingsball im Gerichtskeller, vielleicht?

ASZ-Frage: Jetzt ziehen Sie das noch ins Lächerliche. Gehts noch? Hier handelt es sich um ein Staatsverbrechen! Ein Serienkiller ist da nur ein müder Hühnerfurz dagegen! Der Linus gehört lebenslang und länger hinter Gitter! Vor diesem gewalttätigen Sex-Filmer muss man die Frauen schützen. Man stelle sich vor, der Bursche würde zu nächsten Silvester am Kölner Bahnhof gehen? Wir Medien sind doch hier gefragt, wir sollten wie ein Schutzschild für die Frauen sein, die von Männern missbraucht werden.

Tamra K.: Ja, ja, hicks, und sich dabei filmen. Welches, hicks, Theaterstück würde die brechtbegeisterte Bluespots-Leonie wohl daraus machen? Hicks, das auch alle brechtbegeisterten Datschipolitiker gerne sehen würden?


Klaus Schulz verteidigt auf seiner Facebook-Seite den arg gebeutelten Linus Förster vor einer Frau, die einige ihrre ex-Männer angeblich falschem Verdacht aussetzte. Ist das nur ein Witz? Müssen wir lachen? 

Kann Klaus "Paul" Schulz, Ex-Freund einer Künstlerin, mit seinen verblüffenden und elektrisierenden und intimsten
 Facebook-Geständnissen unseren Linus retten?


Kleine Interview-Pause in unserer Redaktion mit (v.r.n.l.: Tamara, Natascha und unser jüdischer Kleiderbügler.

Undank ist der Welt und der SPD Lohn - was hat Linus nicht alles für lustige Werbungen gemacht um seine Partei zu pushen!

Ist doch klar, dass tolle Rocksänger wie Linus sich gerne selbst beim Sex filmen. Ist ja auch nicht strafbar, wenn einvernehmlich..

Hier ist die Visitenkarte von Natascha und Tamara zu sehen.
Ihre Handynummern sind leider auf der Rückseite.

Ein brutales Sex-Monster wie der Linus F. muss hinter Gitter!
Man stelle sich nur vor, er würde sich beim Sex mit einer SPDlerin filmen und das dann auf Youtube stellen?
Das muss verhindert werden!!!

Natascha: Hähähä, am lustigsten wäre natürlich ein Sex-Streifen mit Claudia Toth und Rainer Scherben. Ich krieg mich jetzt schon nicht mehr, wenn ich nur dran denke, hihihi! Aber dem reichts ja schon, wenn ihn die Büffel in der Wolfzahnau abschlecken.

--- Olga, eine Hure, die vor ein paar Tagen aus Wien angekommen ist, kommt hinzu und setzt ein wissendes gemeingefährliches Grinsen auf.

Olga: Ist doch alles Stuss, was hier gesabbelt wird.  Die beiden Bitches wollen sich nur wichtig machen, hörst. Mich hat der Kerl gefilmt. Und keine andere! Mich! Aber da ich erst kurz in Augsburg arbeite und noch nicht gewusst habe, dass dieser Linus Förster hier ein bekannter Politiker ist, habe ich total deppert reagiert. Sonst hätte ich ihn nämlich mit diesem Film ausgequetscht wie eine Zitrone, das könnt ihr mir glauben. Weil der Typ mich so arrogant behandelte,  als ich den Chip mit dem Film mit mir und ihm wollte, bin ich, als er weg war, mit dem Chip, den ich vor ihm verstecken konnte, zur Polizei und habe Anzeige gegen Unbekannt gemacht.

ASZ-Frage: Wie gings weiter, bei Ihrer Version, Olga?

Olga: Die Polizei schaute sich den Film auf dem Chip an. Erkannte aber nicht wer der Typ war. Erst einige Wochen später ...

Natascha: ... die haben halt nur seinen Arsch gesehen, hihi ...

Olga: ... hat ein anderer Bulle, der mit so einer ähnlichen Sache betraut war, den Kerl erkannt, dass es der Landtagsabgeordnete Dr. Linus Förster ist. Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich nicht zur Polizei, den hätte ich mir samt seinem Geldbeutel vor die Brust genommen.

ASZ-Frage: Wie kams zur erfolgreichen Hausdurchschung bei Förster?

Olga: Wie ich später erfuhr, hat der Förster wohl gedacht, wenn da nix mehr kommt, nach ein paar Tqagen mit dem Ärger mit mir, dann brauch ich keine meiner illegalen Filmdateien verschwinden lassen. Falsch gedacht, die haben dann noch viel mehr dubiose Filmchen bei ihm auf dem Computer und sonstwo gefunden, haben sie mir erzählt. So schauts aus. Das ist die Wahrheit!

Tamara K.: Ach, nöööö, Olga, das is ja sowas von langweilig. Wer will dennd as hören? Ey, komm, lass dir paar eine spannendere Wahrheit  einfallen.

Natascha: Da zitiere ich doch lieber das Lied der alten Nutte, vom Brecht Bertl, die einer Anfängernutte gute Ratschläge für ihren Sexjob bei den Freiern gibt:

Mit Faulheit ist's bei jedem Freier gleich verhunzt 
Riskier du Nutte nur, dass er dich zusammenstaucht 
Und er, wenn du ihn fickst, dass dir die Fotze raucht 
Stinkfaul er am Arsch liegt und "Mehr Demboh" grunzt. 
Und nennt der Herr die beste Arbeit schlecht 
Halt deinen Rand: der Herr hat immer recht ..."

ASZ-Frage: Brechtig! Hicks, wir danken für das leider viel zu seriöse Gespräch,hicks, und hoffen, dass Linus Förster schärfstens vorverurteilt wird. Sagen wir, hicks, dazu  muss er auch noch drei Tage in der Baumwollunterhose, hicks, von einer Augsburger SPD-Frau rumlaufen, hicks!

Da steigt der größte Augsburger Sexunhold aller Zeiten, Dr. Linus, aus Grab und Sarg um Augsburgs Nutten zu ärgern!

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(Unsere Reporterin war am Schluss ganz schön besoffen, daher können wir für den Wahrheitsgehalt bei diesem exklusiven aber auch brisanten Interview nicht bürgen!) 


Donnerstag, 17. November 2016

Ihr Eurolein kommet ...


Auch nach Augsburg kommt bald die besinnliche Supershoppingweihnachtszeit.

Da freut sich Donald Trump über Augsburgs Angebot

Ausburger Mauer am Liliom. Schon mit Graffiti zur Abschreckung für unerlaubte Grenzüberschreiter ausgestattet.

Neue Idee zum Schuldenabbau in der Augsburger Stadtkasse: Augsburg verkauft seine überflüssigen Mauern am Kö, im Bismarck-Park, im Textil-Viertel und sonstwo an Donald Trump, den neuen US-Präsidenten. Der kann sie bestens gebrauchen zum Bau seiner großen Mauer gegen die illegalen Einwanderer aus Mexiko.

Donald Trump freut sich über Augsburger Mauern.

Fahrradstadt Augsburg? Nur ein Laster?

Endlich: eigene Parkstreifen für Lastwagen in der Fahrradstadt Augsburg.

Mittwoch, 16. November 2016

Edler Einfall: Glühweinrausch für Blinde!

Der sichere Weg für Blinde zum Glühweinrausch.

Was sind wir froh, dass wir für über 150.000 Euro durch die Augsburger Innenstadt ein Leitsystem für blinde Menschen bekommen haben. Aufwändig mit spezieller Maschine in die grauen Bodenplatten gefräst. 

Zur Weihnachtszeit in Augsburg beweist sich erst die wahre Qualität dieses Blinden-Leitsystems am Boden. Auch Blinde wollen ja ab und zu einen ordentlichen Glühweinrauch vom Christkindelesmarkt heimbringen. Dann sieht die dunkle Welt doch gleich wieder farbiger aus, gell. 

Darum hat man die Glühweinbuden beim Augsburger Christkindlesmarkt so aufgebaut, dass die durstigen Blinden ganz einfach und schnell die nächste Glühweinbude auffinden können, wenn sie den Plattenrillen mit ihrem Stock entlanglaufen.

Ja, das Augsburger Marktamt, das die Budenplätze vergibt, denkt halt mit und hat selbst nach dem erlöschen des Jahres der Barmherzigkeit noch ein bisschen Mitleid mit unseren sehbehinderten Augsbürgern. Proscht! 

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...