Freitag, 8. Januar 2010

Endgeil? Gribl plaudert per Twitter über seine verbotene Liebe zu Sigrid!




Bild: Kurt Gribl hat das moderne Kommunikations-Mittel Twitter entdeckt. Damit informiert er jetzt persönlich jede Minute die Augsburger Bevölkerung über seine heisse Liebe zur neuen Geliebten Sigrid Einfalt. Da sieht mann mal wieder welche Energien eine neue Liebe selbst in einem kühl analysierenden bayerisch-schwäbischen Juristen wie Dr. Kurt Gribl entzünden kann.
* "Hach, ist das alles spannend", meinen unsere ukrainische Putzfrau und der jüdische Kleiderbügler gleichzeitig und beschließen diese Zierbelwirbelstadt zwischen Lech und Wertach jetzt doch nicht zu verlassen und in ein langweiliges München mit einem sexskandalfreien Oberbürgermeister Ude zu ziehen.

Hier mal schnell Gribls Geheim-Twitter-Nachrichten:


Sehr schön, der AEV hat gewonnen. Macht gute Laune bei den Wählern und beweist meinen Einsatz für den Sport in Augsburg.


Imageberater meint ich hätte ihn total falsch verstanden. "was Neues" habe er damals gesagt und nicht "'ne Neue". Fällt ihm ja früh ein.

Sigrid hat vorgeschlagen auch so eine Internetzeitung zu machen. Das würde meinem Ruf als Mann des Internets sicher gut tun.

Jetzt hetzen mir die Moralapostel von der DAZ schon meine eigene Verwaltung auf den Hals http://bit.ly/6yg7t5 Arbeite mit Sigrid übrigens gerade an der Homestory für 2013. Ist ganz schön anstrengend.

Was der Loeb wieder weibisch rumjammert. Der ist doch nur neidisch, dass der Grab als Kulturkoryphäe mehr auf dem Kasten hat als er.

Guten Morgen Augsburg!

Muss überlegen dem Klaus einen Auftrag beim Eishockeystadion zu verschaffen. Sigrid meint, er vermisst Dankbarkeit.

Dafür zickt der Fedra jetzt wieder mit dem Curt-Frenzel-Stadion rum. Sollen sie doch Fußball spielen, das Stadion dafür wäre ja da.

Hat nur ein bisschen gedauert bis er Epiphanie verstanden hat. Aber so drücken die guten Katholiken sich eben aus.

Eben habe ich dem Ipfelkofer erklärt, warum der Christkindlesmarkt bis Epiphanie geöffnet sein muss. Er ist einsichtig, gut so.

WIchtig ist, dass Sigrid und mein Parteisoldat aus Pfersee zu mir stehen http://bit.ly/78f1IE Gemeinsam für die CSU!

Ach, wenn doch meine Politik die gleiche Aufmerksamkeit hätte, wie mein Privatleben. Aber man kann ja nicht alles können.

Wollte Sigrid einen Glühwein spendieren. Christkindlesmarkt war aber schon abgebaut. Wie stehe ich denn jetzt da.

Lese gerade, dass Schmid Fraktionschef bleiben darf. Richtig so! Anstand und Ehrgefühl ist etwas für Spinner und nicht für Politiker.

Das ist mein Bild des Jahres 2009: http://bit.ly/7jl2Be Der OB als Wächter über Anstand und Moral. Passt doch zu mir.




Jetzt habe ich doch glatt die 9 Uhr Messe verschlafen - unverzeihlich. Werde Sigrid eine Presseerklärung dazu schreiben lassen.

Guten Morgen!

Für heute habe ich genug Fragen zu meinem Privatleben beantwortet. Jetzt mache ich mir mit der Sigrid einen schönen Abend.

Heute ist ja ein aufregender Tag. Aber sollen die Leute doch reden, muss ja auch mal sein. Bis 2014 haben sie das längst wieder vergessen.

muss ich unbedingt selbst ausprobieren, was die jungen Stadträte mit diesem twittern immer meinen.

Grüß Gott!

ASZ: Das erfährt man alles von Gribl-Twitter! Vielleicht auch wie es wirklich war mit seiner angeblich erst spät aufkeimenden Liebe zu seiner Supertexterin Sigrid Einfalt....deren Mann übrigens Klaus heißt und Architekt ist .... haben wir recherchiert ....







Bild: Gribl erklärt per Twitter, dass er kein Fake ist, also keine Fälschung, sonst geht er vor den Kadi. Wie immer halt. Wir kennen das nicht anders.

Aber es gibt einige Leute, politische Gegner vielleicht, die Gribl diesen Supertwittererfolg nicht gönnen. Sie behaupten nun im Internet in diversen Foren, dass der CSU-Gribl nie auf so eine tolle Idee kommt. Der sei doch gerade mit seiner neuen Geliebten beschäftigt. Naja. 



Wissen diese Augsburger Stadträte überhaupt Bescheid, was in ihrer Stadt so läuft und säuft:
Bernd Kränzle Ralf Schönauer Uschi Reiner Tobias Schley Hermann Weber Daniela Dafler Leo Dietz Claudia Eberle Ingrid Fink Theodor Gandenheimer Erwin Gerblinger Michael Gierl Günter Göttling Thorsten Große Claudia Haselmeier Johannes Hintersberger Josef Hummel Andreas Jäckel Wolfgang Kronthaler Hedwig Müller Rolf Rieblinger Regina Stuber-Schneider Dr. Dimitrios Tsantilas Peter Uhl Dr. Volker Ullrich Dr. Stefan Kiefer Ulrike Bahr Karl-Heinz Schneider Christa Stephan Gertrud Lehmann Margarete Heinrich Gerd Arnold Dieter Benkard Karin Egetemeir Christina Fendt Susanne Fischer Lieselotte Grose Annelies Haaser-Schwalm Klaus Kirchner Wilhelm Leichtle Stefan Quarg Sieghard Schramm Ulrich Wagner Sieglinde Wisniewski Reiner Erben Eva Leipprand Martina Wild Dieter Ferdinand Christian Moravcik Verena von Mutius Beate Schabert-Zeidler Karl Heinz Englet Dr. Rudolf Holzapfel Peter Grab Prof. Dr. med. Rolf Harzmann Dr. Werner Lorbeer Benjamin Clamroth Alexander Süßmair Rose-Marie Kranzfelder-Poth Rainer Schönberg
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Lernt man in diesen Augsburger Schulen nur Blödsinn:
•Volksschule Augsburg-Bärenkeller•Birkenau-Volksschule•Blériot-Volksschule•Volksschule Augsburg-Centerville-Süd•Drei-Auen-Volksschule•Eichendorff-Volksschule•Elias-Holl-Volksschule•Volksschule Augsburg-Firnhaberau•Franz-von-Assisi-Schule•Friedrich-Ebert Grundschule•Friedrich-Ebert Hauptschule•Fröbel-Volksschule•Volksschule Augsburg Göggingen-West•Goethe-Volksschule•Volksschule Augsburg - Hammerschmiede•Hans-Adlhoch-Volksschule•Grundschule Herrenbach•Hauptschule Herrenbach•Volksschule Augsburg-Hochzoll-Süd•Volksschule Augsburg-Inningen•Johann-Strauß-Volksschule•Kapellen-Volksschule•Kerschensteiner-Volksschule•Volksschule Augsburg-Kriegshaber•Lichtenstein-Rother-Volksschule•Löweneck-Volksschule•Luitpold-Volksschule•Montessori-Schule Augsburg •Schiller-Volksschule•Spicherer-Volksschule•St.-Anna-Volksschule•St.-Georg-Volksschule•St.-Max-Volksschule•Grundschule Augsburg Vor dem Roten Tor•Freie Waldorfschule •Werner-Egk-Volksschule•Werner-von-Siemens Grundschule•Werner-von-Siemens Hauptschule•Wittelsbacher-Volksschule•Abendrealschule für Berufstätige •Agnes-Bernauer-Schule •Bertolt-Brecht-Realschule •Heinrich-von-Buz Realschule •Mädchenrealschule St.Ursula •Mädchenrealschule Maria Stern •Maria-Ward-Realschule Augsburg •Stettensches Institut für Mädchen •Rudolf-Diesel-Realschule •Bobingen: Staatliche Realschule Bobingen •Friedberg: Konradin-Realschule •Königsbrunn: Via-Claudia-Realschule •Meitingen: Dr.-Max-Josef-Metzger-Realschule Staatliche Realschule Mering Staatliche Realschule Neusäß •A.B. von Stettensches Institut •Gymnasium bei St. Anna •Gymnasium bei St. Stephan •Holbein-Gymnasium •Jakob-Fugger-Gymnasium  •Maria-Stern-Gymnasium •Maria-Theresia-Gymnasium •Maria-Ward-Gymnasium für Mädchen  •Peutinger-Gymnasium •Rudolf-Diesel-Gymnasium •Freie Waldorfschule Augsburg •Leonardo-da-Vinci-Gymnasium •Bayernkolleg Augsburg -> zweiter Bildungsweg •Aichach: Deutschherren-Gymnasium  •Friedberg: Wernher-von-Braun-Gymnasium  •Gersthofen: Paul-Klee-Gymnasium  •Königsbrunn: Gymnasium Königsbrunn •Neusäß: Justus-von-Liebig-Gymnasium  •Schwabmünchen: Leonhard-Wagner-Gymnasium  •Wertingen: Gymnasium Wertingen Ulrichschule Schubertschule Martinschule Pankratiusschule Christophorusschule Königsbrunn Schule zur individuellen Lernförderung Königsbrunn Schulen zur individuellen Lebensbewältigung Rudolf-Steiner-Schule Brunnenschule Förderschulen Privates Förderzentrum für Hörgeschädigte Augsburg Frère-Roger-Schule Simpertschule Vinzenz-Pallotti-Schule Franziskus-Schule Fritz-Felsenstein-Schule •Freie Waldorfschule Augsburg •Internationale Schule Augsburg

Sensation:Exklusiv-Auszüge aus der kommenden Skandal-Rede von Gribl an seine verklemmten Mitchristen!




Bild: Augsburgs bekanntester CSU Mann Johannes Hintersberger wird beim Neujahresempfang der CSU im Rathaus an Dr.Kurt Gribl einen Schutzhelm mit folgenden Worten überreichen: "Lieber Kurt, den brauchst du, damit die baldigen Nackenschläge nicht zu weh tun!" 

Wahnsinn: Tapfere Rede von Mr. Gribl-Schmalz an seine CSU-Mitchristen: Kann eine solch bewegende christliche Rede von seiner neuen Geliebten verfasst sein? 

Wir bringen hier die besten Auszüge aus dem Gribl-Senf, der bald beim Neujaresempfang der Augsburger CSU im Rathaus auf das berührte CSU-Volk im niedergehen wird. Diese wahnsinnig aufregende Rede bekamen wir durch einen Mitarbeiter einer Nacktmullen-Agentur zugesteckt.



 Es gilt das gesprochene Wort !

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Jahreswechsel ist janusköpfig.

(Aha!)

Natürlich steht der Auftakt ins neue Jahr im Vordergrund. Aber wer planvoll ins neue Jahr gehen will, der muss auch zurückblicken. Wer Ziele anstrebt, muss wissen, wo er herkommt. Damit es keine Überraschungen gibt.

(Hallo Einfalt!)

 Obwohl gerade das zurückliegende Jahr 2009 besonders von Überraschungen geprägt war. Damit meine ich nicht die Ablösung der rot-grünen Stadtregierung. Wer genau hingesehen – besser: hingespürt – hat, der hat den Wechsel erwartet, gespürt, oder doch zumindest erhofft.

(Gribl spürt was?)

Und: der Wechsel ist gelungen.

(Naja, er meint den Frauenwechsel, oder?)

Nicht nur, weil die CSU und ihr heutiger Koalitionspartner Pro Augsburg das Motto „Näher am Bürger“ umgesetzt, sondern weil wir auch mit inhaltlichen Aussagen überzeugt haben.

(Wie wärs mal mit:dem Slogan: Die CSU:  Näher an den Frauen?)

 Sie sehen, wir arbeiten wirklich dafür, Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen, selbst dann, wenn die Gestaltungsmöglichkeiten schwierig sind.

(Hahaha!)

 Und schließlich das fünfte Kriterium für „Change“: Zukunft verantwortlich gestalten! Die Menschen unserer Stadt haben sich uns anvertraut, weil sie erwarten, dass wir die großen und bedrohlichen Probleme angehen und Strukturen für eine gute Zukunft legen. Dabei geht es um existenzielle, soziale und finanzielle Sicherheit.

(Auch bei Scheidungen?)

 Dass der Umgang mit alkoholisierten Parygängern ein „altes“ Augsburger Problem ist und die Bandbreite unserer politischen Handlungsmöglichkeiten noch längst nicht ausgeschöpft ist, zeigt die wissenschaftliche Aufarbeitung zum Thema „Trunkenheit in der Augsburger Lokalpolitik“.

(Liebestrunken?)

 Meine Damen und Herren, ich wünsche mir - und möchte Sie einladen – dass alle an der Fortführung des Begonnenen mitwirken und dazuhelfen. Dies gilt für jeden einzelnen von uns. Aber auch für die große „Mutter-CSU“ –  damit wir uns gemeinsam in Augsburg noch mehr zu einem bayerischen Leuchtturm für christlich-soziale bürgerliche Politik entwickeln.

(Genau: Vorbild sind dabei ein verheirateter Oberbürgermeister, der eine nicht mit ihm verheiratete Frau liebt und ein Kulturbürgermeister, der von seiner junge Frau, die gerade ein Kind von ihm bekam, wegen einer Affäre aus der Wohnung geworfen wurde.)

Liebe Christlich Soziale Union in und um Augsburg, warum schauen sie so peinlich berührt drein? -  wo bleibt mein Applaus?

Donnerstag, 7. Januar 2010

Augsburger Gastro-News: Kresslesmühlekneipe wird griechisch, Grüner Baum expandiert, Rucola verändert sich und Paritätswirt Mario liegt im Krankenhaus!





Bild: Ex-Riedinger-Park-Gaststätte.


Pari-Mario muss gesunden!


Wirt sein ist ein hartes Los: Mario, der Wirt vom ehemaligen Riedinger Park und vom Paritätswirt musste ins Augsburger Zentralklinikum. Der Stress war zu groß. Den Riedinger Park hat er inzwischen an junge Leute abgegeben. Im Paritätswirt warten die Stammgäste schon auf ihn. Wenn man ins Café des Augsburer Zentralklinikums kommt, sieht man dort einige Augsburger Wirtinnen und Wirte so ab 50 mit ihren Plasma-Wägelchen und den Schläuchen im
Arm wackelig herumspazieren. 

Unser Tipp: Liebe Augsburger Gastronomen, am besten schon mit 40 aufhören,
wenn euch das Leben lieb ist!

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Bild: Auch dem Augsburger Star-Architekten Geza schmecken leckere italienische Nudeln. Immer noch ist in Augsburg die Italo-Küche dominierend. Oberhausen ausgenommen! Stark nehmen die asiatischen Lokale zu, während sich die Türken meistens auf Döner-Imbisse beschränken. Die Griechen und Jugoslawen versuchen wieder Fuß zu fassen, aber es sieht noch nicht so aus, ob ihnen das auch gelingen wird. Die einheimische Küche wartet auch noch auf ein größeres Revival.
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Bild: Im Augsburger Ristorante Rucola wird umgebaut. Ein in Augsburg bekannter Italiener wird dort bald einziehen und eine frische Küche aus dem Süden präsentieren. Vielleicht wird das neue Ristorante, ein paar Meter nördlich vom Dom in der Frauentorstrasse, Da Massimo heißen ...


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Bilder: So sieht die neue Einrichtung in der beliebten Kresslesmühle-Kneipe aus. Nun zieht dort nach dem italienisch orientierten Kneipen ein griechisches ein. Die Möbel sind schon mal schick überzogen und am 8. Jaqnuar wird  das Lokal in dem Kabarett-Kulturhaus am Fuße des Perlachberges fürs Publikum eröffnet. Die erste Speisekarte wird noch in der Nacht zuvor mit dem Laptop erstellt.


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Bilder: Der Grüne Baum, als Italiener auch Albero Verde genannt, ein Ristorante am Augsburger Schmiedberg, vergrößert sich schwer. Jetzt zieht sein Team auch in die ehemalige Schilderfabbrik Deschler ein. Dort, wo nach der ehemaligen Wolfsklause vor kurzer Zeit schon ein Italiener war. Das schöne Lokal liegt mit seinem idyllischen Garten nicht weit von Vogeltor und City-Galerie.


Wie viele Kinder hat die neue Geliebte von Augsburgs OB Kurt Gribl?

* Seit einiger Zeit und vor allem durch die gekonnte Vorarbeit von unseren Kollegen bei der Augsburger Allgemeinen, dem Augsburg Journal, der Augsburger Sonntagspresse, der Neuen Augsburger Szene, Trendy One, Stadtzeitung, Augsburger Extra, Gemeindeblatt, Paar-Anzeiger, Aichacher Zeitung, SZ, AZ,
DAZ, augsburg-blogger, wikipedia, a-guide und Timeshot wissen wir, dass Kurt Gribl nach seinen Angaben drei Kinder mit seiner Ehegattin Susanne gezeugt hat.



Bild: Hier liest Augsburgs strengster Partei-Christ Bernd Kränzle seinem sündigen Oberbürgermeister Dr. Übl-Schmalz kräftig die Leviten. Er zitiert dabei auch aus der Bibel zum Thema Ehebruch. Das Foto wurde von unserer Geheimreporterin Nora Blöd in der CSU-Folterkammer unterm Eisenberg am Augsburger Rathaus aufgenommen.

* Nur bei Gesprächen zwischen den Augsburger Journalisten, da wurde heftig über eine Liebschaft von Gribl mit Folgen gemunkelt und getratscht. Fast alle waren dabei, die nun darauf warten, wann die Wahrheit ans Licht kommt, wann sie sich auch auf die Reste stürzen können, damit sie sagen können: Ätsch, haben wir doch damals schon gesagt.

* In der Süddeutschen Zeitung steht übrigens heute noch online das Gerücht dass Gribl im Wahlkampf ein folgenreiches Verhältnis mit einer Wahlkampfhelferin hatte.

* Jetzt rätselt ganz Augsburg nach dem aktuellen Bericht in der Augsburger Allgemeinen über Kurt Gribls neue Geliebte Sigrid Einfalt, wie viele Kinder diese Ehefrau hat, die mit einem Architekten verheiratet ist. Komnischerweise haben die Redakteure der Augsburger Allzufeinen in diesem schonungslosen Enthüllungsartikel übers Gribls Geliebte es schlichtweg vergessern bei Sigrid Einfalt genauer nachzufragen.



Bild: Wie viele Kinder hat Kurt Gribl mit dieser Ex-Geliebten gezeugt?

* Wahrscheinlich war der Schock zu groß, als die AZettler erfuhren, dass diese so wahnsinnig jugendlich aussehende neue Gribl-Geliebte Sigrid Einfalt doch schon 44 Jahre alt ist. Fast schon einen Oma. Da vergisst man halt nach den Kindern zu fragen. Womöglich dachten die, dass sie schon zu alt für Kinder ist?

* Rechnen wir mal zurück mit dem unehelichen Kinder-Gerücht, das im Wahlkampf 2008, Februar, gestreut worden war, laut Gribl vom politischen Gegner. Da wäre die jetzige neue Geliebte doch auch schon 43 gewesen. Und wenn man ihren zarten Körper so betrachtet, dann wird einem doch sofort klar, dass dieser feine sensible Schmetterlingsleib (manche sprechen von Brillenschlange, im Gegensatz zu uns!) nicht mehr in der Lage sein kann, noch Kinder, womöglich gar die Gerüchte-Zwillinge, auszutragen. Tja.

* Völlig blödsinnig finden wir die Behauptung von unserem Herr Ausgeber Arno Loeb, der meint: "Die haben Gribls neues Gspusi absichtlich nicht gefragt, wie viele Kinder sie hat. Was hätte sie darauf sagen sollen? Die Wahrheit? Das könnte dumm ausgehen. Selbst für eine geniale Texterin. Nein, nein, die heben sich diese Frage an Sigrid Kübl schon noch auf. Die wollen doch noch ein paar Knaller zum Schreiben haben. Hoffentlich lassen die uns auch noch ein paar journalistische Brosamen übrig? Ich bewunder die Chefredaktion der AZ sowieso. Die wissen doch sowieso alles über Gribl und seine Geliebte und lassen es nur Stück für Stück raus. Alle Achtung, das ist hoch professionelle Disziplin!"



Bild: Blickt dieser unlöbliche Mensch bei den Gribl-Kindern überhaupt noch durch?

* Wir bitten hiermit auch sämtliche anonyme Mailer, keine Nachrichten mehr über die wahren Hintergründe von Augsburgs dramatischster Liebesstory mit Kurti und Sigridi uns zukommen zu lassen. Auch auf  solche, die mit S.G. oder S.E. oder K.E. oder P.W. oder B.W. unterschrieben sind und von Gribls angeblichem Wahlkampf-Sex hinter den Kulissen berichten wollen, verzichten wir gerne. Die Filme und Fotos die uns dazu erreichen, lasen wir natürlich auch sofort zurückgehen.






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Die Welt, obgleich sie wunderlich,
ist gut genug für dich und mich.

(Wilhelm Busch - deutscher Schriftsteller und Karikaturist, 1832-1908)

Augsburgs Justiz: Das darf Provo-Onkel Loeb nicht mehr über das Liebespärchen Kurt Gribl und Sigrid Einfalt sagen! Oder: warum Gribl sein Privatleben öffentlich machte!

Sensations-Urteil zum Prozess Dr. Kurt Gribl, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg, Mitglied der CSU

gegen

Arno Loeb, Herr Ausgeber der Augsburger Skandal-Zeitung!


Zur Information: Dr. Kurt Gribl und die Stadt Augsburg (namentlich erwähnt Bgm. Hermann Weber, CSU) stellten Strafanzeige gegen Arno Loeb wegen Verleumdung des Augsburger Oberbürgermeisters, der bei einer Privateklage gegen Loeb eine eidesstattliche Versicherung bereits abgelegt hatte, dass er keine Kinder aus außerehelichen Beziehungen hat. Daraufhin erfolgte eine Hausdurchsuchung bei Arno Loeb, bei der die Türe aufgebrochen wurde. 

Spätestens mit dieser Strafanzeige, auch im Namen der Stadt Augsburg, erklärte Dr. Kurt Gribl seine Privatangelegenheit zur öffentlichen Angelegenheit.

Urteils-Text des Augsburger Gerichts:

1. Der bis dahin parteilose Geschädigte Dr. Kurt Gribl wurde im Rahmen der Kommunalwahlen 2008 als Kandidat der CSU zum Oberbürgermeister der Stadt Augsburg gewählt. Im Wahlkampf präsentierte sich der Kandidat als "der Augsburger".

Es wurde u.a. mit Werten wie Ehe und Familie, Wahrheit, Treue u. dgl. geworben und die Familie des Kandidaten als dessen besonderer Rückhalt herausgestellt. Insbesondere wurde den Wählern in Aussicht gestellt, anstelle der Ehefrau des Gegenkandidaten und Amtsvorgängers, deren Auftreten in weiten Kreisen als unangemessen und schrill empfunden wurde, eine vorzeigbare "First Lady" zu bekommen.


Wer sagt die Wahrheit? Der böse, böse Arno Loeb oder der liebe, liebe Kurt Gribl?
Was glaubt die Augsburger Bevölkerung? Wir machen dazu eine Umfrage!



Bereits während des OB-Wahlkampfs tauchten allerdings Gerüchte hinsichtlich einer ehewidrigen Beziehung des Geschädigten auf, die zunächst den Anschein infamer Unterstellungen des politischen Gegners erweckten. Tatsächlich trennte sich die Ehefrau des Geschädigten unmittelbar nach der Wahl von diesem und blieben diese Gerüchte letztlich unwidersprochen.

2. Der Angeklagte ist Herausgeber einer Internet-Blog-Seite mit der Bezeichnung .Augsburqer Skandalzeitung".

Am 1.7.2008 wurde dort unter der Überschrift

"Schlimmes Gerücht:


Neuer Augsburger OB Kurt Gribl büßt Seitensprung beim Wahlkampf mit unehlichem Kind. Was sagt seine Frau zu dem Skandal?"

u.a. folgendes berichtet:

Ausgerechnet der neue Augsburger Oberbürgermeister Kurt Gribl von der CSU liefert jetzt den Skandal des Jahres zwischen Lech und Wertach. Nach einem bösen Gerücht soll aus seinem Seitensprung während des Wahlkampfes bald ein uneheliches Kind geboren werden. Die Mutter des Gribl-Nachwuchses ist also nach Gerüchten, die wir noch nicht glauben können, nicht seine angetraute hübsche engagierte und zierliche Ehefrau Susanne, sondern womöglich die Mitarbeiterin einer Werbeagentur.

Bis jetzt konnten wir noch nicht den Namen der angeblichen schwangeren Geliebten des neuen Augsburger Oberbürgermeisters ermitteln. Aber wir haben ein Foto von ihm aufgetrieben, auf dem sich angeblich auch die Mutter seines illegalen Kindes befinden soll. Wir hoffen, dass uns viele Amateur-Detektive in Augsburg und Umgebung unterstützen und uns möglichst schnell mitteilen, welche Frau auf dem von uns gezeigten Foto, die sündige Frucht der Liebe austragen muss, falls was dran ist.

Im Wahlkampf behauptete Kurt Gribl noch mit einer Formulierung aus Melcers Werbe-Schmiede: "Die Augsburger hauen nicht auf den Putz, sondern stehen mit beiden Beinen auf dem Boden". Unsere ukrainische Putzfrau bringt es mal wieder auf den richtigen Nenner: "Da war der Augsburger Gribl wohl zwischen zwei Beinen gelegen - und der Hoden war wichtiger als der Boden!"

Unsere Redaktion ist über diesen Augsburger Skandal zutiefst entsetzt und glaubt nicht, dass ein Gramm davon wahr sein kann. Wir bitten alle Menschen in Augsburg uns möglichst viele Beweise zu senden, damit wir das Gegenteil schreiben können, von dem wir überzeugt sind. Auch uns liegt ein Mann wie Kurt Gribl sehr am Herzen. Ist aber doch verständlich, das wir in nächster Zeit keine weibliche Reporterin unserer ASZ zu ihm lassen, oder?

Auf der Aufmacher-Seite ist ein Foto wiedergegeben, das den Geschädigten nach seinem Wahlsieg mit der strahlenden bayerischen Sozialministerin Haderthauer zeigt. Neben dem Geschädigten, aber im Hintergrund, ist seine sehr bedrückt wirkende Ehefrau zu sehen. Das Bild trägt die Unterschrift:

Rechts neben Kurt Gribl freut sich seine Ehefrau total über den Wahlkampf-Sieg ihres Gatten. Aber nun ist ein unglaubliches Gerücht über den folgenschweren Seitensprung ihres Mannes im Wahlkampf aufgetaucht, der sie zutiefst demütigen kann, wenn es sich als Wahrheit herausstellt. Frage: Ist auf diesem Foto auch die Frau zu sehen, die dem neuen Augsburger Oberbetrü ... äh ... bürgermeister ein uneheliches Kind anhängen will? Noch eine Frage: Warum schaut Gribl trotz des Triumpfes ziemlich merkwürdig drein?

Ein weiteres Foto auf der 2. Seite gibt ein aus dem Wahlkampf stammendes Foto mit der Unterschrift .Frauenpolltik mit Herz und Verstand" wieder, das den Geschädigten im Kreise überwiegend biederberockter Damen der Frauen-Union zeigt. Das Bild trägt die Unterschrift:

Vielleicht hätte die Melcer-Agentur für Gribl und die Frauen besser texten sollen: .Fteuenootlti« mit Herz und Hand. u Jedenfalls ist auf dem Bild zu sehen, dass nicht nur die Frau des vorherigen OBs superkurze Miniröcke anzieht, sondern auch einige heiße CSU-Ladies, die Augsburgs Nummer Eins tüchtig umschwirren wie Motten das Licht ...





3. In der Folgezeit kam es zu regelmäßigen weiteren Veröffentlichungen des Angeklagten in seiner Augsburger Skandal-Zeitung, die zu Anwaltsschreiben vom 13.8.2008 und 27.1.2009 führten, in denen der Angeklagte jeweils zur Abgabe strafbewehrter Verpflichtungs- und Unterlassungserklärungen aufgefordert wurde. Nachdem er dies verweigert hatte, wurde ihm mit einstweiliger Verfügung des LG Augsburg vom 2.2.2009 unter Androhung von Ordnungsgeld bis zu 250000 € oder Ordnungshaft bis zu 6 Monaten für jeden Fall der Zuwiderhandlung verboten, wörtlich oder sinngemäß nachfolgende Behauptungen aufzustellen oder Erklärungen abzugeben und/oder zu verbreiten:

- bei der Berichterstattung über den Geschädigten wäre zwischen den Zeilen zu lesen, es bestünde ein Kind aus einer außerehelichen Beziehung,

- Dritte würden erklären, dass man sie ruhig als Mutter eines Gribl-Kindes nennen dürfte,

- der Geschädigte hätte ein Kind oder mehrere Kinder aus einer unehelichen Affäre,

- weibliche Referentinnen in der Stadt-Regierung von Augsburg würden den Geschädigten doch nur vom Regieren ablenken und dies in den Kontext zu setzen mit der Gefahr einer drohenden behaupteten Schwangerschaft,

- in Bezug auf den Geschädigten "vom ehrlichsten und herzlichsten und kompetentesten Augsburger Oberbürgermeister mit den prallsten Ho äh ... Bodenhaftung aller Zeiten" zu berichten,

- es gäbe einen "Gribl-Kind-Skandal" bezogen auf angebliche außereheliche Kinder oder ein angebliches außereheliches Kind des Geschädigten,

- es bestünde ein Wettbewerb, bei dem Namen für ein Kind gesucht werden und gleichzeitig in diesem Zusammenhang von Dr. Kurt Gribls Nachwuchs" (bezogen auf einen angeblichen außerehelichen Nachwuchs) zu berichten,

- Dritte würden behaupten, "OB Kurt Gribl geht fremde - 2 uneheliche Kinder",

- der Geschädigte "hat gelogen, mindestens einmal ist bekannt, 2 uneheliche Kinder sind quasi offiziell",

- "wie das Kind von Kurt Gribl heißen soll" (bezogen auf einen angeblichen außerehelichen Nachwuchs des Geschädigten, - "bald ganz Deutschland würde über die "gribblige Hodenschmähung lachen",

- es bestünde eine "publikumswirksame Affäre mit Sex" im Zusammenhang mit der vermeintliche Berichterstattung über angebliche uneheliche Kinder,

- über einen Zusammenhang zwischen den Suchbegriffen .Gribl" und "Hoden" im Internet (in der Art und Weise, dass über die gemeinsam abgebildeten Such ergebnisse dann einheitlich im Zusammenhang mit angeblichen unehelichen Kindern berichtet wird).

In einem Schreiben vom 1.1.2009, das jedenfalls an die Privatanschrift der Stadträtin Hedwig Müller gerichtet war, wirft der Angeklagte u.a. die Frage auf, ob Peter Garski (unter diesem Pseudonym verfasst der Angeklagte sogenannte .Auqsburq-Krirnis") aus diesem Stoff einen Augsburg-Krimi mit einem sexsüchtigen OB-Kandidaten unter Drogen machen solle.

In seiner Augsburger Skandal-Zeitung vom 6.8.2009 kündigte der Angeklagte in einer Unterschrift zu einer Abbildung, die eine Hose zeigt, die mit einem männlichen Geschlechtsorgan dekoriert ist, an, diese Hose auf Idee seiner ukrainischen Putzfrau dem Geschädigten als Präsent für die gute Werbung zum neuen Augsburg-Krimi "Die Kuhsee-Katastrophe" überreichen zu wollen.

4. Der Geschädigte und die Stadt Augsburg haben am 6.7.2008 Strafantrag gestellt.

IV.

Der Angeklagte ließ sich in der Hauptverhandlung dahingehend ein, er habe das verfahrensgegenständliche Gerücht nicht aufgebracht, vielmehr sei dieses dem Geschädigten bereits im Wahlkampf bekannt gewesen. Ihm sei dieses Gerücht durch CSU-Parteigrößen zugetragen worden. Er habe es satirisch verwendet, da der Geschädigte und die CSU im Wahlkampf auf Werte wie Ehe und Familie, Wahrheit und Treue gesetzt hätten, der family value des Kandidaten jedoch nicht gestimmt hätte. Ein Foto, das die angebliche Geliebte des Geschädigten zeige, sei in der Veröffentlichung vom 1.7.2009 tatsächlich nicht enthalten gewesen. Die Urheberschaft der Veröffentlichung, die auch durch die Vernehmung des Zeugen Effinger zusätzlich bestätigt wurde, zog der Angeklagte nicht in Zweifel. Personen wie die "ukrainische Putzfrau" oder auch die angegebene Internetadresse Mozambique seien als Satire anzusehen. Es könne aber doch keine Verleumdung sein zu sagen, dass jemand aus einer Affäre, die nicht bestritten werde, womöglich ein Kind gezeugt habe. Von der ihm - auch bereits im Vorfeld der Hauptverhandlung über seinen Verteidiger - eingeräumten Möglichkeit, hinsichtlich der Richtigkeit des von ihm verbreiteten Gerüchts konkrete Beweisbehauptungen aufzustellen, denen dann im Berufungsverfahren nachzugehen wäre, machte der Angeklagte keinen Gebrauch.

Die Einlassung des Geschädigten konnte auch ohne förmliche Zeugenvernehmung in die Hauptverhandlung eingeführt werden. Sie ergibt sich sowohl aus der Anzeigererstattung und StrafantragsteIlung als auch aus der mit Schriftsatz seines Verfahrensbevollmächtigten vom 11.2.2009 zur Strafakte gereichten eidesstattlichen Versicherung vom 21.1 :2009 aus dem Antragsverfahren hinsichtlich des Erlasses der einstweiligen Verfügung gegen den Angeklagten. Danach hat der Geschädigte - von Beruf Rechtsanwalt - in Kenntnis der Strafbarkeit einer eidesstattlichen Versicherung (und naturgemäß auch in Kenntnis der rechtlichen Unvereinbarkeit mit seinem Amt als Oberbürgermeister, falls es deswegen zur Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von mehr als 1 Jahr kommt; ganz zu schweigen von der politischen Unvereinbarkeit, falls sich die Unrichtigkeit seiner Erklärung überhaupt herausstellt) erklärt, es entspreche nicht den Tatsachen, dass ein oder mehrere Kinder aus einer unehelichen Beziehung existieren; dies sei objektiv falsch und damit unwahr.



Bei dieser Sachlage war es ohne nähere Beweisbehauptungen des Angeklagten nicht geboten, im Rahmen der Amtsaufklärungspflicht nach § 244 II StPO den Geschädigten förmlich als Zeugen zu vernehmen. Dabei waren auch Gesichtspunkte des Persönlichkeitsschutzes zu berücksichtigen, da bereits anlässlich der Terminsvorbereitung und Ladung abzusehen war, dass der Angeklagte in der Berufungshauptverhandlung in erster Linie ein Forum sieht, um den Geschädigten weiterhin auf ehrenrührige Weise bloßzustellen. Die Richtigkeit dieser Überlegung hat der Angeklagte ja dann durch seine Ankündigung in der Internetseite Augsburger Skandal-Zeitung vom 6.8.2009 bestätigt, dem Geschädigten in der Berufungsverhandlung eine mit einem männlichen Geschlechtsorgan präparierte Hose überreichen zu wollen. Im Übrigen wäre die Vernehmung, die auf Preisgabe des Namens einer Sexualpartnerin des Geschädigten zu richten gewesen wäre, ein prozessual unzulässiger reiner Ausforschungsbeweis, solange Hinweise auf die tatsächliche Existenz eines aus der vom Geschädigten dem Grunde nach unstreitig im Wahlkampf aufgenommenen ehewidrigen Beziehung oder einem anderen einmaligen Sexualkontakt ("Seitensprung") fehlen.

Ein reiner Ausforschungsbeweis wäre auch die vom Angeklagten auf seiner Internetseite angeregte Vernehmung sämtlicher Augsburger Stadträte als Zeugen. Insoweit verkennt der Angeklagte auch, dass es nicht darauf ankommt, zu ermitteln, wer das verfahrensgegenständliche Gerücht aufgebracht hat, sondern ob die Richtigkeit der von ihm verbreiteten Tatsachenbehauptung nachgewiesen werden kann.

Es bestand auch keine Veranlassung, die bayerische Sozialministerin Haderthauer als Zeugin zu vernehmen, da der Angeklagte ausdrücklich erklärt hat, er habe kein Foto ins Internet gestellt, das die angebliche Geliebte des Geschädigten zeige. Es bestand auch ohne konkrete Beweisbehauptungen des Angeklagten keine Veranlassung, Ermittlungen .bei der Werbeagentur Melcer aufzunehmen. Der Umstand, der auch Eingang in die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung (vom 18.7.2008) gefunden hat, dass der Geschädigte einen Wahlkampfauftritt in Begleitung einer "Wahlkampfhelferin" wahrnahm, macht weder wahrscheinlich, dass es sich bei dieser um die Geliebte des Geschädigten handelte, noch gar, dass diese schwanger war oder kurz zuvor ein Kind geboren hatte, dessen Abstammung vom Angeklagten klärungsbedürftig sein könnte.

V.

Der Angeklagte hat sich durch sein Verhalten (111 2) der üblen Nachrede durch Verbreiten von Schriften nach §§ 186 2.AIt., 194 StGB schuldig gemacht.

Der Kammer ist dabei bewusst, dass sie eine Einzelfallentscheidung im verfassungsrechtlichen Spannungsfeld zwischen Kunst- und Pressefreiheit einerseits und den Persönlichkeitsrechten auch eines höherrangigen Kommunalpolitikers, der durch sein Verhalten berechtigten Anlass zu Kritik hinsichtlich eines Auseinanderfallens von Wort und Tat gegeben hat, andererseits zu treffen hatte.

Die Kammer geht zu Gunsten des Angeklagten davon aus, dass er das Gerücht hinsichtlich eines im Wahlkampf gezeugten nichtehelichen Kindes des Geschädigten nicht frei erfunden, sondern lediglich weitergegeben und ausgeschmückt hat. Deshalb kommt auch Behauptung oder Verbreitung einer unwahren Tatsache wider besseres Wissen i.S.v. § 187 StGB (Verleumdung) nicht in Betracht.

Es liegt jedoch eine Behauptung oder Verbreitung von Tatsachen i.S.v. § 186 StGB vor, die geeignet sind, den Geschädigten verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen. Insoweit ist der Verteidigung nicht zu folgen, wonach die verfahrensgegenständliche Behauptung nicht ehrverletzend, sondern - wie jüngste Ereignisse um einen höchstrangigen bayerischen Landespolitiker zeigten - heute völlig we rtfre i und sozial akzeptiert und nicht geeignet sei, Schaden oder Schande über jemanden zu bringen, weshalb der als anstößig und diskriminierend empfundene Begriff "uneheliches" Kind auch bereits seit Jahrzehnten aus der deutschen Rechtssprache getilgt sei. Abgesehen davon, dass der Angeklagte bei Weitergabe des Gerüchts aber gerade diesen veralteten Begriff verwendet hat, kommt es entscheidend darauf an, in welcher Weise, in welchem sozialen Kontext und mit welcher Zielrichtung die Tatsache behauptet oder verbreitet wird.

Bei der Würdigung, ob die vom Angeklagte behauptete bzw. verbreitete Tatsache ehrenrührig i.S.d. Tatbestands der üblen Nachrede ist, konnte die Tatsache nicht isoliert betrachtet werden. Vielmehr war nach dem Gesamtzusammenhang, in den die Tatsache gestellt wurde, darauf abzustellen, dass der Geschädigte dadurch als .Oberbetrüqerrneister" dargestellt werden sollte, dem zwischen zwei Beinen liegend der Hoden wichtiger sei als der Boden, zu dem man deshalb keine weiblichen Reporterinnen mehr lassen könne und der auch von seinen politischen Mitstreiterinnen in einer sexuell aufgeladenen Atmosphäre umschwärmt werde. Die Bevölkerung wurde nachhaltig zur Stellungnahme aufgefordert.




Darüber hinaus sind auch zur Aufklärung der Einstellung und Ziel richtung des Angeklagten bei der Tat vom 1.7.2008 die Umstände (111 3) aufschlussreich, die der gegen ihn ergangenen einstweiligen Verfügung vom 2.2.2009 zugrunde liegen. Ebenso seine geschmacklose Ankündigung vom 6.8.2009 hinsichtlich der Überreichung eines peinlichen Geschenks. Letztlich ging es darum, den Geschädigten als .sexbesessen" und deshalb in seiner Amtsführung beeinträchtigt darzustellen und herabzuwürdigen. Dass der Angeklagte allerdings bereits zur Tatzeit am 1.7.2008 vorhatte, mit dem von ihm verbreiteten Gerücht Publicity für seinen künftigen .Auqsburq-Krirni" zu machen, ist nicht erwiesen.

Das Verhalten des Angeklagten ist auch nicht durch Wahrnehmung berechtigter Interessen (§ 193 StGB) gerechtfertigt. Zwar ist dem Angeklagten zuzugestehen, dass auch unter Berücksichtigung eines angemessenen Schutzes des Privatlebens von Politikern eine Berichterstattung über Gerüchte, die sich auf das Privatleben beziehen, von einer Presse, die ihre Aufgabe im demokratischen Rechtsstaat wahrnimmt (allerdings verfassungsrechtlich nicht beschränkt auf seriöse Presseorgane), zu erfolgen hat, wenn ein Politiker - wie der Geschädigte sein Privatleben zum Gegenstand seiner politischen Selbstdarstellung gemacht hat. Die wesentliche Abweichung von beworbenen und gelebten Werten liegt dann aber vorliegend schon in der - unstrittigen - Eingehung einer ehewidrigen Beziehung, nicht dagegen in der angeblichen oder möglichen Frucht einer solchen. Hinzu kommen die bereits dargestellten ehrenrührigen Begleitumstände, die auch im Rahmen einer Wahrnehmung berechtigter Interessen vom Schutz des § 193 StGB ausgenommen sind.
 

VI.

Der Strafzumessung war der Strafrahmen des § 186 2. Alt. StGB zugrunde zu legen, der die Verhängung von Freiheitsstrafe von 1 Monat bis zu 2 Jahren oder Geldstrafe von 5 bis 360 Tagessätzen ermöglicht.

Innerhalb des Strafrahmens war dem Angeklagten zugute zu halten, dass er hinsichtlich des äußeren Sachverhalts geständig ist. Zu seinen Gunsten ist auch zu sehen, dass der Geschädigte durchaus Anlass zu öffentlicher Kritik - wenn auch nicht in Form der vom Angeklagten gewählten Schmähkritik - gegeben hatte.

Gegen den Angeklagten spricht, dass er - wenn auch nicht einschlägig bereits vorgeahndet ist. Weiter spricht gegen ihn, dass er über den verfahrensgegenständlichen Tattag hinaus hartnäckig an seinem den Geschädigten massiv beeinträchtigenden Verhalten festgehalten hat.

Bei Abwägung aller Umstände hat es die Kammer bei der vom Erstgericht verhängten Geldstrafe von 120 Tagessätzen belassen, obwohl aufgrund der Berufung der Staatsanwaltschaft die Verhängung einer höheren Geldstrafe oder eher einer kurzfristigen Freiheitsstrafe mit Bewährung durchaus diskutabel erschien. Die Kammer versteht dies als Friedensangebot an einen Angeklagten, der sich offensichtlich verrannt hat und durch eine härtere Sanktion möglicherweise noch weiter in ein Selbstbild als Märtyrer getrieben wird, anstatt in Ruhe und unter Berücksichtigung auch der berechtigten Belange des Geschädigten sein Fehlverhalten zu reflektieren.



Staatsanwältin: Susanne Wech

Richter: Hoesch, VRiLG

Loeb-Verteidiger: Walter Rubach, Florian Engert

VII.

Kosten: § 473 I, 11 StPO.

Mittwoch, 6. Januar 2010

Unglaublich: Hat Bischof Trixxer den Grübl-Schmalz zum Ehebruch aufgefordert?

Die Sensation: Wir bringen hier die kaum geänderte geheime Silvester-Rede von Werner Trixxer, Aichachs katholischem Bischof, der religiöse Chef von Augsburgs katholisch-christlich-sozialem OB Kübl-Schnalz:

 - Der Bischof von Aichach, Werner Trixxer, hat am Sylvesterabend bei seiner Jahresabschlusspredigt in der Marienkirche die Gläubigen inklusive Dr. Kurt Übl-Schmatz angeblich dazu aufgerufen, im neuen Jahr ihren christlichen Glauben persönlich und missionarisch auch beim Eherbruch zu bekennen.




Bild: (Aus dem Augsburg-News-Blog): Übl-Schmatz verhindert in Augsburg einen Ehebruch unter Toten! Da hatte er noch nicht die packende Predigt von Trixxer vernommen!

- Bischof Trixxer lud in Aichach alle Christen ein, konkret zu überlegen, wie sie ganz persönlich den Ehebruch verbreiten und weitergeben können. Kommen Sie regelmäßig sonntags zur nicht mit Ihnen verheirateten Partnerin und ermuntern Sie auch Bekannte, Freunde und Nachbarn zum Ehebruch, ehebrechen Sie abends vor dem Schlafengehen, sprechen Sie mit Arbeitskollegen oder Freunden über den Ehebruch und Ihren Glauben, auch mit Anders-oder Nichtglaubenden, hätte Trixxer gesagt.

- Damit sollte von Bischof Trixxer den neuen modernen CSU-Katholiken a la Datschi-Grübl gezeigt werden, dass sie keine Angst haben müssen, weder vor dem einfachen, noch vor dem doppelten Ehebruch. Denn ein guter neuer moderner dynamischer Erfolgs-CSU-Christ ist halt flexibel. Der vergibt ja alles und bestraft und bereut auch nixx! Dumm für Juristen, aber gut für Sünder!

- Damit bekommt die christliche Jugend endlich das richtige christlichsoziale Motto:
"Ich bin die Sünde, lebe mich!"

- Ja, das wird viele CSU-Stimmen aus der Jugend bringen, kommentieren manche schlaue Katholiken diesen überhaupt nicht einfältigen PR-Gag. CSU-Seehofer wird beim Neujahrsempfang der Augsburger CSU im Rathaus sicherlich sofort die geniale Sigrid Vielfalt abwerben.

- Wer nun von den rätselnden Augsburger Katholiken wissen will wo die viel beschworen alten Werte, die Leitbilder und sowas geblieben sind, der wird von Gummi-Christen wie Kurt Gribl-Schmalz womöglich zu hören bekommen: "Was soll der moderne CSU-Mann mit Treue, Versprechenhalten, Zusammenhalten, Ehre, in der Not helfen, Wahrheit, Moral, Anstand? Das ist doch ein verstaubter Text aus der Bibel. Ich habe da eine neue Texterin an meiner Seite, die formuliert das wesentlich besser!"




Bild: Für den gut gelungen Ehebruch in Augsburg empfehlen wir diese Privat-Adresse! Früher war da drin mal die Sterbehilfe! Aber wer stirbt heute schon vor Scham nur wegen einem Ehebruch?


- Ehebrecher sind Freunde, keine Feinde! Weil sie ja das gleiche tun! Gerüchte sind nur dann schlimm, wenn sie mich betreffen, aber nicht dann, wenn  meine Frau die Wahrheit schlucken muss. Natürlich muss man im Wahlkampf als Paar zusammenhalten, ja, man muss sogar Beruhigungsmittel nehmen, wenn es der Karriere dient! Von wem das ist? So geschickt kann natürlich nur eine formulieren: Unsere ukrainische Putzfrau mit Null Durchblick! Sie sollte sich bald mal bei M & M (Melker & Meute) melden, da würde sie sich mit ihrer raffinierten Rhetorik dumm und dusselig verdienen, falls das der Koscher-Geniesser Daniel Nacktstulle kapiert!

Augsburgs Architekten verspotten ihren Kollegen: Hat Einfalt-Klaus seine Sigrid-Maus an Gribl gegen einen Miniposten getauscht?

* Uns tun schon die Ohren weh, wenn wir in Augsburgs Cafés (Il Gabbiano, Dichtl, etc.) und Kneipen (Odeon, Weißes Lamm, etc.) kommen, wo die Architekten sitzen und ihre Neuigkeiten austauschen. Immer wieder hören unsere geplagten Mitarbeiter, wie selbst seriöse Architekten Hohn und Spott über ihren Kollegen Klaus Zweifalt ausgießen.

* Manche Augsburger Architekten behaupten wider besseres Wissen sogar: "Der Einfalt hat seine begehrte Frau Sigrid gegen einen Miniposten als Baukunstbeirat an den Augsburger Oberbürgermeister Gribl eingetauscht!" So "eitel sei dieser Einfalt, dass er vor keiner Schandtat zurückschreckt!"




Bild: Hat Klaus Einfalt, hier auf Platz 5, seine Frau Sigrid für den Posten bei der Stadt Augsburg eingesetzt? Bevorteilung? Verfilzung? Amtsmissbrauch? Korruption? No, no! Für diesen Posten gibts doch keine Kohle!

* Das ist doch ein Lügen-Hammer! Wir sind doch in Augsburg und nicht im Orient wo die Frauen gegen Kamele oder Ämter verkauft und verschoben werden, oder?

* Man merkt halt doch, dass die Augsburger Architekten ein neidisches Volk sind, das es ihrem kreativen und reichen Kollegen Klaus Einfalt nicht gönnen, wenn dieser den Posten eines Baukunstbeirats der Stadt Augsburg durch die Gnade von Kurt Gribl bekleiden darf.




Bild: Kann ein Mann so herzlos sein? Hat der berühmte Architekt Klaus Einfalt wirklich seine Ehefrau "an Augsburgs mächtigsten Mann" Dr. Kurt Gribl einfach "weitergereicht" - wegen einem Posten - wie manche neidischen Architekten in Augsburg behaupten? Im Gegenteil, sagen wir, aus Einfalts Umfeld haben wir nämlich vernommen, dass jemand gesagt haben soll "diesen Tausch wird der Gribl noch bereuen!" Unser Herr Ausgeber meint dazu dummerweise: "Naja, komisch, wenn ich dem Einfalt in die traurigen Foto-Augen schaue, dann tut er mir irgendwie leid. Was auch immer passiert ist!" Der Loeb ist doch noch scheinheiliger als der Zwiebl, oder?

* Völlig verlogen dürfte auch die Behauptung von einigen Datschi-Architketen sein, dass es doch einen Zusammenhang geben könnte mit dem Wechsel von Einfalts Ehegattin zu Gribl und sie somit zur Frau Oberbürgermeister mutierte. Blödsinn! Das glauben wir nicht, auch wenn manche gut informierten Architketen behaupten, dass erst der Einfalt seinen Baukunstbeirats-Posten bei der Stadt bekam und dann erst das Liebespaar Kurt & Sigrid dem Augsburg-Volk präsentiert wurde.

* "Zufall! Zufall! Zufall!" lacht da unsere ukrainische Putzfrau und bügelt ihren jüdischen Haushaltshilfekollegen kräftig durch!

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Mehr Information über den Augsburger Baukunstbeirat:

Der Baukunstbeirat setzt sich aus stimmberechtigten und beratenden Mitgliedern zusammen.


Die 13 stimmberechtigten Mitglieder und ihre 7 Stellvertreter stammen aus dem Bereich der Architekten- und Ingenieurverbände sowie dem Berufsverband Bildender Künstler.

Der Stadtheimatpfleger und die Mitglieder der im Bauausschuss vertretenen Fraktionen sind beratend tätig.





Stimmberechtigte Mitglieder



•Aidelsburger Erika, München

•Bernhard Titus, Augsburg (Stellvertreter)

•Braun Susanne, Augsburg (Stellvertreterin)

•Decke Andreas, Zusmarshausen (Stellvertreter)

•Einfalt Klaus, Augsburg

•Felkner Michael, Waltenhofen-Oberdorf

•Glogger Thomas, Augsburg (Vorsitzender)

•Hanel Christian, Augsburg

•Homeier Prof. Jörg, München (stellvertretender Vorsitzender)

•Keller Wolfram, Augsburg

•Kiening Norbert, Diedorf

•Kleindienst Peter, Nürnberg

•Lex-Kerfers Rita, Bockhorn

•Lindermayr Patricia, Obergriesbach (Stellvertreterin)

•Meck Prof. Andreas, München (Stellvertreter)

•Rudat Jürgen, Augsburg

•Schober Petra, München

•Schrammel Hans, Augsburg (Stellvertreter)

•Tiefenbacher Harald, Augsburg

•Zuth Ulrich, Augsburg (Stellvertreter)

Beratende Mitglieder



•Hilbich Prof. Dr. Eberhard (Stadtheimatpfleger)

•Egetemeir Karin (SPD)

•Leipprand Eva (Bündnis 90 / Die Grünen)

•Rieblinger Rolf (CSU)

•Schabert-Zeidler Beate (Pro Augsburg)

Ausgeschiedene Mitglieder

Brauneis Andy,
Brocker Clemens,
Brückner Peter,
Dietz Wolfgang,
Grabow Volker,
Grassi Ludwig,
Helmer-Heichele Annemarie,
Hutner Karlheinz,
Keiner Lotharmaria,
Köhler Hannes,
Neumann Prof. Klaus,
Peck Bernhard,
Peithner Joachim,
Schrammel Dr. Stefan,
Schwendtner Alfred,
Strohmayr Alois Ludwig,
Stumpf Klaus,
Wiesner Axel




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Die Welt, obgleich sie wunderlich,
ist gut genug für dich und mich.

(Wilhelm Busch - deutscher Schriftsteller und Karikaturist, 1832-1908)

Üble Kommentare über Augsburgs tollstes Liebes-Pärchen Kurt und Sigrid? Darf man Gribl ein "erbärmliches Männlein" nennen?

Ganz Augsburg zerreißt sich das Maul über unser tollstes Liebes-Pärchen: Kurt & Sigrid!

Hier muss endlich der Staatsanwalt einschreiten: Schlimme Beleidigung des Datschi-Bosses Kurt Gribl durch ein AZ-Forums-Mitglied, der Gribl als"erbärmliches Männlein" schmäht!

- Ne story für die bunte, oder die frau im spiegel,wobei mein favorit mehr titanic ist, hr gribl können sie eigentlich noch in den spiegel schauen,erbärmliches männlein.

- Eher werden sich die Kinder über das Verhalten ihres Vater schämen. Eine Frau mit drei Kinder sitzen zu lassen, die im Wahlkampf als Musterfamilie dargestellt wurde, hat schon ein Geschmäckle. Danach die Justiz instrumentalisieren um Tatsachen zu unterdrücken stinkt auch zum Himmel. Fast alles (ausser den unehelichen Kinder) was bei Amtsantritt Gribls vertuscht und als verleumderisches Gerücht bezeichnet wurde, ist jetzt als Wahrheit ans Tageslicht gekommen.

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Bild: Bei der Internet-Bilder-Suche sind Kurt & Sigrid schon bestens vereint!
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- Frau Gribl wird sicher keine materielle Not leiden, und Trennungen von Ehen sind leider alltäglich. Ich halte es auch für völlig daneben, nun hämische Bemerkungen zu machen. Eine Trennung ist für alle Beteiligten stets schmerzhaft. Diejenigen, welche bereits 2007 die Affäre kolportierten, haben nun eine späte Genugtuung bekommen. Aber das Privatleben sollte auch bei Herrn Gribl tabu bleiben, auch wenn seine Wahlkampfstrategen es seinerzeit schamlos für politische Ziele missbrauchten.

- Ich erinnere mich gut an den ersten Push-Artikel über den grossartigen Ehemann, stolzen Familienvater und erfolgreichen Juristen im Augsburg Journal zu Beginn dieser lokalpolitischen Karriere, aufgebaut als Gegenstück zur durchgeknallten Frau des regierenden OB. Welch Labsal für das brave Schwabenherz.  Und nun hat er recht, seine Bürger für blöd zu verkaufen, nachdem man ihn trotz oder gar noch wegen quatschigem 100 Punkte Plan, Semmeltaste und nur machtpolitisch motivierter Sabotage des Kö-Umbaus gewählt hat. Er kann offensichtlich auf uns zählen.

- Die erst verspätete Kundgabe seiner Beziehung mit der guten Frau Einfalt ist wahrscheinlich nicht einmal bös gemeint. Die ganze Sache ist dem armen Mann einfach über den Kopf gewachsen, wie sein Amt halt leider auch. Das eine ist seine Sache, das andere eine Katastrophe für Augsburg.

- Man braucht keine schmutzige Wäsche waschen, wenn im Vorfeld keine Wohnungen durchsucht wurden und keine Computer von der Staatsanwaltschaft kassiert wurden. Jeder Mensch, ob OB oder Nicht-OB kann seinen Partner verlassen und neue Partnerschaften eingehen, das geht niemanden einen feuchten Lehm an. Bei jedem Privatmenschen werden in so einem Fall keine Justizbehörden aktiv. OB Gribl nahm sich als Jurist und als OB das Recht heraus öffentliche Behörden einzuschalten. Da durch kann sich jetzt die Öffentlichkeit das Recht heraus nehmen über sein Verhalten in der Gesamtheit Kritik zu üben.

- Da wurden vor den OB-Wahlen dem Volk alte Familien-Bilder und Geschichten vorgetischt, damit die Naiven ihre Stimme für den makellosen Familien Vater abgeben, obwohl Herr Gribl bereits seit Monaten von "zuhause" ausgezogen war.Da wurden Menschen, die die Wahrheit aussprachen bedrängt und verklagt.

- In Anbetracht der Scheinheiligkeiten, bewusst angewendete Unwahrheiten um den naiven Bürger zu benutzen, sollte man über diesen Fall offen sprechen; speziell auch, wenn man den "parteilichen Bericht" in der gestrigen AA liest.

- Wengert wurde von diesen Hetzern wegen seiner extravaganten Frau gemobbt und mit Dreck beworfen, die scheinheilig Moral predigen und in Lügengebilden leben. Würg, Kotz.
- Für geneigten Beobachter lässt sich aber aus dieser Schmierenkomödie doch auch eine Menge über den Charakter "unseres Herzbuben" herauslesen. Und den seines Umfeldes.

- Und das ist aus meiner Sicht das bedenkliche. Ich kann mir nun beim besten Willen nicht vorstellen, dass er in seinem Amt plötzlich zu einem Ehrenmann mutiert. Und immerhin hat er ja als OB die Macht über Postenvergabe, ein großes Budget, was z. B. die Auftragsvergabe etc. anbelangt. Deshalb stellt sich doch die Frage, ist Augsburg in guten Händen?

- Stellt Euch doch mal das Risiko vor, Loeb hätte einen Beweis bringen können. Dann wäre Gribl nicht nur als OB ruiniert - dann wäre er auch als Jurist geliefert - denn das wäre dann ja Vortäuschen einer Straftat gewesen ... und ich habe gehört, der Loeb hätte sogar ...


- Da hat man eine attraktive Dame an der Spitze des Wahlkampfteams 2008. D.h. die anderen finden sie attraktiv, nicht Herr Gribl. Aber die politischen Gegner machen sich einen Spaß daraus, Herrn Gribl ein Verhältnis mit dieser Dame zu unterstellen, gar von einem unehelichen Kind ist die Rede.
Sie treiben's so weit, dass Herr Gribl von einer „böswilligen Lügenkampagne“ sprechen und sogar seinen Anwalt einschalten muss.


Auch seine Ehe leidet schwer unter diesen böswilligen Unterstellungen, so sehr, dass sich das Paar Gribl nach der gewonnenen Wahl  trennt, trennen muss. Üble und hinterfotzige Gerüchte haben das gegenseitige Vertauen zerstört.


Als sich dann Herr Gribl so nach und nach als OB eingearbeitet hatte - und das konnte er aufgrund der nun fehlenden familiären Gebundenheit in aller Ruhe und Gründlichkeit tun -, wollte es eine Laune des Schicksals, das sich seine Wege und die seiner ehemaligen Wahlkampfmanagerin noch einmal kreuzten, ein ganzes Jahr später. Er hatte sie schon vergessen.


Dieses Mal traf es ihn wie der Blitz, und die Dame auch. Und so kamen sie sich das erste Mal privat näher.

Da sage noch jemand, in unserer Zeit gäbe es keine Märchen mehr


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Pseudo-Interview:
                                            
- Herr Braun: Herr Oberbürgermeister, manche werfen Ihnen als politischem Neuling Naivität vor, manche nennen es auch Einfalt. Welches Verhältnis haben Sie zur Einfalt?


OB: Einfalt ist manchmal ganz hilfreich im politischen Geschäft, gerade weil die Gegner kaum damit rechnen. Aber auf Dauer ist sie natürlich eher hinderlich. Ich gewöhne sie mir gerade ab.




Wir machen da nicht mit! Wir bingen hier nur die echt guten Meinungen zu der schönsten Sache der Welt, getätigt durch unser süßes Turtel-Duo Kurt & Sigrid, die seit einigen Stunden im Internet kursieren:





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Die Welt, obgleich sie wunderlich,
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(Wilhelm Busch - deutscher Schriftsteller und Karikaturist, 1832-1908)

Dienstag, 5. Januar 2010

Augsburg-Skandal? Kurti lässt seine geliebte Sigrid nicht verkommen? Oder?

Hat sich die Ehefrau von Kurt Gribl noch damit begnügt billige Schoko an die Leute auszuteilen, damit sie ihren Kurt auch richtig lieb haben, ist seine neue Geliebte Sigrid Einfalt schon viel besser im Einsatz für ihren heissgeliebten Augsburger Oberbürgermeister.

Sigrid Einfalt scheut nicht mal davor zurück für die  Augsburger Agentur M&M (Melcer & Meute) poetische Propaganda-Aktionen für unser unbekanntes Augschburg zu machen. "Lebe mich, dein Augsburg" war diese geist- und wortreiche Aktion auf unserem Datschi-Pflaster.



Leider, leider hat das die begnadete Sex... äh, Texterin Sigrid Einfalt von M & M nur aus Liebe für ihren Kurti gemacht. Auch wenn da normalerweise, so schätzen wir die wertvolle Arbeit ein -  schon 25.000 Euro fällig wären! Auf ein Honorar hat sie natürlich verzichet. Wie sähe das denn aus, wenn sie als Geliebte des Augsburger OB Geld von der Stadt Augsburg bekäme!

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(Wilhelm Busch - deutscher Schriftsteller und Karikaturist, 1832-1908)

Augsburgs Katholiken rätseln: Haben Augsburgs oberster christlicher Politiker Gribl und seine Geliebte einfachen oder doppelten Ehebruch begangen?

Spannendes Interview mit dem Gribl-Schmalz-Experten Prof. Dr. Kaltwasser zu der wunderbar intimen Beziehung von Augsburgs verheirateten christlichen OB Dr. Kurt Gribl,  der eine Beziehung mit der - nicht mit ihm - verheirateten Werbetexterin Sigrid Einfalt haben soll!



Bild: Viele Augsbürger bewundern den überaus erfolgreichen Architekten Klaus Einfalt: Hat er wirklich in christlicher Nächstenliebe seine junge hübsche und intelligente Frau Sigrid geopfert, damit sein Datschi-OB im neuen Jahr nicht mehr so einsam vor sich hin darben muss?


Wir haben folgende provokante Fragen an den Gribl-Schmalz-Experten gestellt:


1. Wann hat Kurt das erste Mal seine tolle Sigrid geküsst?


2. Wann hat Kurt das erste Mal mit seiner Super-Sigrid einen Super-Dingsbums vollzogen?


3. Warum haben Kurt und Sigrid noch keine gemeinsamen Kinder?


4. Was sagt der Ehemann von Sigrid Vielfalt, der Architekt Klaus Vielfalt, zu der Sache?


5. Hat Klaus der Einfältige seine Frau freiwillig an Kurt Gribl abgetreten? Fehlt ihm seine hübsche und intelligente Frau schon sehr?


6. Warum hat sich Kurt Gribl nicht mehr mit seiner Frau Susanne versöhnt, wie geplant?


7. Wann hat Susanne Gribl das erste Mal von der intimen Beziehung zwischen ihrem Ehegatten Kurt und dessen Wahlkampfbetreuerin erfahren?


8. Wie reagieren die Kinder von Kurt Gribl auf die neue Liebe ihres Vaters?


9. Kennt Kurt Gribl das neunte Gebot für Christen?


10. Bekam die aufopferungsbereite Sigrid Einfalt durch ihren neuen Partner Kurt Gribl wenigstens einen winzig kleinen Job, der mit der Stadt Augsburg zu tun hat? 


11. Ist die Freude der Christlich Sozialen Union in Augsburg noch zu bremsen, wenn Sie das erste Mal Augsburgs hübscheste und intelligenteste und anständigste Frau an Gribls Seite erblicken? 


12. Darf man das als Ehebruch bezeichnen, wenn der verheiratete christliche Kurt Gribl mit einer anderen - nicht mit ihm - verheirateten Frau eine intime Beziehung hat? Ist das ein einfacher oder ein doppelter Ehebruch?


13. Welche Männer hat Sigrid Einfalt früher etwas näher gekannt und hat sie schon länger ein Image als Ehe-Killerin?


14. Hat Kurt Gribl nur durch die Love-Power von seiner Polit-Texterin Sigrid den Qualkampf gewonnen?


15. Wird sich die Augsburger CSU nun in die Partei "Pro Liebe" umbenennen?


16. Wird Bgm. Hermann Weber sich nun über eine wirklich herzeigbare First Lady echt freuen?


17. Wann funktioniert die Homepage von Gribl-Schmalz wieder? Hier könnte alles für uns erklärt sein. Oder ist das dem frisch verliebten OB Gribl völlig schnurz?


18. Wie wird sich Sigrid mit Kurts Hund verstehen?


19. Wer ist nun der tollste Hecht in Augsburg? Peter Grab, der als Verheirateter eine blonde Lehrerin angebaggert hat, oder Kurt Gribl der sich als Verheirateter eine geniale Texterin auf seine Bettkante holte?


20. Warum hat sich Kurt Gribl nicht an der mustergültigen Ehe seines Ordnungsreferenten Walter Böhm ein Beispiel genommen?


21. Was sagen Susanne Gribls (Familie Off z.B.) Verwandte zu der neuen Frau ihres Ehegatten?


22. Was sagen Klaus Vielfalts Kollegen zu seinem heldenhaften Opfergang?


23. Was sagen Augsburgs Christen, speziell die Katholiken, zu diesem Sündenfall? 


24. Haben wir hier zwischen Lech und Wertach nun wirklich Sodom und Gomorrha?


25. Wird die Augsburger Allgemeine hoffentlich nicht das zarte Pflänzchen namens Liebe zwischen Kurt und Sigird nicht brutal zertreten?


26. Was wird die katholische Sonntagszeitung aus Augsburg über diese makellose Liebe, die noch viele Vorurteile zu überwinden hat, zusammenfantasieren?




27. Wurde die Wohnung von Arno Loeb auf Wunsch von Kurt Gribl aufgebrochen, (aufgebohrt) während er schlief, um ihm zu zeigen, wie wertvoll das Privatleben ist?


28. Hat Susanne Gribl wirklich davon erfahren, dass ihr Ehegatte Kurt eine eidesstattliche Versicherung darüber abgab, nur Kinder mit seiner offiziellen Ehegattin gezeugt zu haben?


29. Wer war es wirklich, der den Gribl und seine Einfalt pressetechnisch bloßlegen wollte? 





Bild: Dieses Foto wurde uns zum Thema "Kurt liebt Sigrid" anonym von einem Augsburger Tätowierstudio zugemailt. Oder wurde es bei der durch Gribl christlich angeordneter Hausdurchsuchung von Arno Loeb in der Schublade mit der Aufschrift "Melcers CSU-Nacktmullen" gefunden?


Und nun warten wir seit ein paar Minuten auf die E-Mail-Antwort von Prof. Dr. Kaltwasser auf unsere gnadenlosen Fragen! Sobald diese bei uns eintrudeln, geben wir sie hier bekannt!







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Die Welt, obgleich sie wunderlich,
ist gut genug für dich und mich.

(Wilhelm Busch - deutscher Schriftsteller und Karikaturist, 1832-1908)

Glückwunsch! Unser Augsburger OB Gribl hat sich Augsburgs heißeste Lady geangelt!




Bild: Mit feuchten Augen des Glücks betrachten wir Kurt und seine neue Liebe Sigrid Vielfalt! Uff! Endlich kann unser Familienmensch Dr. Kurt Gribl, der ehrlichste und treueste und christlichste Augsbürger aller Zeiten, wieder eine Familie aufbauen. Seine letzte musste er ja im knallharten Wahlkampf gegen Dr. Paul Wengerle opfern!



* Dr. Kurt Gribl-Schmalz hat sich nun Augsburgs begehrteste Frau geangelt: Sigrid Vielfalt! "Bei der Nomen gewisslich nicht gleich Omen ist", lästert unsere ukrainische Putzfrau.

* Wir finden, dass man bei den beiden sieht, wie sehr Kurt Zwiebel mit seiner hübschen und intelligenten Angebeteten harmonieren kann! Wie sein Name schon sagt, verbirgt sich unter seiner Haut durchaus ein vielschichtiger Mann. Also, auch wenn ihn manche für einen knallharten herzlosen Juristen halten, dann widerspricht dieser positive Eindruck doch wirklich jeglicher gemeinen Behauptung voll!

* Furchtbar bösartig finden wir aber, dass unsere Kollegen von der Augsburger Allzufeinen unerlaubterweise in das Privatleben von unserem Datschi-Führer Dr. Kurt Gribl eingedrungen sind, obwohl er sich das doch verbeten hat. Wo bleibt da der Anstand?

* Deswegen haben wir ja nie was gemeldet über diese wunderbare Liebe zwischen einer hochbegabten Texterin und einem hochbegabten Kommunalpolitiker. "Zwei echte Augsbürger, die über Eichen gehen, wenn es um ihre Liebe geht", meinen übelmäulige Lästertanten. Wir nicht! Wir freuen uns aus ganzem Herzen!

* Aber wenn die von der Augsburger Allzugemeinen (sagen wir jetzt mal) das dürfen, dann dürfen wir das ja wohl auch, oder muss unser lügenmäuliger Herr Ausgeber Arno Loeb dann wieder eine Hausdurchsuchung vom Staatsanwalt wegen "Verleumdung" befürchten? Man erinnert sich: dieser Verleumder-Loeb soll ein Gerücht verbreitet haben, in dem es um eine angebliche Liebschaft mit einer Wahlkampfhelferin ging, die auch noch ein Kind bekommen haben soll.  Man brach Loebs Tür auf und suchte nach Beweisen! Er hatte aber mächtig Glück: CSU-Kumpel und Ausburgs drittbester Strafverteidiger Ralph Schönauer (Kanzlei Wunsch und Kollegen) sorgte dafür, dass dieser hinterhältige Loeb nur wegen "übler Nachrede" vor Gericht kam! Wir finden das wieder mal typisch CSU-Filz in Bayern!

* Das Augsburger Underground-Magazin "Datschi-Blättle" behauptete sogar mit einer gemeinen Lüge aus einem Gerücht, dass Dr. Kurt Übls Frau durch die Seitensprünge ihres Mannes beim Qualkampf in der Nervenklinik (BKH) gelandet sein soll. Was einige Augsburger Medien hergenommen haben sollen, um miese Berichterstattung zu betreiben. Doch die schlauen Datschis durschauten diese üble Intrige und wählten trotzdem ihren Augschburger Kurti!

* "Pfui", sagt da unser jüdischer Bügler!

* Unser Augsburg-Motto für 2010 wird sein:

"Der Kurt hat sich verliebt

und sie heißt Sigrid!"








* Sollen wir dranbleiben?





Samstag, 28. November 2009

Augsburgs schönste Frau gemein beleidigt?


Bild: Die AZ berichtete über Augsburgs schönste Frau. So intensiv, dass der Schreiber gleich den letzten Buchstaben nicht mehr hinbekam.

Aber warum wird Ramona Oriold von Internetleuten derart gemein beleidigt:



Bild: Muss sich das eine schöne Augsbürgerin wirklich gefallen lassen? Soll der gemeine Kerl sich doch lieber "Emil" nennen. Für uns ist Ramona die schönste Datschi-Biene aller Zeiten. Und überhaupt, dieser "Emil" wird nie neben diesem hübschen Engel aus der
City-Galerie aufwachen, keine Sorge! Selbst unser Samtsäusler Roy Black hatte nix gegen geschminkte Mädels, höchstens was gegen die ungeschminkte Wahrheit, jawoll!

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Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!

(Bertolt Brecht - Dramatiker und Lyriker, 1898-1956) Jawoll!

Augsburger Gericht zeigt tiefste Menschlichkeit vor Weihnachten!



Doku: "So ein schönes Weihnachtsgeschenk hätte auch gerne mal", meinte unsere ukrainische Putzfrau zu dem Urteil des Augsburger Landgerichts. Der verurteilte Liebesschwindler Helg Sowieso muss der erpressten BMW-Aktionärein und Milliardärin  Susanne Klatten 9,5 Millionen zurückzahlen. Dazu natürlich die Zinsen, damit da kein unnötiges Geld der mit geheuchelten Liebesworten- und -taten schändlich Epressten verloren geht.

* Natürlich hätte unsere Redaktion auch Kartoffeln für die Frau gespendet, wenn sie ihr Geld nicht zurückbekommen hätte. Sie hätte nicht zu hungern brauchen. Jetzt ist das für sie wie ein Weichnachtsgeschenk. Und wir sind stolz auf unsere Augsburger Justiz die in der hochemotionalen Vor-Adventszeit tiefste menschliche Gefühle gezeigt hat.

* Das Urteil wurde dem Schweizer Helg Sowieso in die Justizvollzugsanstalt Landsberg im Süden von Augsburg zugestellt. Er soll dazu hartnäckig, aber heimlich grinsend, geschwiegen haben. Am 21. Oktober sei ihm nach in einem schriftlichen Verfahren ohne mündliche Verhandlung das Urteil zugestellt worden, wird gemunkelt.

* Überkritische meinen dazu: "Wie soll der Liebesdieb Helg Sowieso aus dem Gefängnis die Millionen überweisen? Da muss er vorher doch hunderte von Jahren Tüten kleben!"

P.S.: Unserer ukrainischen Putzfrau können wir nur empfehlen, halt ab und zu in ein gediegenes Wellnesshotel zu gehen. Ihr Gehalt von uns reicht dazu leicht! Wie wärs mit dem da:



Bild: Hier sollte mal unsere ukrainische Putzfrau vorbeischauen ....

P.P.S.: Unser evangelischer Gapelstaplerfahrer fragt uns dazu leichtsinnig: "Ja, ist das dann auch Epressung, wenn ein Anwalt für die Abmahung einer Domain Kohle will, oder?"

Tja, unser lieber Freund Gapelstapler, können wir da nur sagen, du stellst hier das Recht auf den Kopf! Dafür studieren doch unsere Klügsten der Klugen Jura, damit wir erfahren können, was Recht und Unrecht ist.


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Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!


(Bertolt Brecht - Dramatiker und Lyriker, 1898-1956) Jawoll!

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...