Mit den CSU-Bossen Gribl und Weber ist Augsburg bald im Arsch, sagen die durch unnötige Bau-Kosten immer mehr verschuldeten Augsbürger. Wir sagen: Also, Leute, wenns so ein schöner Arsch wie auf unserem Foto ist, dann macht uns das doch nix aus, oder!"
Unser scharfzüngiges Amtsblatt, die Augsburger Allgemeine, leider Gribl-feindlich, berichtet über die Finanzen der Stadt Augsburg:
"Die finanzielle Lage der Stadt ist 2011 so dramatisch wie nie. Die CSU/Pro-Augsburg-Regierungskoalition will mit einem 50-Millionen-Euro-Kredit die Löcher stopfen.
Die Folgen könnten die Bürger massiv treffen. Eine haushaltslose Zeit droht, wenn die Regierung dieser massiven Schuldenaufnahme nicht zustimmt. In den vergangenen Jahren hatte die Aufsichtsbehörde neue Kredite für die Stadt abgelehnt. Bleibt es dabei, kann nur noch das Notwendigste durchgeführt, können keine neuen Projekte begonnen werden ..."
„Sparen, sparen, sparen“, ist die Devise des Augsburger Stadt-Kämmerers Hermann Weber, der uns nach Meinung von Insidern den "Versager-OB" Grübl-Schmalz in den "Augsburg-Pelz" gesetzt hat.
"Bauen, bauen, bauen", meint da Weber wohl, lästern einige gut informierte Stadträte, die das schöne Augsburger Steuergeld in diversen Gruben beim Tiefbau verschwinden sehen.
Seit die Bau-Fanatiker Gribl und Weber in Augsburg am Ruder sind, so sagen diverse Lästermäuler, werden die Millionen nur noch für Bau, speziell Tief- und Strassenbau, ausgegeben.
Wir demenzieren mal wieder: Achtung: Es ist uns echt nicht bekannt, dass CSU-Kämmerer und 2. Bürgermeister Hermann Weber ein Kind, oder Kinder, oder Verwandte, oder Bekannte, oder Parteifreunde bei einer Augsburger Baufirma hat, die ab und zu im Auftrag der Stadt Augsburg einen holprigen Pflasterstein hier und da setzen darf.
P.S.: Eine solche Kohle-in-die-eigene-Tasche-steck-Mentalität hätten wir auch eher bei Prost! Augsburg vermutet.
Und Du?