Hammer: Manfred Seiler verwurstet die Augsburger Kultur-Denunzianten die mit anti-semitischen Beleidigungen im Auftrag von Peter Grab ihre Kritiker mundtot machen wollen.
Wir sind zutiefst bestürzt, wie inhuman unsere Kollegen von der Internet-Postille DAZ mit verdienstvollen Augsburger Kultur-Grössen wie Peter Grab, Timo Köster und Petra Leonie Pichler umgehen.
Da lässt man den Kultur-Kampfhund Manfred Seiler von der Leine, der sich sofort mit schlimmster Demagogie und Hetzerei mit einem General-Angriff auf Grab (Kultur-Bürgermeister), Köster (Beauftragter für Frieden & Interkultur) und Piechler stürzt und sie zerbeisst und zerreisst.
Plötzlich sind geniale Kultur-Macher wie Grab, Köster, Ruile und Piechler in den Augen ihrer Kritiker nur noch ganz üble Brunnen-Vergifter, die sie nicht scheuen, harmlose Kultur-Kritiker mit einer Geschmacks-Gestapo gleichzusetzen.
Muss nun Grab sein Brunnen-Vergifter-Kommando Köster und Piechler zurückpfeifen?
Nur weil Grab, Köster und Piechler mal die Wahrheit über das kulturfaschistische Augsburg mit seinen rechtspopulistischen Medien-Heinis verlautbarten.
Leider sind wir hier zwischen Lech und Wertach von üblen Kultur-Nazis umstellt, die keinen Datschiburge mit Mirgratiosnhintergrund nur 1 Gramm leichtverdaulicher Kultur gönnen.
Wir nennen das Kultur-Courage!
Hier die hässlichsten, gemeinsten, brutalsten, hinterhältigsten und bösartigsten Vorwürfe Mr. Giftspritze Seiler:
- Dann kam ein Shitstorm, eine Denunziation gegen Richard Mayr
- Die Lektüre von Kösters Papier ist ein Horror
- Es handelt sich um ein Dokument reaktionären Regulierungswahns und obrigkeitsstaatlicher Arroganz eines Bürokraten
- die Argumentationsführung von Ruiles Text ist irritierend obrigkeitshörig.
- Kösters Handlungskonzept ist nur nutzlose Fleißarbeit.
- Fest steht: in dieser Debatte haben sich vor allem die „Verfechter und Repräsentanten der Interkulturalität“ blamiert.
- Wer aber einen Autor in denunziatorischer Absicht angeht, ihm Rechtspopulismus und faschistoide Tendenzen unterstellt und zu guter letzt auch noch einen „Brunnenvergifter“ nennt, hat seine moralische Integrität verloren.
- Die Reaktion von Piechler auf Mayrs Text verfolgte nur ein Ziel, nämlich den Autor zu diskriminieren
- Kösters Handlungskonzept ist nur nutzlose Fleißarbeit.
- Fest steht: in dieser Debatte haben sich vor allem die „Verfechter und Repräsentanten der Interkulturalität“ blamiert.
- Wer aber einen Autor in denunziatorischer Absicht angeht, ihm Rechtspopulismus und faschistoide Tendenzen unterstellt und zu guter letzt auch noch einen „Brunnenvergifter“ nennt, hat seine moralische Integrität verloren.
Timo Köster, Experte für Unfrieden: Muste er mit einem unnützen Thesenpapier seine gutbezahlte Existenz beweisen?
„Brunnenvergifter“ zum Beispiel ist ein extrem antisemitisch behafteter Begriff. Als Brunnenvergifter denunzierte man im Mittelalter und der Frührenaissance Juden, um sie möglichst rasch vertreiben und sich ihr Vermögen aneignen zu können.
Regisseurin Petra Leonie Piechler: Ist sie auf das Augsburger Theater sauer, weil sie dort keinen Job bekam? Ihre Nähe zu Peter Grab wird sicher noch belohnt ...
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Der ganze Seiler-Kommentar in der DAZ.