Schäferhund Arko ist leider alterschwach und kann nicht mehr ins Antiquariat von Alred Schmid in der Dominikanergasse kommen! Augsburg trauert. Jetzt werden die alten Bücher im Laden und auf der Strasse nicht mehr von ihm bewacht. Und die Kunden vermissen es, wenn sie nicht mehr über Arko steigen müssen, wenn sie zu den Bücherkisten gelangen wollen.
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Samstag, 6. Juli 2013
Liebe Münchner, zieht bitte in unser neues Asylantenheim ....
Weil das neue Asylantenheim in Augsburg wohl viel zu groß geraten ist, versucht die Stadt Augsburg mit Anzeigen in der Münchner Abendzeitung die Leute aus der Knödelmetropole anzulocken, um das Asylantenheim voll zu bekommen.
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Die Augsburger Grünen meinen dazu:
"Die Augsburger Mietproblematik wird dadurch weiter angeheizt. Es ist ein Hohn, wenn mit Augsburg als "Wohnungsmarktwunder" Münchner MieterInnen angeworben werden, und gleichzeitig die Augsburger Stadtregierung beim Lösen der Wohnungsmisere durch Nichthandeln glänzt.
Der Augsburger SPD-Mann Roland Wegner, der Stadtrat werden will, hat deswegen gleich einen offenen Brief an unseren OB Dr. Kurt Gribl verfasst:
Mietpreisbremse – Offener Brief
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Gribl,
wie man übers Internet erfahren konnte, lassen Sie als aktueller Oberbürgermeister der Stadt Augsburg im Stadtgebiet München Werbeanzeigen dafür schalten, um Münchner Bürger zu einem Umzug nach Augsburg zu bewegen.
Es sei dahingestellt, ob es zu den Pflichtaufgaben einer Kommune gehört, Bürger anderer Kommunen abzuwerben und dafür Steuergelder einzusetzen. Vielmehr bitte ich Sie um eine öffentliche Beantwortung der Frage, wie diese Kampagne mit der aktuellen Wohnungsmarktsituation in Augsburg zu vereinbaren ist, in der die Miet- und Kaufpreise immer stärker steigen?
Vor kurzem sind Sie dem SPD-Antrag gefolgt, für Augsburg eine Verordnung zu erlassen, die die Kappungsgrenze für Mieterhöhungen auf 15 % (statt 20 %) festlegt.
Auf der CSU-Website verkaufen Sie mit Herrn Kränzle diese sinnvolle Maßnahme zwar als ihre eigene Idee.
Nun haben Sie sich allerdings selbst entlarvt! Ihr Handeln legt offen, dass Sie sich mit der Rechtsmaterie nicht intensiv beschäftigt haben können.
* In § 558 Abs. 3 BGB ist nämlich folgende Voraussetzungen festgelegt:
Bei Erhöhungen nach Absatz 1 darf sich die Miete innerhalb von drei Jahren, von Erhöhungen nach den §§ 559 bis 560 abgesehen, nicht um mehr als 20 vom Hundert erhöhen (Kappungsgrenze).
Der Prozentsatz nach Satz 1 beträgt 15 vom Hundert, wenn die ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Mietwohnungen zu angemessenen Bedingungen in einer Gemeinde oder einem Teil einer Gemeinde besonders gefährdet ist…
Erklären Sie mir und der Augsburger Bevölkerung bitte, wie Sie auf der einen Seite eine Kappungsgrenze von 15 % per Verordnung erlassen wollen, wofür Versorgungsengpässe bei Mietwohnungen die Voraussetzung sind, um auf der anderen Seite in einer 1,38 Millionen Einwohner großen Stadt Werbeanzeigen zu schalten, was einen weiteren Zuzug und damit eine noch größere Nachfrage nach Mietwohnungen provozieren könnte.
Bitte nehmen Sie die Sorgen und Nöte der Augsburger Bevölkerung ernster und unterlassen Sie es künftig, in der Landeshauptstadt München Werbeannoncen auf Kosten der Steuerzahler zu schalten, die in der Folge die Augsburger Probleme auf dem Wohnungsmarkt noch weiter verschärfen.
Mit freundlichen Grüßen
Roland Wegner
Stadtratskandidat der SPD
(Roland Wegner ist Leichtathlet, Treppenläufer, Ernährungsphilosoph, Retrorunner, Buchautor, Kämmerer, Stadtratskandidat der SPD Augsburg, Platz 27)
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Andere Stimmen dazu:
"Dass das dem Gribl nicht aufgefallen ist, wo er doch ein "erstklassiger und führender" Baujurist ist... Dazu passt auch die Platzierung eines Vorstandmitglieds eines großen Immobilienkonzerns auf der CSU-Stadtratsliste. Idee dazu von Gribl."
"Wer Anzeigenpreise kennt, wird auf eine Antwort von Gribl gespannt sein. Und vor allem: kommt sie? und in wie viel Wochen?"
"Frecheit sowas."
"Das ist doch jetzt wohl ein schlechter Witz, oder? Sind die erst glücklich, wenn der letzte eingeborene Augsburger in einer Sozialwohnung am Stadtrand wohnt?"
Donnerstag, 4. Juli 2013
Die einfältige Werbekrake Mies & Marod soll uns die Fuckerey schmackhafter machen ...
Erst die Leute ausaugen und dann ein paar von ihnen eine billige Wohnung vermieten.
Die einfältige Werbeagentur von Daniel Melcer, dem einstigen Orgasmus-Schrei-Trainer und Porno-Moderator mit Nacktmulchencharme im Radio, wohlhabend geworden durch die Möbelfabrik seiner Vorfahren, hat sich jetzt mit den Fuckers zusammengetan.
Der CSU-Knecht Melcer, für dessen Agentur Mies & Marod auch die Gribl-Geliebte arbeitet, soll nach einem Gerücht nun die Fuckerey, die nur noch wie ein Affenkäfig im Zoo gegen Eintrittsgeld besichtigt werden kann, mit einem neuen Internetauftritt als Altenheim mit Gebetspflicht schmackhafter für die Touris machen.
In einer guten Werbe-Agentur kernt auch ein steifer CSU-Mann den richtigen Orgamsus-Schrei.
Ein Rätsel ist es vielen Werbeleuten in Augsburg, wie es dem smarten Melcer gelingen konnte, den Martin Kluger und seine Werbe-Team von Concret abzuschiessen, die ja ganz dick bei Regio Augsburg drin sind und bisher den Internet-Auftritt der Fuckerey machten. Auch den der Fucker-Bank.
P.S. Da hat der Melcer nun auch genügend Gelegenheit, sich mit dem Fucker aus Wellenburg über ihre Grundstücke zu unterhalten, die sie beide da im Augsburger Westen leider nicht für Millionen als Bauland verkaufen können.
Weltbild will weniger Verlagsaktivität ....
Das Börsenblatt meldet zu dem Augsburger Buchgrosshändler- und -versender Weltbild:
Der Holtzbrinck-Konzern übernimmt den 50-Prozent-Anteil, den bislang Weltbild an der Verlagsgruppe Droemer Knaur gehalten hat.
Holtzbrinck würden damit wieder 100 Prozent der Anteile gehören. Die Übernahme muss noch kartellrechtlich genehmigt werden.
"Beide Partner blicken auf eine gute 14-jährige Partnerschaft zurück mit vielen wichtigen Erfolgen in der Belletristik und im Sachbuch", loben sich Weltbild und Droemer Knaur in der Pressemitteilung gegenseitig.
Für die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck sei der Buchbereich Kerngeschäft, das in Deutschland mit diesem Schritt weiter gestärkt werde.
Dagegen will Weltbild sich auf den Ausbau des Online- und Digitalgeschäfts konzentrieren, so die Mitteilung.
Der Holtzbrinck-Konzern übernimmt den 50-Prozent-Anteil, den bislang Weltbild an der Verlagsgruppe Droemer Knaur gehalten hat.
Holtzbrinck würden damit wieder 100 Prozent der Anteile gehören. Die Übernahme muss noch kartellrechtlich genehmigt werden.
"Beide Partner blicken auf eine gute 14-jährige Partnerschaft zurück mit vielen wichtigen Erfolgen in der Belletristik und im Sachbuch", loben sich Weltbild und Droemer Knaur in der Pressemitteilung gegenseitig.
Für die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck sei der Buchbereich Kerngeschäft, das in Deutschland mit diesem Schritt weiter gestärkt werde.
Dagegen will Weltbild sich auf den Ausbau des Online- und Digitalgeschäfts konzentrieren, so die Mitteilung.
Sie hat lange durchgehalten: Elisabeth Höllerich, die Mutter von Roy Black, ist von uns gegangen ...
Foto: Roy Black zeigt seiner Mutter und seinem Vater einen Bericht in dem Teenie-Magazin Bravo, wo er auch seine erste Frau Silke kennen lernte.
Elisabeth Höllerich hat mit ihrem Sohn Gerhard, der später als Schlagerstar Roy Black berühmt wurde, als Mutter viel mitgemacht. Seine Höhen und Tiefen erlebt und erlitten. Sie wurde von den Medien gehätschelt und verhöhnt. Allgemein wurde sie als konservative Hausfrau gesehen, die für ihren berühmten Sohn selbstlos bügelte und ihm gerne Kässpatzen zubereitete.
Jedoch übersahen viele, dass Roy Blacks Mutter, die als geborene Mayer aus Burgwalden stammte, sehr tolerant war. Immerhin durfte ihr älterer Sohn noch als Gymnasiums-Schüler, kurz vor dem Abitur, mit seiner Band The Cannons nachts in den Augsburger Kneipen, oder in den Clubs der US-Kasernen auftreten und Rock'n'Roll und Beat singen. Sie nannte ihn immer Gerhard, nie Roy.
Sie hat alles überlebt. Auch ihren Sohn, den sie am 27. Januar 1943 als Hausgeburt in dem Walddorf Strassberg, im Süden von Augsburg, geboren hatte. In der Geburtsurkunde wird die Mutter als Ehefrau des Oberfeldwebels Georg Höllerich bezeichnet. Er ist bei der Geburt seines Sohnes im Italien-Einsatz, fern der Heimat.
Die Familie Höllerich zog 1958 in den Augsburger Stadtteil Göggingen und lebte dort in der Mendelstrasse. Auch Roy Blacks jüngerer Bruder Walter, lebte dort, der sich später und heute noch als Fischzüchter mit seiner Frau aus Finnland abgeschieden betätigt.
Mit Roys Frau Silke Vagts, eine Norddeutsche aus Hamburg, die als Grafikerin und Model arbeitete, kam Elisabeth Höllerich nicht so klar. Da waren die Welten doch zu weit auseinander. Silke verstarb schon vor Jahren durch Selbstmord. Genauso wie der Ehemann von Elisabeth Höllerich, der unter schweren Depressionen litt.
Das Roy-Black-Musical, das sie im Jahr 2000 mit ihren besten Freundinnen besuchte fand sie überzeugend gemacht und durchaus authentisch. Darin taucht sie auch am Krankenbett ihres Sohnes auf, der am Herz operiert wurde. In dem Musical von Arno Loeb wird der Aufstieg von Roy Black zum Schlagerstar und Filmschauspieler beschrieben.
Das Verhältnis von Elisabeth Höllerich zu ihrem Sohn, der vom Dorfbub zum Schlagerkönig wurde, wird wohl am ausführlichsten in dem Buch "Roy Black -Die Biographie" von unserem Herr Ausgeber Arno Loeb beschrieben. Von Roys Geburt im Schnee des Zweiten Weltkrieges bis zu seinem einsamen Tod in der Fischerhütte, den die Mutter im Oktober 1991 beweinte.
Mit Thomas Gottschalk führte sie vor einigen Jahren im Fernsehen ein langes Gespräch über ihren Sohn Roy Black. "Das ist doch nichts, die Rumsingerei, gehe lieber studieren", sagte sie ihm in den ersten Jahren als Schlagersänger, der erst mit der dritten Schallplatte und dem Titel "Du bist nicht allein" deutschlandweit bekannt wurde. "Die zwei M's sind sein Schicksal", meinte sie auch über ihren Sohn: "Musik und Mädchen."
Bild: Diese Frau hat Elisabeth Höllerich
in den letzten Jahren als Bettlägerige in ihrem Haus im
Mendelweg gepflegt, wohin sie mit dem Fahrrad fuhr.
Dazu kam noch ein Sozialdienst.
in den letzten Jahren als Bettlägerige in ihrem Haus im
Mendelweg gepflegt, wohin sie mit dem Fahrrad fuhr.
Dazu kam noch ein Sozialdienst.
Mit Thomas Gottschalk führte sie vor einigen Jahren im Fernsehen ein langes Gespräch über ihren Sohn Roy Black. "Das ist doch nichts, die Rumsingerei, gehe lieber studieren", sagte sie ihm in den ersten Jahren als Schlagersänger, der erst mit der dritten Schallplatte und dem Titel "Du bist nicht allein" deutschlandweit bekannt wurde. "Die zwei M's sind sein Schicksal", meinte sie auch über ihren Sohn: "Musik und Mädchen."
Eliasbeth Höllerich wird im Friedhof von Strassberg beerdigt, wo schon ihre Eltern, ihr Mann und ihr Sohn ruhen.
Mittwoch, 3. Juli 2013
Unterste Schublade: Grab findet die Augsburger SPD verstörend, schmutzig und mies ...
Foto: Die Datschi-SPD bleibt hart, da nützt unserem Peterle auch das rote T-Shirt rein gar nix. Er muss hinter Gitter.
Die Augsburger SPD hat Peter Grab neulich verhaftet und eingesperrt. Grund: Er hat mit seinem Freund Tugay Cogal, der ihm viele Wählerstimmen aus Migrantenkreisen bringen soll, ein schweres Integrations-Delikt begangen.
Prost Augsburg informiert uns über diesen Integrations-Mann:
"Tugay Cogal, Vorsitzender des Integrationsbeirats der Stadt Augsburg, ist neues Mitglied bei Prost Augsburg. Bürgermeister Peter Grab konnte den engagierten »Deutschtürken« von Prost Augsburg überzeugen.
Tugay Cogal (sprich: Tugai Tschogal) stellte sich bereits bei der vergangenen Mitgliederversammlung persönlich vor und erklärte sich auch sofort bereit, die Leitung der Arbeitsgruppe »Integration & Migration« für das Prost-AUGSBURG-Wahlprogramm zu übernehmen."
Prost Augsburg freut sich sehr, auch die Leitung dieses Arbeitsfeldes mit einem kompetenten Mitglied besetzen zu können. Es wird der Stadt und ihren Bürgern, insbesondere den 40 Prozent »Migranten« (Quelle: 1, 2) in der Bevölkerung, dienen.
Aus dem Augsburger Gefängnis erreichte uns eine versteckt zugespielte Botschaft des ehemaligen Augsburger Bürgermeister Peter Grabl, der mal für Sport und Kultur und Integration zuständig war:
"Es ist unfassbar und verstörend, wie schmutzig schon jetzt der Wahlkampf geführt wird. SPD-Stadtratkandidat Sait Icboyun veröffentlichte vorgestern einen Offenen Brief, in dem er unter anderem die Frage stellt:
Bild-Doku: Für Prost Augsburg ist Tugay Cogal auch als Vereinschef ein tüchtiger Wählerstimmen-Sammler, dem man gerne viel Platz auf der Homepage einräumt.
"Warum lässt Herr Bürgermeister Grab es zu, dass auf dem Frühlingsfest des Integrationsbeirates die Gruppe der Grauen Wölfe ihre Stände aufbaut und mitten auf dem Rathausplatz für ihre demokratiefeindlichen Gedanken werben kann?"
Unfassbar. :-(
Wenn das der Wahlkampfstil der Augsburger SPD wird, dann gute Nacht.
Erstens scheint Herr Icboyun keine Ahnung zu haben, wer für das Frühlingsfest zuständig ist. Ich jedenfalls nicht.
Zweitens mir auf diese Weise (zum wiederholten Mal) indirekt eine Nähe zu "Rechtsextremisten" (Zitat von Herrn Icboyun) zu unterstellen ist mies, unterste Schublade und durch nichts zu rechtfertigen.
Die SPD Augsburg fordere ich auf, dafür zu sorgen, dass solche Schmähungen und Verunglimpfungen meiner Person aufhören und sich stattdessen auf Sachthemen für unsere Stadt zu konzentrieren, statt unsäglich Personen beschädigen zu wollen!"
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"Unter Wölfen"
Hier kannst du das nette Gespräch zwischen Marcus Ertle von der Neuen Szene mit Herrn Tschogul lesen: umstrittenes Interview. Wird die Integrations-Karriere von Tschogul und Grab vernichten?
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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Mich wundert ja eigentlich nur, dass unser Peterle den Tschogal noch nicht geschwängert hat. Geistig, mein ich."
Bild-Doku: Manche in Datschiburg behaupten: Nichts macht der DAZ-Herausgeber Zagler lieber, als dem Grab richtig scharf ans Bein zu pissen. Egal wie, wann, wo und warum.
Bild-Doku: Manche in Datschiburg behaupten: Nichts macht der DAZ-Herausgeber Zagler lieber, als dem Grab richtig scharf ans Bein zu pissen. Egal wie, wann, wo und warum.
Das Chaos breitet sich aus ...
Foto: Augsburgs Laternen leuchten jetzt schon am Vormittag.
Zwischen Lech und Wertach breitete sich das Chaos immer weiter aus. Die Übersicht zu den unzähligen Baustellen, den Umleitungen und den provisorischen Bus- und Tram-Haltestellen ist längst verloren gegangen. Die Kunden müssen zu den Geschäften und Lokalen über wacklige provisorische Brücken gehen. Die Radler radeln halt irgendwo.
Jetzt kommt noch dazu, dass die Uhren am Perlachturm falsch gehen und seine Glocken nicht mehr aufhören zum Läuten.
Die Zuschüsse für die wohl niemals fertig werdende Mobidrehscheisse werden schon mal für das nächste Jahrhundert zu sichern versucht.
Und nun leuchten die Augsburger Laternen auch schon um 11 Uhr vormittags ....
Wahrscheinlich haben die Stadtwerke zu viel Strom in ihre Kabel eingespeist, die es sonst verreisst, wenn er nicht per Lichterzeugung abgeführt wird.
Dienstag, 2. Juli 2013
Da kommt immer mehr Bewegung rein ... in die Zukunft
Bild: Das bewegt auch uns zutiefst, Augsburgs SPD hat jetzt einen Slogan, der unter die Haut und ringsum geht. Aber wohl nicht bis in unser Herz.
Wir finden, dass in Augsburg immer mehr Bewegung reinkommt. Ist ja super. Die Augsburger Allzufeine (AZ) wirbt für ihr Presseprodukt, die Heimatzeitung, mit dem Slogan: "Alles was uns bewegt." Wobei das Duden-Programm meint, es müsste eigentlich so geschrieben werden: "Alles, was uns bewegt."
Bild: Wer kann sich - ausser uns - schon so ein teures Duden-Rechtschreibprogramm leisten?
Egal, ist ja nur ein Werbeslogan und auch wir machen manchmal Fehler, bei dem das Duden-Programm knallrot wird vor Scham. Viel interessanter ist, dass jetzt auch die Augsburger SPD-Roten auf die Werbelinie der AZ einschwenken. Die örtliche SPD wirbt jetzt mit der Frage: "Was bewegt Augsburg?" Hier scheint auch kein Komma zu fehlen.
Hoffentlich merkt das die AZ und bedankt sich mit etwas positiver Berichterstattung über die Datschiburger SPD?
Obwohl ja die AZ wiederum in letzter Zeit mit ihrer tollen Zukunfts-Serie immer mehr auf den CSU-Gribl-Slogan "Augsburg kann Zukunft" umschwenkt. Gesponsert von den Stadtwerken.
Bild: Ja, das stimmt für Augsburg: "Zukunft kann keiner allein!" Alle müssen mithelfen, damit der richtige Mann wieder auf den OB-Thron kommt. Nein, das stimmt nicht: Auf dem Reklame-Bild sind nicht der Kurti und seine Sigi zu sehen.
Bild: Die AZ wird in der Zukunft durch ihre gribl-kritische Berichterstattung die Auflage in ungeahnte Höhen steigern. Enorm nehmen so auch die Abo-Zahlen ihres E-Papers zu. Unsere Skandal-Zeitung wird in der Zukunft leider öfters Pleite gehen.
Bild: Auch die Industrie- und Handelskammer Augsburg-Schwaben hat sich für Gribls Zukunft entschieden. Der CSU-Maulwurf Gribl soll Augsburg in ein riesiges Baustellen-Loch verwandeln.
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Bild: Und so sieht Augsburgs Jugend ihre Zukunft.
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Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Irgendwie bewegt sich ganz Augsburg im Kreis, habe ich das Gefühl."
Scheisswerbung ... Gehirntumor verlangsamt sich ... mit Shit-, äh, Hitradio ....
Ach ja, wie schön wäre die Welt ohne diese Scheisswerbung ...
Und weil unser Heimatradio nicht mehr weiss,wohin mit der ganzen Werbe-Kohle, machen sie jetzt eine Stunde ohne Werbung ... Ein Wahnsinns-Gag. Aber gut, vielleicht wächst dann unser Gehirntumor beim Hören von RT1 ein bissle langsamer ....
Radio-Hörer Marcus Kasupke: "Und ich finde diese überwitzigen Moderationen im Lokalradio so beschissen, da hör ich lieber Werbung."
Montag, 1. Juli 2013
Hairvorragend ....
Die ersten bunten Fotos von der gelungenen Premiere des Musicals "Hair" des Augsburger Theaters auf der Freilichtbühne am Roten Tor sind hier zu sehen.
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Musikalische Leitung: Eberhard Fritsche
Inszenierung: Manfred Weiß
Bühne und Kostüme: Timo Dentler, Okarina Peter
Choreographie: Natalie Holtom
Dramaturgie: Juliane Votteler, Marlene Hahn, Dana Dopheide
Mehr Information und weitere Aufführungs-Termine zu Hair.
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Übrigens: In den frühen 1970ern spielte erstmals die Hippie-Band "Kraan" auf der Freilichtbühne. Veranstalter war damals die Nonprofit-Konzertagentur AK Afra.
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Und zu den ersten Hippies und Blumenkindern in Augsburg gehörte auch die Musik-Kommune Bakhti aus Inningen, die auch zur ersten Hippie-Hochzeit im damaligen Beatschuppen "Big Apple" spielte.
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P.S.: Es war auch ein Augsbürger, der vor einigen Jahren ein "Hippie"-Lexikon verfasst hat: Michael Symolka. Herr Ausgeber war ein gewisser Aaron Bloed.
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P.S.: Es war auch ein Augsbürger, der vor einigen Jahren ein "Hippie"-Lexikon verfasst hat: Michael Symolka. Herr Ausgeber war ein gewisser Aaron Bloed.
Da nudeln die Studenten ...
Morgen, am 2. Juli 2013, ist eine tolles Geburtstagsessen in den Mensas der Universität Augsburg. 40 Jahre Studentenwerk Augsburg werden gefeiert. Darum gibt es für alle Studenten superbillige Pasta Schuta, oder Pasta mit vegetarischer Bolognese-Sosse, inklusive 1 Cola für nur 1 Feier-Euro.
Er wohnt in der Stadtmauer ...
Foto: Der Mann mit dem langen Bart wohnt beim Jakober Tor in der Stadtmauer. Er wird der König von Augsburg genannt.
Der König von Augsburg wird in letzter Zeit verstärkt gefeiert. Zumindest medienmässig. Das Augsburg-Journal schrieb einen mehrseitigen Bericht über ihn. Nun können wir über das bekannteste Augsburger Original in dem Blog "wyme" von Johannes Niederhauser lesen, was der König so denkt und was er so macht den ganzen lieben langen Tag.
Johannes Niederhauser: "Als ich vor wenigen Wochen wieder einmal in meiner Heimatstadt war, traf ich den König an seinem Lieblingsplatz und verbrachte einen Samstagnachmittag mit ihm. Um genau zu sein, war es sein 21756. Tag auf dieser Erde; sein Bart war an diesem Samstag genau 1000 Tage alt, erzählte er uns glücklich mit bald zahnlosem Lächeln, denn, so der König: „Das Gebiss ist nicht für die Ewigkeit bestimmt.“
Es ist wohl schon über 15 Jahre her, dass junge Filmemacher von der Künstlertruppe "Auxburg" über ihn einen Kurzfilm drehten, der damals oft in der Neuen Schaubur gezeigt wurde.
Der Krimi-Autor Peter Garski hat ihn in seinem Roman "Der Perlach-Mord" verewigt.
Seit ein paar Tagen gibt es ihn auf T-Shirt zu kaufen.
Und auf Facebook hat der König von Augsburg schon längst den Oberbürgermeister an Popularität übertroffen.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wir warten darauf, dass die Augsburger Marketing-Lady Ursuala Baier Pickartz den König als Motiv für das Augsburger Stadtmarketing entdeckt."
Marketing-Lady Ursula Baier Pickatz sagt ja: "Die Marke Augsburg soll mit Eigenschaften assoziiert werden, die man den Menschen in Augsburg zuschreibt."
P.S.: Hier kannst du mehr von Johannes Niederhauser über den König von Augsburg lesen. Dazu siehst du einige Fotos von Daniele Sagnotti.
Sonntag, 30. Juni 2013
Blödsinnige Sonntagsbildla ...
Jetzt wissen wir, warum es in Augsburg keine Erdbeeren mehr gib: Sie wurden gebraucht für die riesige Erdbeertorte für Conny und Dieter, die in Biburg ihre Hochzeit feierten, untermalt von einer Super-Show der Vokal-Gruppe Cash-n-Go.
Der Datschiburger Rockerclub "Hell's Servants" feiert sein 40jähriges. Einige haben's überlebt.
Der Augsburger Wirt Leo Dietz (Deeds, Cube und Peaches) will mehr Schwung in den Bayerischen Landtag bringen. Würde es nicht schon reichen, wenn er mehr Getränke in den Landtag bringen würde, damits dort bissle lustiger wird?
Dieses Schild in der Kneipe "Hochzoller Treff" der Wirtin Gisi verwirrt immer wieder die Gäste. Warum gibts nie "HEUTE" ein Freibier, fragen sie sich.
Diese Tochter der Stadträtin Margarete Heinrich war mal als Kind auf einem Wahlplakat des letzten SPD-Oberbürgermeisters Dr. Paul Wengert.
Wer kann Augsburgs Baumkiller-Truppe aufhalten?
"Ich glaub, das Boot, ist da runtergefahren", sagt ein Bildreporter zum anderen.
Wird Anna Rasehorn, die jüngste und schönste Augsburger Stadträtin mit ihrem frechen Struwelkopf? Manche fänden das wunderbahr. Haben wir nicht schon genug Schreckschrauben in der Augsburger Stadtregierung sitzen?
Es war fast wie in Woodstock: Die tapferen Datschis standen die Premiere des Musicals "Hair" auf der Augsburger Freilichtbühne tapfer durch.
Es war fast wie in Woodstock: Die tapferen Datschis standen die Premiere des Musicals "Hair" auf der Augsburger Freilichtbühne tapfer durch.
General Seckler spielte sich in der Augsburger Ballonfabrik einen ab. Wahrscheinlich will er einige Leute von der britisch-walisisch-schottischen Insel nach Datschiburg locken.
Samstag, 29. Juni 2013
Über den Weg gelaufen: Edgar, der Käsefabrik-Aufbauer von der Wolga ...
Bild: Edgar Spannnagel von der Wolga hat schon viel erlebt.
Neulich lief uns Edgar Spannagel in der Augsburger Frauentorstrasse über den Weg. Er wurde einst im dem russischen Ort Unterwald an der Wolfga geboren. Dort wuchs er auf. Dort half er auch mit, ein Käsewerk aufzubauen. Später wurde Edgar Bergmann, dann Journalist. Er kann viel erzählen, aber auch wenn es kunterbunter wird, kann man interessante Dinge heraushören.
Heute lebt Edgar Spannagel als SPD-Mitglied in Augsburg im Brunnenlechgässchen des Lechviertels und geht ab und zu mit der ehemaligen Mütze seines Schwiegersohnes spazieren. Und er hat manchmal eine Mappe dabei mit seine Bildern und Erinnerungen, die er gerne zum Geschichten erzählen aufklappt.
Unglaublich: Wollen Gribl, Grab, Weber und Stadtwerke Augsburgs Künstler vergiften?
Augsburgs Oberbürgermeister Gribl, ex-Feuerwehr-Kommandant von Kriegshaber. Ihn kann kein Feuer und keine Kontamination schrecken.
Bild: Jetzt beginnt der Protest der vielen verärgerten Künstler, die sich nicht ins Gaswerk abschieben lassen wollen.
Wir glauben, dass es sich um ein übles Lügenpapier handelt.
Denn: Wollen Augsburgs Bürgermeister Dr. Kurt Gribl, Peter Graf und Hermann Weger in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken wirklich die Augsburger Künstler vergiften?
"Die Politik beabsichtigt das Gelände der Somme-Kaserne, des jetzigen Kulturpark West, für eine Luxuswohnbebauung zu opfern.
Als besonders infam lässt sich dieser politische Wille bezeichnen, weil der Chef der Stadtwerke, Herr Dr. Claus Gebhardt, anlässlich einer Podiumsdiskussion, trotz versucht belanglos formulierter Nebensätze, wahrnehmen ließ, dass Art und Umfang der Kontermination vermutlich so erheblich seien, dass man zurzeit gar nicht wisse, ob eine Dekonterminierung überhaupt möglich sei, wie lange sie dauere und was sie koste.
Bild: Sollen hier, im Augsburger Gaswerk, die Künstler vergiftet werden?
Munkelquellen sprechen von Kosten, die bei über 300 Millionen Euro liegen könnten und Zeiträumen von mehr als zwanzig Jahren.
Es ist eine sogenannte Machbarkeitsstudie beauftragt worden, deren präjudiziertes Ergebnis aber nicht etwa sein soll, geprüft zu haben, ob die Abschiebung der Kulturschaffenden überhaupt möglich sei, sondern wie man es bewerkstelligen könne, und zwar ohne vorherige Dekontermination des Geländes."
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Lies mehr zum Gift im Augsburger Gaswerk beim Marketingclub Augx.
Über 1.500 Künstler aller Genres, die sich hier zusammengefunden und eine in Deutschland einmalige Kulturstätte geschaffen haben, will man in ein stillgelegtes Gaswerk umsiedeln, das den Stadtwerken gehört.
Dieses Gaswerk ist den Betreibern ein mächtiger Klotz am Bein und mehrere Versuche misslangen bisher, dieses kontaminierte Gelände an Investoren zu verkaufen.
Die Politik versucht den Zustand der Kontermination bewusst herunterzuspielen, damit Gesundheitsschädigungen von Nutzern des Geländes inkauf zu nehmen und mit wenig substantiierten Argumenten den Boden zu bereiten, die Künstler des Kulturparks West in das vergiftete Gelände am Gaskessel abzuschieben.
Bild: Künstler behaupten, sie würden im Gaswerk der Augsburger Stadtwerke kontaminiert, also vergiftet. Sowas Böses können wir von Norbert Walter und Dr. Claus Gebhardt nicht glauben.
Als besonders infam lässt sich dieser politische Wille bezeichnen, weil der Chef der Stadtwerke, Herr Dr. Claus Gebhardt, anlässlich einer Podiumsdiskussion, trotz versucht belanglos formulierter Nebensätze, wahrnehmen ließ, dass Art und Umfang der Kontermination vermutlich so erheblich seien, dass man zurzeit gar nicht wisse, ob eine Dekonterminierung überhaupt möglich sei, wie lange sie dauere und was sie koste.
Bild: Sollen hier, im Augsburger Gaswerk, die Künstler vergiftet werden?
Munkelquellen sprechen von Kosten, die bei über 300 Millionen Euro liegen könnten und Zeiträumen von mehr als zwanzig Jahren.
Es ist eine sogenannte Machbarkeitsstudie beauftragt worden, deren präjudiziertes Ergebnis aber nicht etwa sein soll, geprüft zu haben, ob die Abschiebung der Kulturschaffenden überhaupt möglich sei, sondern wie man es bewerkstelligen könne, und zwar ohne vorherige Dekontermination des Geländes."
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