Sonntag, 28. Juli 2013

Sonntags-Bildla

 Hugo on tour ...

 Schau mal, du musst dir keine Sorgen machen, der nächste Zigarettenautomat ist gleich um die Ecke, praktisch so Apps, gell ...

 Nö, da ist keine Gitarre drin, nur ein Spätzlehobel ...

 Uff --- diese Berge in Augsburg ...ich hätte erst noch ein Radler trinken sollen.

 Gut, dass sie den Baum noch in Augsburg stehen haben lassen.

 Zwei berühmte historische Figuren an einer Hauswand.

 Der Schrebergärtner - Krone der Schöpfung?

Ich verrats dir, ja, habe Rabatt in der Venus-Klinik bekommen. 

Aha, darum AugsBurg. 

 Wer hatte da was gegen den Alois Senefelder?
Der Erfinder des Steindrucks, auch für Textilien.

Wir schwören, das sind keine Münchner!

Samstag, 27. Juli 2013

Überwacht endlich die Politiker besser! Wer will braun werden?

Demo durch Augsburg.
Die Augsburger Piraten riefen mit den Grünen zum Braunwerden auf. Unter viel Sonne marschierten sie völlig unbeobachtet über den Augsbuger Rathausplatz. Dabei demonstrierten sie für die totale Überwachung der Politiker. Weil die halt immer ohne Überwachsungs-Kameras so viel Käse produzieren ...

Wurde die Politiker-Schwester entführt? Und: Wechselt Dr. Linus Förster zu den Grünen? Was zahlte er wirklich für sein Bild auf dem Szene-Cover?

Doku-Shot: Homepage von Dr. Linus Förster.

Verzweifelt suchen wir Margit Alt, die nette Schwester und Sekretärin des Landtagsabgeordneten und Protestsängers Dr. Linus Förster von der SPD. Auf seiner Hoempage war sie früher so wunderbar abgebildet. Nun ist sie davon verschwunden. 

Was ist mir ihr geschehen? 

Hat ihr Bruder der Margit aus moralischen Gründe rausgeworfen, weil sie ihr Sekretärinnen-Gehalt vom bayerischen Staat bekam? Glauben wir jetzt nicht so. 

Oder wurde sie entführt? 

So eine unbezahlbare Büro-Kraft kann auch der politische Gegner brauchen.

Gute Freunde wissen mehr: Sie soll vor dem Gesang und Geschrammel ihres Bruder geflohen sein.


Achtung: Wir nehmen Hinweise über den Verbleib der Linus-Schwester ungerne entgegen!





Wo wurde Linus' Schwester versteckt?


Doku-Shot: Auf dem Cover der Neuen Szene ist zwar der Dr. Linus Förster zu sehen, aber seine Schwester können wir selbst mit der Lupe nicht darauf entdecken. 


Unsere Chefredakteurin Angelika V. Erleumdung hat sich das Förster-Cover sogar mit dem Elektronen-Mikroskop angeschaut. Sie wollte sehen, wer da alles hinter dem krampfenden Bayern--Sozi steht. 

Komischerweise erkannte sie auf dem Szene-Cover mit dem klampfenden Dr. Förster nur ein paar Grüne wie den Erben und die Kamm. Aber wo sind die Roten Freudne von Linus geblieben? Mit der Schwester verschwunden? Kein Güller, keine Bahr, kein Kiefer, kein Ude und kein Willy Brandt.

Sollte das für uns ein Hinweis sein, dass Linus Förster zu den Grünen wechseln will, wenn ihm die Roten noch mehr Ärger wegen seiner verschwundenen Schwester machen sollten? Will Dr. Förster eine Karriere anstreben wie Raphael Brandmiller, der von der SPD zu den Grünen emigrierte und dann unglaublich auftstieg, bis zum OB-Kandidaten?

P.S.: Toll finden wir es trotzdem von der Neuen Szene, dass sie einem jungen hoffnungsvollen Augsburger Politiker der die miesen Dinge auf dieser Welt musikalisch runterbügel eine Titel-Seite widmen. Die GEstaltung dafür soll von der Grafikerin Nontira Kigle stammen. Augsburger CSU-Leute behaupten ja, der Förster habe sich diese Titelseite für angeblich 7.500,00 Euros gekauft. Mensch, denkt doch mal nach, wenn jetzt der Förster seine Sekretärinnen selber zahlen muss, hat er doch alös alleinverdienender Landtagsbgeordneter nicht mehr die nötige Kohle dafür.

Ausserdem muss er ständig neue Saiten für seine Gitarre kaufen, weil er immer so reindrischt, als jodelnder Datschi-Sozi-Reserve-Dylan.

In der Luft radeln ..


Fotograf Christian Menkel (ChrisMen) fotografierte auf dem Augsburger Festival La Strada für das Stadtmagazin Neue Szene.

Das Curt-Frenzel-Stadion-Desaster ...Oder: warum nie der Gribl schuld ist ...

In diesem Fall würde Curt Frenzel, der Gründer einer Augsburger Tageszeitung, nach dem unser Eis-Stadion benannt ist, mal die Süddeutsche Zeitung (SZ) lesen. Und ihm würde sicher klar, wie doof die SZ-Redakteure sind und wie klug die von seiner Zeitung. Denn die wissen, dass nie der Gribl schuld ist. Er ist ja nur der Chef der Pfuscher-Truppe beim überteuren Umbau des Augsburger Eis-Stadions. Und hat das selbst ja gar nicht mitgebaut.

SZ: "Beim Umbau des Augsburger Curt-Frenzel-Stadion ist fast alles schiefgelaufen, was schieflaufen konnte. Und die Stadtregierung trägt hierfür die Verantwortung. Zu diesem eindeutigen Ergebnis kommt der Bayerische Kommunale Prüfungsverband (KPV) in seinem Bericht, der von Oberbürgermeister Kurt Gribl geheim gehalten wird."

OberBaujurist Gribl

Die Grüne Eva Leipprand schiesst mit ihrer Rede "Großer Schaden für die Stadt und die politische Kultur" auf die Umbau-Helden: "Die vielfach belegbaren Äußerungen von Herrn Grab, Herrn Merkle und Herrn Oberbürgermeister, man bewege sich auf dem Boden des Projektbeschlusses, entsprachen also nicht den Tatsachen. Dass ausgerechnet der Oberbürgermeister, als erfahrener Baujurist, dies nicht erkannt haben sollte, ist schwer zu glauben."


Stefan Kiefer, OB-Kandidat der Augsburger SPD: Gribl, Grab und Merkle sind für den teuren Eisstadionmurks verantwortlich. Wer zahlt schafft an - stimmt beim Umbau des CFS nicht mehr! lässt er uns verarschte Datschis in seinem Blog wissen.

Naja, wir glauben eher: Dr. Kurt Gribl ist ja nur ein kleiner Baujurist, den der Architekt und heutige Finanzbürgermeister Bürgermeister Hermann Weber bei der Rechtsanwaltskanzlei Meidert zufällig entdeckt hat. Gribl soll es vor den Augen Webers damals geschafft haben, einen Legostein mit dem anderen zu verbinden. Mit verbunden Augen natürlich! Es ist auch reiner Zufall, dass Gribl in das Bauunternehmen Off (Susanne Off) geheiratet hat. Er hat einfach eine zu zarte Seele um im brutalen Viehhandel seiner Familie mitzumischen.

Ganz super finden wir Gribls Baukünste am Königsplatz. Hier hat er direkt magische Kräfte eingesetzt. Seine damaliger Bauberater Volker Schafitel, den er für Gerd Merkle (der für Gribl nicht nur eine Fluchtwohnung vor den wütenden Schwiegereltern organisierte, sondern auch stets ein willfähriger Vollstrecker ist) dann im Hut verschwinden liess, riet Gribl zu einem Tunnel für die Autos unter dem  Königsplatz. Den Tunnel liess Gribl derart geschickt bauen, dass man ihn heute dort nicht mehr fndet. Leider verliessen Gribl die Zauberkräfte bei der Schandtreppe am Fünffigerlesturm, die er einst vor dem Wahlkampf auch verschwinden lassen wollte ...


Klagen im Panther-Forum: Transparenz-OB Gribl hat mal eben innerhalb von zwei Wochen bewiesenermaßen mindestens 5 x nicht die Wahrheit gesagt (das böse Wort "gelogen" ist zwar gleichbedeutend, aber "nicht die Wahrheit gesagt" hört sich einfach besser an ).

Und Kurt Gribl Quereinsteiger bei der Augsburger CSU, blieb seiner Leidenschaft für Bauunternehmen auch dann treu, wenn er selbst seiner Frau nicht mehr treu blieb: Er angelte sich in der Werbeagentur von Daniel Melcer mit der früheren Subkultur-Texterin Sigrid Einfalt immerhin die Gattin eines Architekten, der nur ganz winzige Aufträge von der Stadt Augsburg bekommt. Sicherlich noch winziger als ein Verwandter von Augsburgs Stadtbaumeister Gerd Merkle.


Augsburgs CSM-Finanzbürgermeister, der Architekt Hermann Weber, machte das geschickter: Er verbandelte sich familiär mit der Augsburger Baufirma Gruber, die rein zufällig auch beim Eisstadion mitbauen darf. Je mehr desto besser.
Foto: Briefkasten der Firma Gruber-Bau, Am Grünland 4, im Augsburger Stadtteil Firnhaberau. Ein paar Meter entfernt von der Wohnung des Finanz-Bürgermeisters Weber. 

Für die vielfältige Texterin, die auch schon für ein umgebautes Augsburger Kino schuften musste ("Licht aus, Sterne an"), wollen sich Weber und Gribl natürlich mit einer schönen Bausache für Melcers koschere Kuppeldienste bedanken. Die alte Melcer-Möbelfabrik in Wellenburg soll zum Bauland umgewandelt werden. Würde für Luxusgrundstücke schon paar Euros bringen. Die andere Weber macht ja dafür schon Werbung in München. Wenn da nur nicht dieser Tobias Schley wäre, dieser Spielverderber.

Gillmann der Killmann

Der Augsbuger Eishockey-Fan Werner Gillmann wurde für Gribls Pfuscher-Truppe zum Killmann. Zum Thema fehlende Eisschollen-Verkleidung beim Curt-Frenzel-Stadion schrieb er: "Eisschollen können schmelzen, Architekten-Honorare leider nicht."

Rätselhaft ist uns nur, warum die SZ dämlicherweise auf sehr merkwürdige Zahlungsmethoden in Verbindung mit dem Eisstadion-Umbau hinweist und das mit der Doktorarbeit von Gribl über Korruption und Bestechung in Verbindung bringen will. Unsauber Kollegen, sehr unsauber!

Das Augsburger Curt-Frenzel-Stadion wurde von einer dürftigen Betonhalle in eine Schmuckkästchen verwandelt. Oder haben wir uns da verhört? Soll es Guckkästchen heissen?

P.S. Der SPD-Mann und Stadtratskanidat Roland Wegner, ein kommunaler Finanzexperte, fordert schon den Rücktritt von Dr. Kurt Gribl als Oberbürgermeister von Augsburg. Verstehen wir nicht, nur weil der ein paar Millionen beim Eisstadion versenkt hat? Wir zum Beispiel finden es viel schlimmer, dass die schöne Aphrodite-Skulptur nicht am Augsburger Ulrichsplatz aufgestellt wurde. Und da war der Gribl echt nicht der Schuldige.


P.P.S. Ein Hinweis ohne grosse Bedeutung: Beim Augsburger Bischof Walter Mixa war es die SZ, die als erste den Bischof anschoss, der dann abgeschossen wurde.

Freitag, 26. Juli 2013

Schafitel schlägt zu. Schonungsloses Interview über Augsburgs Dummies ...


Augsburgs Kommunal-Politiker können vor Angst nicht mehr schlafen: Der Architekt Volker Schafitel nimmt kein Blatt vor den Mund und scheut sich vor keinem Tabu, wenn er über den Schnarchzapfen-Verein, die Augsburger Politiker, ohne Scheuklappen und Schleimerei Klartext spricht. Alle bekommen ihr Fett weg: Gribl, Grab und Kiefer.


 Ausgerechnet am Tag seiner OB-Kandidatur durch die Augsburger CSU lästert Gribls schärfster Kritiker: "Er ist ein gnadenloser Machtstratege und Karrierist."

Nachzulesen ist das hemmungslose Gespräch mit Schafitel, der jetzt auch bei den Freien Wählern in der Augsburg-Politik kräftig mitmischt, in der Neuen Szene, Ausgabe August 2013.

Juhu - Neues Museum in Augsburg: Brauerei-Museum!

 Augusta-Bräu in der Jakober Vorstadt gehört bald als eine der letzten Augsburger Brauereien der Vergangenheit an.

 Die Augusta-Brauerei am Lauterlech, nicht weit von der Jakobskirche, soll bald abgerissen werden. Dann wird hier Platz für neue Wohngebäude neben den Schnitzenbauerm-Blocks.

Wird Peter Engelsmann nach dem Verkauf seiner Augusta-Brauerei verarmt in die Fuggerei übersiedeln müssen? 
Die heidnische Göttin Cisa auf seinen Bierflaschen hat ihm kein Glück gebracht.

Gerüchte? Abriss? Hier stehts doch klar und deutlich. Die Brauerei wird verkauft. 

 Es sollen hier noch paar Flaschen Augusta-Bier zu holen sein.

Hier beginnen schon die ersten Arbeiten für ein neues Museum in Augsburg. Peter Grab, Augsburgs grosser Gastro-Fan, von Prost Augsburg!, will nämlich in das ehemalige Gebäude von Augusta-Bräu ein Brauerei-Museum einrichten lassen.

Tolle Idee von unserem Peterle, mitten im Kommunal-Wahlkampf. Wenn jeder Augsburger Bier-Trinker ihm seine Stimme gibt, dann könnte seine zweite Wahlperiode als Bürgermeister gerettet sein und damit auch seine etwas höhere Rente.

Ideen muss man haben ...

Im Augsburger Stadtteil Lechhausen wurde ein fahrbarer Swimming-Pool von unserem Starfotografen gesichtet. Gute Idee. Wenn der bei uns vorbeikommt hüpfen wir gleich rein.

Donnerstag, 25. Juli 2013

Die ersten Asylanten kommen ins neue Superquartier an der Wertach - Wir bringen die Exklusiv-Fotos!

Das sind die ersten Asylanten, die nach Ausburg in das neue Asylantenheim im Stadtviertel Rechts der Wertach kommen. Sie sind nicht aus Afrika sondern sehen fast aus wie wir. Bissle verschreckt halt. Sie stammen wohl aus östlichen Gegenden.

In diesem farblich schönen Lager werden die Menschen, die aus ihrer brutalen Heimat geflüchtet sind, harmonisch zusammengepfercht ...

 Alles muss bei uns seine Ordnung haben, auch der Bau eines netten Asylanten-Wohnheims ... Hier sind Elektriker besonders gefragt.

 Wo du bist, ist nicht Acapulco, sondern das ruhige Wohnviertel zwischen Wertach und MAN. Das muss man den Leuten schon sagen, die glauben,  hier bei uns in Datschiburg ist das Paradies mit Beach, Drinks, flotten Mädels und so.

Neugierig schauen manche Bewohner aus der Umgebung zu, wie die ersten Asylanten in ihr schmuckes Wohnheim einziehen. Manche denken ja fälschlicherweise, das wären die Münchner, die nun in Scharen nach Augsburg in die 35 % billigere Wohnungen  kommen ...
(Manche haben schon spitze Stacheln an ihren Fenstern angebracht um den Asylanten den Einbruch zu erschweren!)
Diese Kapelle soll die Asylanten herzlich begrüssen.

 Freudengesänge und Freundemalereien begrüssen die ersten Asylanten in ihrem neuen Heim an der Wertach.

Ist doch toll, dass sich hier an der Wertach echt keiner über ein paar Asylanten aufregt.


Die Augsburger Sozis mit Johann Blesch, Jörn Retterath und Renate Dick haben Superpläne zur Begrüssung der Asylanten in ihrem Viertel Links der Wertach:
Einen Parteiausweis und 35 % weniger Mitgliedsbeitrag im Monat, falls sie lieber nach München ziehen.


Ullrich: Der Meistgeliebte ...


Volker Ullrich, der CSU-Karriere-Mann aus Datschiburg, erreichte den 1. Platz beim Augsburger "Love Poetry Slam". Auf Deutsch: "Liebes-Poesie-Turnier".

Ullrich machte sich besonders beliebt durch die Suche nach einem anonymen Beleidiger, der ihn als linken Rechtsbeuger beschimpft hatte. Dieser unbekannte gemeine Beleidiger hatte sich irgendwo bei uns im Klo der Redaktion versteckt. Oder durch seine unablässigen Helfer-Dienste für seinen CSU-Boss Kurt Gribl.

Vergessen ist schon längst seine Verkürzung der Sperrstunde in Augsburg von 6.30 Uhr auf 6.00 Uhr und seine Schoko-Verbot für Minderjährige an den Tankstellen. 

Ullrich meinte nach der Preisverleihung:  "Auch Liebesbriefe können für etwas gut sein. Zum Beispiel dafür, den Politik-Slam zu gewinnen. Es war wirklich ein lustiger und kurzweiliger Abend im Weissen Lamm, der CSU-Zentrale, mit den wirklich guten Mitstreitern Linus Förster, Christine Kamm und Horst Thieme! Poetry Slam macht Spaß. Auch wenn manche intime Zuschriften nun wirklich kein geeignetes Mittel der Auseinandersetzung sein sollten."

Heute die große Abrechnung ...



Stefan Kiefer, Der SPD-Guru der Datschis, beisst mal wieder kräftig zu. Er hat sogar keine Hemmungen uns von der ASZ  als "Heimatzeítung" zu verspotten: 

"Heute die große Abrechnung zum Curt-Frenzel-Stadion, wie die Heimatzeitung titelte. Mal sehen, welche Märchen die Gribl-Truppe uns heute auftischt. 

Vorab hat der OB ja schon erklärt, dass er es für völlig normal hält, wenn ein Stadion am Stadtrat vorbei umgeplant und für das Doppelte des beschlossenen Preises umgebaut wird. 

Deutlicher kann die Missachtung des Stadtrats und der Bürger kaum noch ausfallen."

Mein Gott, lieber Stefan, wir wissen genau, warum du uns als biedere "Heimatzeitung" auslachst. Weil du als einziger den echten Durchblick hast und natürlich darüber bestens informiert bist, dass wir halt bissle Werbekohle von der Stadt und von den Stadtwerken brauchen. 

Da müssen wir halt auch in Zukunft in der Berichterstattung bissle positiv über den Gribl berichten. Er ist halt der Garant für die fetten Werbeanzeigen bei uns, die von Stadt und Stadtwerke serviert werden. 

Außerdem bringen die ganzen Bauarbeiten in Augsburg doch einige Millionen in unsere Stadt, da bleibt doch auch bei uns bissle was hängen. Was am Schluss rauskommt ist doch wurscht. Du verstehst? Hoffentlich. Sonst holen wir unsere Paula Spinnt aus dem Schrank und sie beisst zurück!

Solltest du mal in der Zukunft Augsburgs Oberbürgermeister werden, was wir zu verhindern versuchen, weil du an eine freie Presse glaubst, ohne Einfluss der Werbekunden, was wir aber garnicht brauchen können, dann könnten wir uns ja auch noch arrangieren, gell ... 

Super ....

 Augsburgs Stolz: Das Römische Museum.

Mittwoch, 24. Juli 2013

Weka-Verlag hat Probleme ...


Der Fachverlag Weka, in Kissing bei Augsburg, hat beschlossen, die Redaktionen seiner Computer-Magazine PCgo, PC Magazin, Internet Magazin sowie Business&IT einzudampfen. Die Auflagen dieser Magazine fallen leider. 

Jetzt sollen die Redakteure dieser Magazine auch die Aufgaben von Produktmanagern übernehmen und die inhaltliche Produktion der Titel durch externe Dienstleister steuern.

Mehr dazu hier.

Die Erfolgsstory der WEKA Firmengruppe begann 1973. Am 1. Oktober wurde WEKA als "Fachverlag für Verwaltung und Industrie" durch WErner und KArin Mützel in Kissing bei Augsburg gegründet. Die ersten Verlagserzeugnisse sind klar strukturierte Fachbücher, übersichtliche Formulare sowie Informationsschriften für Neubürger in Städten und Gemeinden. 1976 wird das erste Loseblattwerk ausgeliefert. Einen Einblick in die spannende Gründungszeit gibt Firmengründer Werner Mützel in seinem Interview. Es folgt ein rasanter Aufstieg zu einem klassischen Verlagshaus, das auch auf europäischem Boden expandiert. Durch zahlreiche Akquisitionen wächst WEKA weiter. 1993 präsentiert die WEKA Firmengruppe erste elektronische Produkte. 2001 wird die Gruppe reorganisiert. Gegenwärtig forciert WEKA die Weiterentwicklung des Unternehmens zu einem serviceorientierten Anbieter von intelligenten und multimedial vernetzten Fachinformationslösungen.

Die Sensation: Roy Black lebt ... in Atlanta!

Foto: Hat sich Roy Black einen Bart wachsen lassen, um besser untertauchen zu können und unerkannt zu bleiben?

Wer hätte das gedacht? Unser Schlagerstar Roy Black ist doch noch nicht verschieden. Gestern meldeten sich bei uns Leute, die ihn angeblich lebend gesehen haben wollen. Wo? Wir verraten es hier exklusiv: In Atlanta! Im US-Bundesstaat Georgia. Dort wurde er an der Universität Emory als Professor gesichtet. 

Unser Roy hat dort wohl sein Betriebswirtschaftsstudium nachgeholt, das er einst, 1965, in München begonnen hatte. Jetzt arbeitet er in Atlanta als Professor für praktische Finanzkunde.  Ausschlaggebend für Roy Black war wohl auch, dass er hier nicht weit weg von dem Ort Augusta lebt, den er gerne besucht, weil er ihn an seine Heimatstadt Augsburg erinnert.

Foto: Roy Blacks neue Heimat: Die University Emory in Atlanta, US-Staat Georgia.

Natürlich ist für Roy Black auch wichtig, dass er hier immer sein Lieblingsgetränk Coca Cola (mit Schuss?) frisch bekommt. Leider soll der Roy Black in Atlanta seine wahre Identität verleugnen. 

Untertauch-Experten nehmen an, dass in dem Sarg des angeblich toten Roy Black, nur sein treuer Hund Tolkin liegt, der damals, im Herbst 1991, mit ihm am einsamen See in Heldenstein aus dem Leben geschieden sein soll.


Foto: Bei manchen Festen an der Universität Emory singt Roy Black mit seinen Studenten fröhliche Lieder.

P.S.: Gegründet wurde die Universität Emory 1836 von der Methodisten-Kirche. Der Gründer von Coca Cola, Asa Griggs Candler, spendete der Emory University das Grundstück und eine Million US-Dollar.



Dienstag, 23. Juli 2013

Wummsdi! Unsere Polizei wurde bissle abgelenkt, oder?

Foto: Augsburgs Polizei im vollen Einsatz ihres Lebens ...

Ein guter Polizist schaut genau hin. Ein Augsburger sowieso. Und wenn da so Bikini-Girls beim Schwabencenter auf dem Weg zum Augsburger Eiskanal über die Strasse unterwegs sind, also, dann muss da schon ganz genau hingeschaut werden. 

Es soll ja schon vorgekommen sein, dass die halbnackten Mädels im Bikini irgendwas Illegales geschmuggelt haben sollen. 

Wie sollten diese Bikinis sonst so toll gefüllt sein? Schau doch nur mal hin!

Also, wir haben das recherchiert, es handelte sich bei diesem Vorfall mit dem umgefahrenen Verkehrszeichen auf keinen Fall um irgendeine Ablenkung durch attraktive Frauenkörper!

Fakt ist: Wenn einem Augsburger Polizist im Streifenwagen die Sicht auf die verdächtigen heissen Mädels von irgendeinem Strassenschild verwehrt wird, na, dann fährt man das halt um ...

Neue Frostkarte ....


Eine neue Postkarte soll für Augsburg werben.
Wir finden: Sie ist voll gelungen.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...