Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Freitag, 10. Januar 2014
Wir hassen auch - aber nur Schleimer ..
Augsburger Oberpirat Fritz Effenberger mokiert sich über Augsburgs Oberkommentator Siegfried Zagler: Schade, dass der Siegfried Zagler jetzt glaubt, einen auf rechtskonservativen Hassprediger machen zu müssen. Ob sich das wohl finanziell auszahlt, sich den Regierenden so anzudienen? Falls nicht, hätte er die Glaubwürdigkeit seines kleinen Rathaus-Flurfunk-Blogs ja umsonst verspielt. Egal. Nicht mein Problem. Es gibt ja noch lustige und in sich stimmige Lokalpublikationen wie die Augsburger Skandal-Zeitung.
Und das hatte Oberkommentator Siegfried Zagler in seiner DAZ über die Augsdburger Piraten unter Fritz Effenberger geschrieben: "Falls kein Wunder geschieht, werden die Piraten am 3. Februar für immer aus der politischen Landschaft der Stadt verschwinden. Auf dieser Ebene zu scheitern, stellt nämlich für eine Partei die Höchststrafe dar: An 470 Unterschriften zu scheitern bedeutet die Verbannung aus der politischen Kaste der Stadt. Laut Effenberger sollen die Augsburger Piraten 200 Mitglieder haben. Es ist kaum vorstellbar, dass eine Partei mit dieser Mitgliederzahl unter normalen Umständen an 470 Unterschriften scheitert. Falls dem so sein sollte, wären die Untergeher um Fritz Effenberger die traurigsten Witzfiguren im politischen Augsburg. Ein grausamer Status, den sich Fritz Effenberger und die Piratenpartei mit ihrem dünnen wie wachsweichen Wahlkampf-Programm und ihrer Verkapselung in ihrem Höhlenversteck „hart erarbeitet“ hätten."
Wo bleibt das Wunder?
Verlagsgruppe Weltbild GmbH stellt Insolvenzantrag - Geschäftsbetrieb wird fortgesetzt
- Umsatz- und Ergebnisverluste aus dem 1. Halbjahr (Juli-Dezember)
- Höherer Finanzierungsbedarf bis zur Erreichung der Sanierung über die nächsten drei Jahre als erwartet
- Finanzierung konnte in der notwendigen Zeit nicht dargestellt werden
- Antrag für die Weltbild GmbH auf Insolvenz unvermeidlich
Die Geschäftsführer haben heute beim Amtsgericht Augsburg die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens für die Verlagsgruppe Weltbild GmbH beantragt.
Ein wesentlicher Auslöser hierfür war der Umsatzrückgang des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2013/14 (Juli-Dezember), obwohl der Dezember über Planniveau lag. Das auch für die nächsten drei Jahre erwartete geringere Umsatzniveau verdoppelt den Finanzierungsbedarf bis zur Sanierung.
Gestern hat sich entgegen der Erwartung der Geschäftsführung heraus gestellt, dass die notwendige Finanzierung nicht zur Verfügung stehen wird. Aus diesem Grunde und dem damit verbundenen Wegfall der Fortführungsprognose war zum Bedauern der Geschäftsführung eine unverzügliche Antragstellung unausweichlich.
Der Geschäftsbetrieb soll in Abstimmung mit dem vom Gericht bestellten vorläufigen Insolvenzverwalter, Herrn Wirtschaftsprüfer Arndt Geiwitz von Schneider Geiwitz & Partner fortgeführt werden.
Der Insolvenzantrag betrifft ausschließlich die Verlagsgruppe Weltbild GmbH in Augsburg.
Nicht betroffen sind insbesondere alle Filialen, sowie die Gesellschaften in Österreich und der Schweiz und bücher.de.
Die Gewerkschaft Ver.di schreibt dazu:
„Diese Entscheidung der Eigentümer zeigt mehr als deutlich, dass sich die Kirche der Verantwortung gegenüber allen Kolleginnen und Kollegen bei WELTBILD nicht bewusst ist, oder den drohenden Arbeitsplatzverlust in einem zukunftsfähigen Unternehmen billigend in Kauf nimmt, und das nur, weil man nicht mehr investieren will,“ sagte Thomas Gürlebeck, ver.di Sekretär für den Handel in Augsburg. „Jahrelang fette Gewinne abschöpfen und sich so die Prunkbauten mitfinanzieren lassen und dann, wenn die Belegschaft Hilfe braucht, zugesagte Gelder wieder streichen. Widerlicher geht es eigentlich nicht. Die Kirche praktiziert Kapitalismus in Reinkultur“, so Gürlebeck weiter.
Ver.di wird zusammen mit dem Betriebsrat für den Erhalt des Unternehmens und den Erhalt der Arbeitsplätze mit allen Mitteln kämpfen. „Unser Unternehmen ist zukunftsfähig, davon waren wir immer überzeugt und sind es immer noch“, sagt Peter Fitz, Betriebsratsvorsitzender der Verlagsgruppe. „Dass die Bischöfe nun unser über-lebensfähiges Unternehmen derart abstoßen will, ist unglaublich und skandalös“, so Fitz abschließend.
Bis zum Abend gab es keine Erklärung der Geschäftsführung gegenüber den Angestellten und ArbeiterInnen in Augsburg. Lediglich die Führungsriege und der Betriebsrat waren am Vormittag informiert worden. Nachmittags ergriff der Betriebsrat die Initiative und informierte die Angestellten per Flugblatt und E-Mail (siehe unten). "Mir ist völlig unverständlich, wie die Geschäftsführung mit den MitarbeiterInnen umgeht", sagt ver.di-Betriebsgruppen-Sprecher Timm Boßmann. "Schweigen ist in so einer Situation die denkbar schlechteste Lösung – die KollegInnen bei WELTBILD haben ehrliche Antworten verdient. Das ist auch eine Frage des Respekts gegenüber Menschen die sich zum Teil über Jahrzehnte für WELTBILD dumm und dusselig gearbeitet haben."
Wo bleibt die Stiftung?
Fressen und gefressen werden
- Umsatz- und Ergebnisverluste aus dem 1. Halbjahr (Juli-Dezember)
- Höherer Finanzierungsbedarf bis zur Erreichung der Sanierung über die nächsten drei Jahre als erwartet
- Finanzierung konnte in der notwendigen Zeit nicht dargestellt werden
- Antrag für die Weltbild GmbH auf Insolvenz unvermeidlich
Die Geschäftsführer haben heute beim Amtsgericht Augsburg die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens für die Verlagsgruppe Weltbild GmbH beantragt.
Ein wesentlicher Auslöser hierfür war der Umsatzrückgang des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2013/14 (Juli-Dezember), obwohl der Dezember über Planniveau lag. Das auch für die nächsten drei Jahre erwartete geringere Umsatzniveau verdoppelt den Finanzierungsbedarf bis zur Sanierung.
Gestern hat sich entgegen der Erwartung der Geschäftsführung heraus gestellt, dass die notwendige Finanzierung nicht zur Verfügung stehen wird. Aus diesem Grunde und dem damit verbundenen Wegfall der Fortführungsprognose war zum Bedauern der Geschäftsführung eine unverzügliche Antragstellung unausweichlich.
Der Geschäftsbetrieb soll in Abstimmung mit dem vom Gericht bestellten vorläufigen Insolvenzverwalter, Herrn Wirtschaftsprüfer Arndt Geiwitz von Schneider Geiwitz & Partner fortgeführt werden.
Der Insolvenzantrag betrifft ausschließlich die Verlagsgruppe Weltbild GmbH in Augsburg.
Nicht betroffen sind insbesondere alle Filialen, sowie die Gesellschaften in Österreich und der Schweiz und bücher.de.
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Die Gewerkschaft Ver.di schreibt dazu:
Kirche jagt WELTBILD zum Teufel
Das Unternehmen WELTBILD mit über 2.000 Angestellten allein in Augsburg hätte gerettet werden können. Aufsichtsrat und Banken hatten die Sanierungspläne der Geschäftsführung bereits abgenickt. Dann zogen gestern Abend die kirchlichen Gesellschafter völlig überraschend ihre Finanzierungszusagen zurück. Damit ist WELTBILD pleite.
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) bewertet die Entscheidung der katholischen Eigentümer der Verlagsgruppe WELTBILD, die bereits zugesagten Mittel für die Umstrukturierung zu streichen, als menschliche und existenzielle Tragödie.
Eigentümer stehlen sich aus der Verantwortung
„Diese Entscheidung der Eigentümer zeigt mehr als deutlich, dass sich die Kirche der Verantwortung gegenüber allen Kolleginnen und Kollegen bei WELTBILD nicht bewusst ist, oder den drohenden Arbeitsplatzverlust in einem zukunftsfähigen Unternehmen billigend in Kauf nimmt, und das nur, weil man nicht mehr investieren will,“ sagte Thomas Gürlebeck, ver.di Sekretär für den Handel in Augsburg. „Jahrelang fette Gewinne abschöpfen und sich so die Prunkbauten mitfinanzieren lassen und dann, wenn die Belegschaft Hilfe braucht, zugesagte Gelder wieder streichen. Widerlicher geht es eigentlich nicht. Die Kirche praktiziert Kapitalismus in Reinkultur“, so Gürlebeck weiter.
Die Gewerkschaft geht davon aus, dass die Kirche als Eigentümer sich über die Streichung der notwendigen Mittel für den Umbau des Unternehmens aus der Verantwortung stehlen will und sehenden Auges die Belegschaft in eine ungewisse Zukunft schickt. „Wir werden es nicht zulassen, dass die Bischöfe sich so aus der Verantwortung stehlen. Jetzt, wo man diesen Weg gewählt hat, müssen die Bischöfe Geld für die Beschäftigten bereitstellen, um deren Zukunft und Existenzen zu sichern“, so Gürlebeck.
WELTBILD ist zukunfts- und überlebensfähig
Ver.di wird zusammen mit dem Betriebsrat für den Erhalt des Unternehmens und den Erhalt der Arbeitsplätze mit allen Mitteln kämpfen. „Unser Unternehmen ist zukunftsfähig, davon waren wir immer überzeugt und sind es immer noch“, sagt Peter Fitz, Betriebsratsvorsitzender der Verlagsgruppe. „Dass die Bischöfe nun unser über-lebensfähiges Unternehmen derart abstoßen will, ist unglaublich und skandalös“, so Fitz abschließend.
Ver.di wird das weitere Verfahren in der Insolvenz – in enger Abstimmung mit dem Betriebsrat – begleiten und im Interesse der Kolleginnen und Kollegen zur Sicherung der Arbeitsplätze auch in den zuständigen Gremien mitwirken.
Geschäftsführung schweigt sich aus
Bis zum Abend gab es keine Erklärung der Geschäftsführung gegenüber den Angestellten und ArbeiterInnen in Augsburg. Lediglich die Führungsriege und der Betriebsrat waren am Vormittag informiert worden. Nachmittags ergriff der Betriebsrat die Initiative und informierte die Angestellten per Flugblatt und E-Mail (siehe unten). "Mir ist völlig unverständlich, wie die Geschäftsführung mit den MitarbeiterInnen umgeht", sagt ver.di-Betriebsgruppen-Sprecher Timm Boßmann. "Schweigen ist in so einer Situation die denkbar schlechteste Lösung – die KollegInnen bei WELTBILD haben ehrliche Antworten verdient. Das ist auch eine Frage des Respekts gegenüber Menschen die sich zum Teil über Jahrzehnte für WELTBILD dumm und dusselig gearbeitet haben."
Wo bleibt die Stiftung?
Die Bewegung "Wir sind Kirche" vermutet interne Differenzen bei den Gesellschaftern und fordert Aufklärung darüber, warum die geplante Umwandlung von Weltbild in eine Stiftung nicht gelungen sei. "Wir sind Kirche"-Sprecher Christian Weisner fragte gestern, warum es trotz erheblicher kirchlicher Unterstützung nicht gelungen sei, ein Wirtschaftsunternehmen nach ethischen Grundsätzen zu führen. Weltbild hätte „ein positives Gegenmodell zu rein profitorientierten und ausbeuterischen Geschäftsmodellen“ sein können. (aus Börsenblatt)
Fressen und gefressen werden
Branchen-Insider meinen: "Früher hat Weltbild den Bertelsmann-Club vernichtete, jetzt wird Weltbild von Amazon überholt. Die Arbeitsplätze, die man in Augsburg bei Amazon in der Ortschaft Graben bejubelte, gehen bei Weltbild nun verloren. Wahrscheinlich besser bezahlte auch noch ..."
Der Prozess gegen den Augsburger Künstler Siegfried Stiller kommt .... Darf man nackt gegen die Stadt Augsburg demonstrieren?
Siegfried Stiller hat nackt auf dem Augsburger Rathausplatz gegen die Verlegung des Kulturpark West in den verseuchten Gaskessel demonstriert.
Wird er nun dafür bestraft?
Wir erfahren das vielleicht in dem kommenden Gerichtsverfahren gegen ihn.
Die Verhandlung gegen Siegfried Stiller wegen
a) Belästigung der Allgemeinheit
b) kein Impressum
findet am Dienstag, den 14. Januar 2014um 14:45 Uhr im
Wird er nun dafür bestraft?
Wir erfahren das vielleicht in dem kommenden Gerichtsverfahren gegen ihn.
Die Verhandlung gegen Siegfried Stiller wegen
a) Belästigung der Allgemeinheit
b) kein Impressum
findet am Dienstag, den 14. Januar 2014um 14:45 Uhr im
Amtsgericht Augsburg, Gögginger Straße 101
im Sitzungssaal 120/EG statt.
Fotos: Wie man sieht, fühlt sich die Allgemeinheit nicht von der Stiller-Aktion belästigt, im Gegenteil, man sieht das als amüsante künstlerische Informations-Veranstaltung in einer freien demokratischen deutschen Stadt an.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Nichtmal der OB Gribl hat sein blaue Decke darüber gebreitet."
P.S.: Stiller war ja nicht ganz nackt, er war ja mit diversen Parolen beschriftet, die fast die ganze Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich zogen.
P.S.: Stiller war ja nicht ganz nackt, er war ja mit diversen Parolen beschriftet, die fast die ganze Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich zogen.
Es war einmal ....
Der Filmer Martin Pfeil hat 1988 einen dreiteiligen Dokumentationsfilm über Augsburger Menschen erstellt. Damals war noch Hans Breuer Oberbürgermeister. Die Altstadt wurde renoviert. Die 2000-Jahrfeier war gerade 3 Jahre vorbei. Damals wurde davon gesprochen, dass Augsburg ein völlig neues und besseres Selbstbewusstsein entwickelt habe und bestens gerüstet für die Zukunft sei.
Kommt uns irgendwie bekannt vor ...
Dokumentation Menschen in Augsburg 1988 - Teil 1
Dokumentation Menschen in Augsburg 1988 - Teil 2
Dokumentation Menschen in Augsburg 1988 - Teil 3
Dokumentation Menschen in Augsburg 1988 - Teil 4
Eine Prostituierte redet über sich, ihren Job und über den Augsburger, aber auch über den Donauwörther und Aichacher. Und über die Pseudo-Moral in den Augsburger Medien.
Kommt uns irgendwie bekannt vor ...
Dokumentation Menschen in Augsburg 1988 - Teil 1
Dokumentation Menschen in Augsburg 1988 - Teil 2
Dokumentation Menschen in Augsburg 1988 - Teil 3
Dokumentation Menschen in Augsburg 1988 - Teil 4
Eine Prostituierte redet über sich, ihren Job und über den Augsburger, aber auch über den Donauwörther und Aichacher. Und über die Pseudo-Moral in den Augsburger Medien.
Mittwoch, 8. Januar 2014
Tja ....zu viel Nackte halt ...
Sina Trinkwalders Showauf dem TV-Kanal von RTL war leider nicht der große Renner, wird gemeldet. Ist ja auch klar, das RTL-Publikum will doch keine nackten Näherinnen sehen ...
Das Medienmagazin DWDL schreibt dazu: "Der Auftakt der neuen Dokusoap "Made in Germany - Wir können's selbst am besten" ist missglückt: Mit nur 1,45 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern erzielte das RTL-Format am Montagabend in der Zielgruppe lediglich einen Marktanteil von 11,4 Prozent und lag damit deutlich unter dem zuletzt ohnehin schon kräftig gesunkenen Senderschnitt. RTL musste sich noch dazu klar der ProSieben-Sitcom "The Big Bang Theory" geschlagen geben ..."
* Manche vermuten schon, die Textilindustrie, die im TV wirbt will sich rächen .... Andere sagen: Und wer weiß schon, wie diese Quoten wirklich entstehen?
Trinkwalders Antwort:
Die Fabel vom Arschloch
Tagtäglich sorgte die Wanderameise dafür, dass die Kornkammern ihrer Könige und Königinnen gut gefüllt waren. War es ein schlechtes Jahr, so verteilte sie die Ernte nicht unter allen, sondern servierte den Adligen und engstem Hofstaat - wie immer - ein opulentes Mahl, das niedere Volk aber versorgte sie mit wenigen Körnern. Gerade genug, um über den Winter zu kommen. Das Ameisenvolk widersprach nie. Schließlich war es gewohnt, die meiste Arbeit zu verrichten und den geringsten Ernteanteil zu erhalten. Weil die Wanderameise aber ihre Arbeit in den Augen der Könige stets hervorragend verrichtete, durfte sie am Tisch der Adligen speisen, ihren Wein trinken und ihre Musik hören.
"Du ausbeuterisches Arschloch" schrien die Ameisen vom Nachbarhügel. "Du lässt dein Volk verhungern und die Könige werden immer fetter!"
Das Medienmagazin DWDL schreibt dazu: "Der Auftakt der neuen Dokusoap "Made in Germany - Wir können's selbst am besten" ist missglückt: Mit nur 1,45 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern erzielte das RTL-Format am Montagabend in der Zielgruppe lediglich einen Marktanteil von 11,4 Prozent und lag damit deutlich unter dem zuletzt ohnehin schon kräftig gesunkenen Senderschnitt. RTL musste sich noch dazu klar der ProSieben-Sitcom "The Big Bang Theory" geschlagen geben ..."
* Manche vermuten schon, die Textilindustrie, die im TV wirbt will sich rächen .... Andere sagen: Und wer weiß schon, wie diese Quoten wirklich entstehen?
Trinkwalders Antwort:
Die Fabel vom Arschloch
"Du ausbeuterisches Arschloch" schrien die Ameisen vom Nachbarhügel. "Du lässt dein Volk verhungern und die Könige werden immer fetter!"
Da bekommen wir Mitleid ....
SPD-Mann Wegner will Referenten verhungern lassen ...
Der SPD-Mann Roland Wegner greift an. Er will den Augsburger Referenten ihr sauer verdientes Geld wegnehmen.
Wir bringen hier sein räuberisches Wahlkampfschreiben:
"Ende der Selbstbedienungsmentalität auf Referatsebene.
Das Kommunale Wahlbeamtengesetz (KWBG) bestimmt die Besoldungsgruppe des Oberbürgermeisters, seiner Stellvertreter und der weiteren berufsmäßigen Stadträte (Referenten). In der Anlage 1 KWBG wird geregelt, dass die Referenten in ihrer ersten Amtszeit in Besoldungsgruppe B 4 (7589,- Euro) besoldet werden.
Der SPD-Mann Roland Wegner greift an. Er will den Augsburger Referenten ihr sauer verdientes Geld wegnehmen.
Wir bringen hier sein räuberisches Wahlkampfschreiben:
"Ende der Selbstbedienungsmentalität auf Referatsebene.
Das Kommunale Wahlbeamtengesetz (KWBG) bestimmt die Besoldungsgruppe des Oberbürgermeisters, seiner Stellvertreter und der weiteren berufsmäßigen Stadträte (Referenten). In der Anlage 1 KWBG wird geregelt, dass die Referenten in ihrer ersten Amtszeit in Besoldungsgruppe B 4 (7589,- Euro) besoldet werden.
Bei einer Wiederwahl (zweite Amtszeit) haben sie einen Anspruch auf B 5 (Unterschiedsbetrag ca. 500 Euro/Monat), siehe Grafiken.
In Augsburg jedoch wurden die Referenten Rainer Schaal, Hermann Köhler, Max Weinkamm, Gerd Merkle und Eva Weber schon bei Beginn ihrer Amtszeit von CSU und Pro Augsburg großzügig mit B 5 bedacht = 8.068,15 Euro!
Auch Volker Ullrich, Walter Böhm und Andreas Bubmann (alle bereits ausgeschieden) begannen in B 5. Bis zum Ablauf dieser Legislaturperiode musste der Steuerzahler ohne Not für einen Mehrbetrag von über 200.000 Euro aufkommen.
Für mich als politischen Quereinsteiger ist dies in Zeiten enger Finanzlagen einfach untragbar und trägt zur Politikverdrossenheit bei den Bürgern bei! Nur bei einer Änderung der aktuellen politischen Mehrheitsverhältnisse besteht die Wahrscheinlichkeit von neuen Referenten. Auf meinen entsprechenden Antrag können Sie sich dann zu 100 Prozent verlassen!"
Hier ist die Wahlkampf-Seite von Roland Wegner.
Montag, 6. Januar 2014
Zwei Augsburger Journalisten machen Furore!
Zwei Augsburger Kommentatoren nutzen die Chance des beginnenden Wahlkampfes in Augsburg,
um noch bekannter zu werden:
um noch bekannter zu werden:
Siegfried Zagler
und
Marcus Ertle!
Foto: Der neue Stern am Augsburger Medien-Himmel: Marcus Ertle mit seinem Buch "Warten auf - Zufallsinterviews".
Marcus Ertle und Siegfried Zagler, das sind zurzeit die zwei Journalisten, die zwischen Lech und Wertach wortgewandt, spannend, gut informiert und ohne Scheuklappen das aktuelle politische Leben in Augsburg aufmerksam schildern, gedankenreich analysieren und kommentieren. Selbst vor alten Tabus schrecken sie nicht zurück.
Auf ihre Kommentare wartete man in Augsburg, sie werden gelesen, ja man ist schon süchtig danach, dann werden sie diskutiert und zitiert.
Es sind die letzten zwei Augsburger Journalisten, die hier noch ohne ein Blatt vor dem Mund die Augsburger Politiker und ihre Worte und Taten beurteilen, loben, kritisieren, oder gar vernichtend in der Luft zerreißen.
Siegfried Zagler schreibt für die DAZ (Die Augsburger Zeitung im Internet) und Marcus Ertle für die Neue Szene (Stadtmagazin für Augsburg, Print und Internet). Dieses dynamische Duo gehört inzwischen nicht nur bei der gesamten Augsburger politischen Szene zu den entscheidenden Meinungsmachern, sondern beeinflussen mit ihren Berichten inzwischen immer mehr das politische Leben in unserer Stadt, immerhin die drittgrößte in Bayern mit rund 300.000 Einwohnern.
Diese Meinungsmacht der beiden gefährlichen Federschwinger wird von ihren lokalen Kollegen teils mit Verwunderung, teils mit Misstrauen beäugt. "Die zwei haben's halt voll drauf!", müssen aber die meisten neidlos eingestehen.
Foto: Siegfried Zagler, Manfred Seiler und Marcus Ertle, die Herren der scharfen Feder, diskutieren am Büchertisch über die Augsburger Politiker.
Seit einigen Tagen hat Marcus Ertle durch seine hervorragende Schreibe, die tiefer geht, als man es in Augsburg gewohnt ist, bei der Online-Ausgabe der neuen Szene eine eigen Kolumne für den Wahlkampf in Augsburg bis zum 16. März 2014 bekommen. Gut so.
Wir wollen aufregende Kommentare lesen, keine pseudopolitischen Verhaltensmaßregeln mit erhobenem Zeigefinger für Spätzle-Politiker, die ab und zu aus dem Ruder laufen, damit sie erahnen können, was man von ihnen eigentlich als braver Provinzpolitiker allgemein erwartet.
Bei Marcus Ertle, ein Meister im Fach des Interviews, die ihm schon zu einer Buch-Veröffentlichung ("Warten auf") verhalfen, werden wir wir nicht nur bestens über das Innen- und Außenleben der Politiker aller Parteien in Ausburg informiert, sondern auch noch super unterhalten. Genau das ist es, was sich ein Leser wünscht!
Bussi, Marcus Ertle, du hast uns die Qualität im Augsburger Journalismus zurückgebracht, die wir uns schon länger gewünscht haben.
- - -
Hier die besten Sätze von Marcus Ertle in seinem neuen Augsburger Szene-Wahl-Blog:
- Die Freien Wähler setzten auf rotzige Satire gegen Gribl, Grab und Werbemann Melcer, aber auch gegen Stefan Kiefer. Geschossen wurde gegen alle, die Konkurrenten waren. Zwar empörte sich die lokale Tageszeitung diensteifrig über die unsachlichen Zoten der Schafiteltruppe, aber die nötige Portion Giftigkeit war nun im Spiel.
- Öffentlich wirkt Kurt Gribl gutmütig, hinter der Bühne neigt er zu Impulsivität und gilt als nachtragend. Er versucht kontinuierlich seine Position innerhalb der CSU auszubauen, hat dort aber nach wie vor keine Hausmacht, was noch für Konflikte sorgen dürfte. Die Strategie war bisher, Gribl als sympathischen, über dem Parteiengezänk schwebenden Macher darzustellen. Das riecht nach Selbstzufriedenheit. So als müsste man gar nicht mehr groß um die Zustimmung der Wähler kämpfen.
- In Berlin hat Volker Ullrich eine ideale Position zum Profilieren und Abwarten. Für eine Zeit nach Gribl wird er zu den natürlichen Anwärtern auf die OBKandidatur in Augsburg gehören.
- Peter Grab ist entzückt von sich und seiner Rolle und postet bei Facebook schon mal Fotos, die ihn auf dem Zahnarztstuhl liegend zeigen. So leidenschaftlich seine Selbstdarstellung ist, so vernichtend ist die allgemeine Kritik an seiner Arbeit als Kultur- und Sport-Referent. Grab ist der Watschenmann der Regierung und Nebelmaschine in eigener Sache. Es gibt nur eine Aussicht, die ihm mehr Angst macht als schlechte Presse: Die Aussicht gar keine Presse mehr zu haben.
- Stefan Kiefer wirkt äußerlich harmlos, hinter den Kulissen kann er aber bissig sein. Er gibt sich allerdings lieber stadtväterlich als bissig und greift den Amtsinhaber nur an, wenn er sich sicher ist, dass er damit nicht zu sehr aneckt.
- Bernd Kränzle agiert mit einer wirksamen Mischung aus Jovialität und Tücke. Hier ein Kompliment, da eine respektvolle Erwähnung, dann und wann eine gut platzierte Bösartigkeit im Hinterzimmergespräch.
- Es gibt böse Stimmen, die sagen, dass Johannes Hintersberger nur aus Lechhausen rauskommt, wenn er ins Rathaus muss. Seit er Staatssekretär im Kabinett Seehofer ist, muss er jedenfalls auch noch nach München. Im Machtgefüge der Augsburger CSU ist er der Harmloseste.
- Verena von Mtuius schwankt rollenmäßig zwischen einer Musterschülerin, die gemocht werden will und einer Politikerin, die ernst genommen werden will.
Ratebild: Na, wo steht die Verena von Mutius bei den Augsburger Grünen? Kleiner Tipp: Es ist das sexy Flowerpower-Girl mit dem tiefsten Ausschnitt!
- Rolf von Hohenau ist ein bisschen so etwas wie eine Mischung aus Grauer Eminenz und Schlossgespenst. Er ist in der Lokalpolitik nicht so wirklich präsent, aber mischt im Verborgenen eifrig mit.
Plakat: Bei Hohenau macht die Mischung die Gefährlichkeit.
- Voker Schafitels aus Volkstribun und grantigem Monaco Franze hat zwar Charme, ob sie bei breiten Wählerschichten gut ankommt, wird sich zeigen, spannend könnte es mit ihm sicher werden.
Weitaus mehr Bösartigkeiten von Marcus Ertle über die Augsburger Politiker ist zu lesen beim Neue-Szene-Wahlbeobachter.
- - -
Foto: Marcus Ertle schreibt bereits für überregionale Magazine.
Das journalistisches Können von Marcus Erlwird aber nicht nur bei uns in Datschiburg immer stärker wahrgenommen. Inzwischen engagieren ihn auch schon überregionale Magazine und Medien wie "Galore", "The Germans", "Focus.de", Tagesspiegel" und auch "jetzt. de" für Interviews und Reportagen.
Wir sind sicher, der Mann kommt noch ganz groß raus - einziger Nachteil: er wird uns dann in Augsburg verloren gehen. Also jetzt noch alles von ihm mit viel Genuss verschlingen und weitersagen!
P.S.: Auch wenn er keinen Bundeskanzler heiraten kann, wie einst die Ausburger Lokaljournalistin Doris Schröder-Köpf wird Ertle bald in ganz Deutschland bekannt sein, nur durch Originalität und Qualität, und das ist das schwerste überhaupt im heutigen Journalismus.
Das Augsburger Horror-Loch .... von hinten ....
So wirds lautt Schafitel aussehen, wenn das geplante Tunnel unterm Augsburger Hauptbahnhof im Thelottviertel rauskommt.
Der Städtebau-Experte Voker Schaftiel präsentiert den bangen Datschis einen ersten bildlichen Eindruck vom Horror-Loch unterm Augsburger Bahnhof: "Der wahre Blick am Bucheggerplatz im Augsburger Thelottviertel geht in eine düstere Zukunft!
So wirds laut Gribls Zukunfts-Boten aussehen, wenn das Tunnel unterm Augsburger Hauptbahnhof im Thelottviertel rauskommmt.
Samstag, 4. Januar 2014
Das erste und einzige Exklusiv-Interview mit dem Medien-Clown Arno Loeb zum Augsburger Wahlkampf im März 2014
Wir präsentieren stolz:
Das saudümmste Geschwätz zwischen Lech und Wertach.
"Die liegt doch bei ihm im Bett!"
ASZ-Frage: Herr
Loeb sie gelten ja als oberster Gerüchtekoch, aber auch bestinformierter und fairster Polit-Beobachter in ganz Augsburg. Warum aber greifen Sie immer unseren doch von allen
Seiten stets gelobten Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl an? Hat das irgendwelche tieferen Gründe?
Arno Loeb: Ich
verstehe Ihre Frage nicht, haben Sie überhaupt Abitur?
ASZ-Frage: Bin Akademiker, verkrachter Jurist, wenn Sie das beruhigt. Na, dann mal weiter im Text, also, weil
der Gribl bei seinem letzen Wahlkampf gegen Sie einen Prozess wegen Verleumdung
gewonnen hat? Oder reicht es Ihnen schon, dass er bei einer christlichen Partei
ist, um ihr ätzendes Gift über ihn pausenlos auszuschütten? Halten Sie Gribl gar für den scheinheiligsten Menschen in Augsburg, der nie das hält, was
er verspricht?
So verführerisch können Wahlkampf-Mädels der Augsburger CSU sein.
Arno Loeb: Mir tut alles leid, wo ich den Dr. Kurt Gribl ungerecht und zu hämisch behandelt
habe. Da habe ich schon einige Taschentücher vollgeheult deswegen, das dürfen Sie mir glauben. Ich finde inzwischen den Gribl ganz ganz toll. Welcher OB-Kandidat traut sich
schon für seinen Wahlkampf im Internet mit einen Sex-Diktator, der Drogen geil
findet, oder verruchte Nazi-Schlampen mit Peitschen einzusetzen? Keiner! Weder
Kiefer, noch Grab, noch Schafitel, noch Effenberger, noch Arnold, noch Erben, auch
nicht der Süßmaier, oder diese subversive Polit-WG, behaupte ich mal.
ASZ-Frage: Jetzt
hören Sie doch mit dem alten Krampf auf, sagen Sie uns lieber wie hässlich Ihnene die
neue scheißblaue Tanke am Kö vorkommt?
Arno Loeb: Ich
finde sie suppa! Weißblau ist meine Lieblingsfarbe, kann ich mir viel leichter
merken als diese drei Augsburger Stadtfarben in der richtigen Reihenfolge. Greater
Munich! Westbayern! Wars jetzt Grün-Rot-Gelb? oder Pink-Neongrün mit Braun?
Vielleicht aber auch Violett mit Orange und Burgunderrot? Weißblau, aus die Sau, sog i!
Bild: In der Not heiratets Peterle sogar mal eine Unschwangere!
Oder hats jetzt doch geklappt?
Oder hats jetzt doch geklappt?
ASZ-Frage: Millionenpfusch
im Eisstadion, bei der Brechtbühne, Lügen beim Tunnel am Kö, Tunnel unterm
Bahnhof gegen den Willen der Menschen im Thelottviertel? Kann bei diesen
schweren Kritikpunkten Gribl überhaupt noch gewinnen?
Arno Loeb: Es
wird so kommen wie Zagler von der DAZ schreibt und der Hörmann von der AZ bei
ihm abschreibt – nur Gribl kann sich selbst besiegen. Allerdings hat er ja den
besten Psycho-Coach, der ihn nach sämtlichen Niederlagen wieder aufbaut! Zum Teil wenigstens.
ASZ-Frage: Wen
denn?
Arno Loeb: Na,
die liegt doch jeden Abend bei ihm im Bett, dienstlich und privat sozusagen.
ASZ-Frage: Aber
doch nur weil Sie wissen will, welche Werbung die Stadtwerke mal wieder in bei ihrer
Agentur schalten wollen, damit die nicht zu viel schalten, denn sie ist ja
gerade auch im Münchner Wahlkampf für die CSU schwer beschäftigt? Da macht man
sonst Fehler, wenn zuviel Stress herrscht. Mit der Domain und dem Logo und so.
Gribl bewegte sogar seine besten selbst ausgesuchten Referenten:
Sie flüchteten!
Arno Loeb: Das
war doch nur weil sie auch noch einen Hollywood-Film drehen mussten, wie man einen
Christbaum richtig schmückt, was ja kein Augsburger richtig weiß, so ein
Wahnsinnstress, das haut auch den stärksten Krieger um, nicht nur eine hübsche
intelligente junge Frau.
ASZ-Frage: Meinen
Sie den Fehler mit dem Domain-Namen www.augsburg214.de für Gribl und die CSU? Das war doch
total vermurkst von Gribls Agentur, direkt illegal, oder? Wunderte mich, dass
Sie keine Abmahnung bei ihm gemacht haben?
Unser Gesprächsparter Arno Loeb laberte wieder nach dem Motto: "Vom Reden ist noch keiner redlich geworden."
Arno Loeb: Abwarten,
vielleicht kommts noch. Ich bin schließlich der geborene Prozesshansel. Ich finds
genial was die Gribl-Agentur da gemacht hat. Das ist Content! Inhalt, der
zählt! Das schafft Aufmerksamkeit bei den Wählern, die sich nichts sehnlicher
wünschen als Gribls Absichten in der Augsburger Zukunft zu erkennen.
Arno Loeb: Aber wer kennt schon die Zukunft? Außer einigen extra dafür ausgebildete Journalisten.
ASZ-Frage: Lassen Sie mich doch ausrede, Sie unbelehrbarer Quatschkopf. Diese Agentur in der Adenauer-Allee ist doch nur für politische Kommunikation zuständig, da können die doch nicht wissen, dass mit der Domain www.augsburg2014.de ein Konfliktpotential entsteht. Wie auch? Die müssten ja täglich die Augsburger Allgemeine lesen, wo das mal tüchtig ausgewalzt wurde, als ein junger Mensch die Domain www.augsburgr.de haben wollte und jursistischen Ärger mit der Stadt bekam. Wer liest ausser mir schon jeden Tag die AZ?
Arno Loeb: Aber wer kennt schon die Zukunft? Außer einigen extra dafür ausgebildete Journalisten.
ASZ-Frage: Lassen Sie mich doch ausrede, Sie unbelehrbarer Quatschkopf. Diese Agentur in der Adenauer-Allee ist doch nur für politische Kommunikation zuständig, da können die doch nicht wissen, dass mit der Domain www.augsburg2014.de ein Konfliktpotential entsteht. Wie auch? Die müssten ja täglich die Augsburger Allgemeine lesen, wo das mal tüchtig ausgewalzt wurde, als ein junger Mensch die Domain www.augsburgr.de haben wollte und jursistischen Ärger mit der Stadt bekam. Wer liest ausser mir schon jeden Tag die AZ?
Hermann Weber, Finanzbürgermeister, von Kränzle einst gedemütigter OB-Kandidat der CSU, Häuptling der neuen CSM, kontrolliert die kleine Firma Gruber-Bau über familiäre Bande, da kann nix mehr schief gehen. Wir sind sicher: Er arbeitet nur zum Wohle der Stadt Augsburg.
ASZ-Frage: Ein
oder zwei sagen, das ist die beste Werbeagentur in ganz Augsburg, die sich
Gribl da gemietet hat. Manche können sich vorstellen, dass man den ersten
Wahlkampf für Gribl ganz billig machte, im Hinblick, dass er als OB vielleicht
mal im Vorstand der Augsburger Stadtwerke sitzt. Könnte das stimmen? Manche
sagen sogar, diese Gernegroß-Agentur, das wäre eher ein Heiratsinstitut für
Politiker.
Bild: Stefan Kiefer wird immer frecher. Jetzt wildert er schon beim Jägerwirt in Bergheim nach Stimmen für sich und seine Augsburger SPD!
Arno Loeb: Jetzt
reichts aber, es gab mal noch eine genauso gute Werbeagentur für Augsburger
Parteien, das wissen Sie junger Schnösel aber nicht. Das war Eisele &
Bulach. Die machten zuerst für den OB-Kandidaten Arthur Fergg Werbung – und er
verlor grausam. Ich glaube, sie haben viel zu viel teure Werbung für ihn
gemacht. Dem Bürger ist aufgeallen, dass man ihnen einen Kandidaten nur über
die Werbung verkaufen wollte. Er bekam dann einen Gnadenjob am ruhigen
Flughafen.
ASZ-Frage: Sie
graben da ganz olle Kamellen aus. Dann können Sie uns gleich noch daran
erinnern, dass der einstige CSU-Kandidat Knipfer den Breuer im Rathaus mit Marx
und Murks verglich. Oder Kränzle die Jusos mit RAF-Leuten gleichstellte. Aber
das trauen Sie sich nicht.
Arno Loeb: Doch,
mach ich gern. Die Zeit schrieb bei SPD-Fergg gegen CSU-Menacher übrigens: "Dem Wahltag in Augsburg war eine von
vielen bunten Plakaten und starken Sprüchen getragene teure Kampagne
vorausgegangen. Doch der yuppiehafte Wahlkampf hatte am Geschmack der braven Augsburger
offenbar völlig vorbeigezielt und sich mit ihrem OB-Kandidaten Arthur Fergg,
55, eine verheerende Niederlage eingehandelt." Die gleiche
Werbeagentur, Eisele & Bulach machte dann beim nächsten OB-Wahlkampf für
den Amtsinhaber Peter Menacher die Werbung. Gegen SPD-Mann Schneider. Und? Gewann!
ASZ-Frage: Was
wollen Sie Klugscheißer uns damit sagen?
Arno Loeb: Ach,
nur, dass keine Werbeagentur einen Wahlsieg für irgendeinen Kandidaten
herbeizaubern kann. Aber das wissen wir ja alle, oder?
ASZ-Frage: Was
wir nicht wissen, das können Sie uns jetzt verraten: Heiratet zuerst Kurti
seine Sigi oder Peterle seine Sabi?
Arno Loeb: Das
ist mal ein Thema, wo ich ganz nah an den Menschen rangehen kann. Grab soll
seiner Sabi ja heute per Facebook einen Antrag gemacht haben. Aber, die Sabi
soll zu ihrer besten Freundin gemeint haben: Wenn der Peterle nicht mehr Bürgermeister
wird, dann muss ich ihm mit seinen 7 Kindern durchfüttern, ob das meine Liebe
aushält? Daher glaube ich, dass der Gribl zuerst seine Sigi ins Standesamt
schleppen wird.
Doku-Shot: Volker Schafitel mischt überall mit. Seine Gegner sollten sich mal richtig aufblasen lassen.
ASZ-Frage: Das
dumme ist nur, wird Kurti nicht wieder Oberbürgermeister, dann ist seine große
Kohle futsch. Dann muss die arme Sigi wieder für die Agentur in der
Adenauer-Allee knechten und buckeln. Vielleicht bleibt sie da doch lieber bei
ihrem bisherigen Gatten, einem erfolgreichen Architekten, der durch die
Aufträge von der Stadt im Geld nur so schwimmt, auch wenn sie sich sicher
nichts sehnlicher wünscht, als ein Baby von ihrem heiß geliebten Kurti.
ASZ-Frage: Was
sagen Sie zu der schäbigen Wahlkampfaktion der Freien Wähler mit dem Augschbook
auf Facebook? Wie wollen die Gribl-Fans diese schmutzige Kampagen verhindern?
Arno Loeb: Also,
wenn ich der Gribl wäre, dann würde ich mal mit den Augsburger Medien reden.
Die sollten irgendeinen Freien Wähler irgendwo auftreiben, der mal größer in
der Zeitung stehen will, der irgendwas Kritisches gegen dieses Augschbook und
seine Macher sagt, das sollten die dann tüchtig auflblasen und schon ist wieder
Ruhe im Stall der der Wähler.
ASZ-Frage: Welches
aktuelle Wahlkampfplakat gefällt Ihnen am besten.
Arno Loeb: Ganz
ehrlich, oder haben Sie einen Werbekunden, den ich nennen soll?
ASZ-Frage: Wir
sind unabhängig und überparteilich.
Arno Loeb: Ja
dann, würde ich meinen, das von Bernd Kränzle. Sein Gesicht strahlt selbst mit
50 Jahren
ASZ-Frage: 70,
glaub ich ...
Arno Loeb:...
ach, kann nicht sein, sagen wir mit 60 Jahren, so viel Vitalität und
Lebensfreude aus, dass es einen vor Neid umhaut, wenn ich meinen Bauch und
meine Falten und meine Glatze im Spiegel sehe ...
ASZ-Frage: Sie
haben ja auch keine junge Freundin wie der ...
Arno Loeb:: Jetzt
mal stopp! Ist das wieder so eine verlogenes Gerücht aus Ihrer Hexenküche?
ASZ-Frage: Nein,
aus der CSU-Küche solls gekommen sein. Beruhigen Sie sich also wieder. Viel spannender ist doch, wer oder was wird die Wahl
im März 2014 zum Augsburger Stadtrat entscheiden?
Arno Loeb: Wer am
besten blau ist natürlich ... (lacht hämisch!)
ASZ-Frage: Sie
sollten sich wirklich mehr ernsthaft mit Farben beschäftigen und weniger mit
Inhalten, dann würden Sie womöglich durchblicken. Was meinen Sie zu dem
Zukunfts-Witz von dem Michael Hörmann, das Gribl die Wahl im März 2014 gewinnt?
Arno Loeb: Darf
ich einen Gegenwitz machen, auch wenn der vom Hörmann natürlich unschlagbar
ist.
ASZ-Frage: Bitte,
tun Sie sich keinen Zwang, aber hier nix Schweinisches, gell ...
Arno Loeb: Was
bedeutete es, wenn sich Michael Hörmann und Jörg Heinzle Strohballen zuwerfen?
ASZ-Frage: Keine
Ahnung.
Arno Loeb: Gedankenaustausch!
ASZ-Frage: Da
haben wir auch schon mal besser gelacht. Zur Sache, Wahlkampf 2014 in Augsburg,
kann SPD-OB-Kandidat Kiefer gewinnen und ein ehrlicher und offener Augsburger
Oberbürgermeister werden?
Arno Loeb: Wenn
er mit Ihnen ein Interview macht, dann sicher nicht. Sie verdrehen einem doch
das Wort im Mund. Bei Ihnen wird alles in den Schmutz gezogen. Aber ich weiß
ja, dass ihr Käsblättle – bei dem ich leider noch den Herr Ausgeber spielen
muss - höchstens 2.000 Leute Leute am
Tag lesen. Also, was solls?
ASZ-Frage: Es
gibt Leute in der Augsburger Polit-Szene, die behaupten der Bürgermeister Weber
sei die graue Eminenz und der mächtigste Mann in Augsburg, obwohl er jetzt zur
CSM gegangen ist. Hinter vorgehaltener Hand greifen ihn sogar manche an, weil
er angeblich als Finanzbürgermeister eine familiäre Beziehung in das
Baugeschäft Gruber hat, das viele Aufträge von der Stadt Augsburg bekommt und
das doch irgendwie nicht ganz koscher sei.
Bernd Kränzle hat sein Parteibuch überall dabei.
Arno Loeb: Blödsinn,
keiner ist ehrlicher und moralisch integerer als Bürgermeister Hermann Weber!
Ist doch prima, wenn sein Kind gleich nebenan in der Baufirma sitzt. Wenn die
was zu teuer oder zu spät für die Stadt Augsburg machen, dann geht der Weber in
der Hammerschmiede die paar Meter zu denen rüber und zieht die kräftig an die
Ohren. Besser gehts nicht. Und wer hat Gribl in der Anwaltskanzlei entdeckt,
nachdem er als OB-Kandidat durch die Rohrhirsch-Schmid entmachtet und
gedemütigt wurde? Wahrscheinlich steckte da auch wieder Kränzle dahinter. Darum
muss der Gribl für den Weber dem intriganten Kränzle ab und zu eine Klatsche
geben, sag man.
ASZ-Frage: Uralte
Schote, manche sagen sogar da wäre der Kummer von Pro Augsburg dabei gewesen,
in dieser Anwalts-Kanzlei. Gribl saß da mit seinen unnüzen Aktien aus einer
Tiefgaragen-Firma.
Arno Loeb: Ich
vesteh ihre Bösartikeit nicht, der Gribl hat so viel bewegt in Augsburg, das
sagt nicht nur der Hörmann in der AZ, das sagen auch alle Politiker in
Augsburg.
Die neue Polit-WG versucht es mit purer Anarchie in Datschiburg.
Motto: Kopf ab! Denken macht nur doof!
ASZ-Frage: Wenn
der Gribl was bewegt hat, dann höchsten die Motorsägen, die unsere schönsten
Bäume in der Stadt töteten. Und dass er seine heile Familie im Stich ließ, als
ihm mit der Posten als Oberbürgermeister winkte, das hat einige seelisch
bewegt. Sogar den Tobias Schley, haben wir gehört.
Arno Loeb: Vergeben
und vergessen! Der Schley, jetzt hören Sie doch mit dem auf. Hat der Bursche
aus Bergheim nicht das Rathaus angezündet, oder noch was Schlimmeres
verbrochen? Sind wir Männer nicht alle Schweine? Ich muss zugeben, ich wollte
mal Stadtrat werden und habe dafür ohne Unterlass gewühlt und geschuttelt, bis
meine Frau in die Nervenklinik kam. Der soll mit dem ersten Schwein werfen, der
im blauweißen Haus sitzt.
ASZ-Frage: Seelisch
bewegt wurden Sie durch das Schicksal der Familie Gribl? Immerhin. Erinnert mich
irgendwie an den Slogan der GZ: "Alles was uns bewegt."
Arno Loeb: GZ? Kenn
ich nicht. Günzburger Zeitung?
ASZ-Frage: Nein
wir Augsburger sagen Gribls Zeitung.
Arno Loeb: Soll
ich jetzt lachen oder weinen?
ASZ-Frage: Uns
egal. Sagen Sie, Hand aufs Herz: Wandern Sie aus, wenn Gribl im März 2014 die Wahl zum Augsburger
Oberbürgermeister gewinnt?
Arno Loeb: Wieso?
Das fände ich saugut. Hoffentlich kommt's so. Über wenn sollte die Skandal-Zeitung
denn sonst lästern können?
ASZ-Frage: Wir
bedanken uns bei Herrn Loeb für das Gespräch.
Ideen muss man haben ....
Wahlkampfwebsite-Streit: Gribls spektakulärer Befreiungsschlag
... mal nur ein Mal. Hier müssen echte Experten ran.
Nachdem Freie Wähler und SPD OB-Gribl wegen seiner Augsburg2014.de Wahlkampfswebsite scharf angegriffen hatte, geht der OB nun in die Offensive.
Leider klappts noch nicht so richtig mit der neuen Seite von Dr. Kurt Gribl. Mal ist er auf der gleichen Seite zwei Mal zu sehen ...
+ Mit einer parteiintern nicht unumstrittenen Entscheidung versucht er nun seinen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Mit sofortiger Wirkung, so Insider, habe Gribl der Werbeagentur Team M&M die Betreuung seines Webbasierten Wahlkampfs entzogen. „Es wird Zeit, dass das ganze Zeug jetzt so gemanagt wird, dass 1:1 das geschrieben wird was ich sowieso denke, aber noch nicht jeder kennt. Mit meinem neuen Webauftritt wird das gelingen. Die Leute schreiben, was ich denke und ich denke, was sie schreiben. Das sind Profis!“ gibt sich Gribl zuversichtlich.
... mal nur ein Mal. Hier müssen echte Experten ran.
+ Ein PR-Experte, der namentlich lieber nicht genannt werden will: „Das ist natürlich ein genialer Schachzug von Gribl, mit dieser Website wird er unendlich mehr Leute erreichen als bisher! Vor allem das Krisenmanagement wird besser werden.
+ Die Taktik wird sein: Anfangs warten die Macher der Website ab, wie die Öffentlichkeit auf Vorwürfe reagiert, wenn eine Stellungnahme dann unumgänglich ist, wird es eine ganz nüchterne Zustandsbeschreibung geben. Dann wartet man ab, bis ein Gegner Gribls eine unsachliche Bemerkung macht und auf diese wird dann empört reagiert. So lenkt man von den Vorwürfen ab und alle Kritik und Aufmerksamkeit konzentriert sich fortan an die schäbigen Kritikaster!“
Einer der Männer in Augsburg, die wir liebten ....ging von uns!
Hey, Urban, wir hoffen du verschmitzer Augschburger Künschtler, bringsch da oba, einiges Durcheinanda ... gute Reise, unser Freund!
Mehr über Urban Ehm im Augsburg-Wiki.
Wer besticht jetzt wen?
Kann das stimmen? Arbeitet Melcerle nach seinem Rauswurf jetzt für die Augsburger Allzukleine? Wer trinkt am liebsten Oettinger saurer Apfel?
Das sind im Wahlkampf zurzeit die Fragen, die ganz Augsburg beschäftigen.
Wir konnten auf Facebook eine verräterische Unterhaltung der mächtigsten Menschen in Augsburg irgendwie dokumentieren:
Kurti Gribl hat an Kandidaten 2 bis 60 der CSU Augsburgs Pinnwand gepostet:
Das sind im Wahlkampf zurzeit die Fragen, die ganz Augsburg beschäftigen.
Wir konnten auf Facebook eine verräterische Unterhaltung der mächtigsten Menschen in Augsburg irgendwie dokumentieren:
Kurti Gribl hat an Kandidaten 2 bis 60 der CSU Augsburgs Pinnwand gepostet:
Ihr hab’s ja mitbekommen, dass wir am Wochenende augsburg.2014.de abgeschaltet haben. Ich bin den Freien Wählern dankbar, dass sie nicht nur wichtige Themen für unsere Stadt ansprechen, sondern mich auch rechtzeitig und diskret auf dieses Problem mit dem missbräuchlich verwendeten Namen hingewiesen haben. Stefan Kiefer (SPD/CSU) und seine SPD hat das verpennt. Das sag ich denen auch, dass das so keine Basis ist.
+Sigrid Einfhalthalt gefällt das
Danielle Melcerle: Ich hab doch immer wieder gesagt, dass des mit dem Begriff „Augsburg“ corporate conflicts gibt. - Von 3 iPhones, 2 iPads und 1 Mittelfinger gesendet.
+ Sigrid Einfahlthalt gefällt das
Kurti Gribl: Nix hasch g’sagt.
+ Sigrid Einfahlthalt gefällt das
Danielle Melcerle: Oh, oh, oh … Beginner’s mistake. Sorry. - Von 3 iPhones, 2 iPads und 1 Mittelfinger gesendet.
+ Sigrid Einfahlthalt und Ukrainische Putzfrau bei team em&em gefällt das
Kandidaten 2 bis 60 der CSU: Augsburg Kurti, du hast natürlich unsere absolut geschlossene Unterstützung. In allem. Du bist unser bester Mann. Weißt du ja eh. Nur: Blöd ist halt, dass wir auf sämtlichen Plakaten und Visitenkarten und Flyern die Internetadresse www.augsburg2014.de drauf haben. Das ist ja alles schon fertig. Was machen wir jetzt damit?
Kurti Gribl: Macht’s euch kein Stress. Ich würde das einfach mit falscher Webadresse lassen und so verteilen. Glaubt’s mir: Dieses Internet wird eh überschätzt. Grad in unserer Zeit.
+ Fanclub Peter Frankenfeld Lochbach und Ich tanze meinen Namen gefällt das
AZ Hör Mann @Danielle Melcerle: Schickt ihr mir einen einen Artikel und einen Kommentar zu diesem Thema?
+ Journalistenschule Lechhausen gefällt das
Danielle Melcerle: Klar. Wir machen was mit „schäbig“ im Lauftext und „Schmutziger Wahlkampf“ in der Headline. - Von 3 iPhones, 2 iPads und 1 Mittelfinger gesendet.
AZ Hör Mann: Klingt gut. Honorar wie immer drei Kästen „Oettinger Saurer Apfel“.
+ Lass den Klick in Deiner Stadt gefällt das
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Stadtzeitung legt sich mit Augsburger Allgemeine an ... Wahnsinn! Wer muss dranglauben?
Zwei Verlagshäuser streiten sich in Augsburg und Umgebung um ihre Größe, Wichtigkeit, Einfluss, Macht und Nutzen: Die Stadtzeitung und die Augsburger Allgemeine. Wir lassen das mal auf uns wirken.
König Grab verscheucht seinen Hofstaat ....
Pro Augsburg schwächelt immer mehr:
Von 200 Mitgliedern jetzt 100 ausgetreten!
(Eine Meldung und ihr Hintergrund)
Foto: Der König von "Pro Augsburg", Peter I., warf aus Wut die Hälfte seines Hofstaates raus! Wird er bald, wie einst als armer Künstler, mit einer Hand voll Dreck auf dem Thron in der Augsburger Fussgängerzone sitzen?
Viele Mitglieder des Königshauses Peter von Grab und Prost Augsburg! müssen ihren Fehltritt bitter bereuen. Ihnen wurde von König Peter I. die Mitgliedschaft in seinem Königreich Pro Augsburg" gekündigt.
Wie sieht der Fehltritt aus? Wir wagen es kaum hier bekannt zu geben. Also, es war so: Die Augsburger Bäckerei Laxgang hatte Kultur-Boss Grab angeboten in ihrem Weinbäckhof in der Spitalgasse ein Museum für Römerle hinzustellen und auch den Unterhalt zu finanzieren. Dazu wollte die Laxgang-Familie Peter Grab einige historisch gebackene Römerle probieren lassen. Das haben aber viele Mitglieder von Pro Augsubrg mitbekommen, sind in den Hof gesprungen und haben dem König Peter I. alle Römerle weggefuttert! Und dann behaupteten die noch frech, das wäre Grabs ausgehungerte Kindermeute gewesen!
Backerei Laxgang wollte König Grab ein Römerle-Museum für den kommenden Wahlkampf spendieren. Ging leider schief.
Somit hat "Pro Augsburg" seit ein paar Tagen nur noch rund 100 Mitglieder. Das bedeutet von ehemals 200 Mitgliedern musste die Hälfte ihren Hut nehmen und wurde in die Verbannung geschickt.
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu traurig: "Mir tut vor allem Grabs Geliebte Sabine leid, die muss nun mit ihm zum Plakatieren bei jedem Wind und Wetter. Da ist es doch gut, dass sie jetzt nicht schwanger ist."
Peter Grab: "Selbst wenn ich das letzte Mitglied von Pro Augsburg bin, bleibe ich die Nummer 1!"
Freitag, 3. Januar 2014
Sie ist unsere Zukunft ... Neue Plakat-Aktion der Augsburger CSU!
Endlich bekommen wir mit Vicky Vielfalt eine weibliche Kandidatin, die sich in Augsburg für den Oberbürgermeisterposten 2014 bewirbt. Eine hübsche Intelligente Fau, mit dem genialen Slogan "Ich bin Augsburgs Zukunft!".
Alle Parteien in Augsburg plakatieren gerade wie blöd. Das ist schon lästig. Nur von Vicky Vielfalt können wir echt nicht genug Wahlplakate in der Stadt sehen. Solche Frauen stechen jeden Mann aus.
Die löbendige Werbeagentur wählte auch speziell für Vicky Vielfalt ein ganz anderes Blau aus, als in den neuen Augsburger Stadtfarben enthalten ist. Der Agenturchef: "Man will ja nicht, dass einer daherkommt und rummosert, dass wir die Stadt Augsburg übernehmen wollen. Die Stadtwerke reichen uns eigentlich."
Die löbendige Werbeagentur wählte auch speziell für Vicky Vielfalt ein ganz anderes Blau aus, als in den neuen Augsburger Stadtfarben enthalten ist. Der Agenturchef: "Man will ja nicht, dass einer daherkommt und rummosert, dass wir die Stadt Augsburg übernehmen wollen. Die Stadtwerke reichen uns eigentlich."
Mehr! Mehr! Mehr!
Bernd Kränzle, Augsburgs CSU-Statthalter, hat kein Problem mit der neuen Plakat-Serie: "Jetzt kann keiner mehr behaupten, wir sagen vor der Wahl nicht die Wahrheit. Nun wissen alle, wer in Augsburg regiert, wenn wir genügend Stimmen einsacken können." Für ihn ist das nur eine unwesentliche "Kussnote."
Bernd Kränzle, Augsburgs CSU-Statthalter, hat kein Problem mit der neuen Plakat-Serie: "Jetzt kann keiner mehr behaupten, wir sagen vor der Wahl nicht die Wahrheit. Nun wissen alle, wer in Augsburg regiert, wenn wir genügend Stimmen einsacken können." Für ihn ist das nur eine unwesentliche "Kussnote."
Donnerstag, 2. Januar 2014
Augsburg weint vor Freude: Wir sind super tankbar über den neuen Kö!
Seit gestern ist der neue CSU-farbene Kö in Augsburg endlich fertig. Auch die letzten wichtigen Teile wurden aufgebaut und nun sieht man ihn in seiner ganzen Pracht.
Wir wissen aber noch nicht, ob hier auch die Grünen und Roten tanken dürfen. Obwohl - sie haben ja für dieses weissblaue CSU-Dreieck gestimmt, das sollte man schon berücksichtigen.
Unsere ukrainische Putzfrau meint. "Jetzt wird mir langsam klar, an was mich dieses Ding am Kö schon immer erinnert hat: Eine supermorderne Tanke aus den 1950ern!"
Die Journalisten hauen ab ...
Die besten Augsburger Journalisten fliehen von ihren Redakteursstühlen. Obwohl sie dort saugut bezahlt werden und sagen und schreiben dürfen was sie wollen. Immer nur der Wahrheit, der Demokratie und den Lesern verpflichtet.
Die Hintergründe dieser grossen Redaktions-Fluchten müssen wir noch genauer untersuchen. Vielleicht liegts auch daran, dass es bei den Augsburger Pressekonferenzen keine leckeren Büfetts vom Kahn mehr gibt?
Nicht wie hier bei uns - wo Sturzbesoffene irgendeinen totalen Schmarrn zusammenschmieren!
Annette Liebman: Haut auch ab aus ihrer Zeitung.
Jetzt bekamen wir mit, dass auch eine hervorragende Journalistin, die Anette Liebmann, bald aus den zarten Fängen des Aichacher Medien-Clans entfliehen kann. Sie wechselt auch zu einem sozialen Verein, angeblich zum VDK.
Vor einigen Tagen wechselte der Moderator Jan Klukkert von AugsburgTV als Pressesprecher zum Klinikum. Hier darf er halt auch mal mit dem Hubschrauber schnell den nächsten Einkauf bei Norma erledigen.
Vorher wurde Ekkeherad Schmölz aus der Radio Fantasy-Redaktion durch Daniel Melher in die schlecht bezahlte Öffentlichkeitsstube von Dr. Kurt Gribl (Stadt Augsburg) geschoben. Da ist halt besser geheizt. Vom ehemaligen Kurzzeit-Chefredakteur der AZ, Markus Günther, wollen wir gar nicht mehr reden. Oder wurde der gefeuert?
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Wenn ihr Deppen hier nicht bald ein Nacktfoto von mir veröffentlicht, könnt ihr den Dreck selber aufwischen!"
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