Mittwoch, 19. Juli 2017

Ein General macht Augsburg in der Fußball-Welt bekannt

Vom Fußball-Magazin "11Freunde" wurde der Augsburger Punkrocker Gerhard "General" Seckler mit "Augsburg Calling" als beste Fan-Aktion des Jahres ausgezeichnet. 
Gerhard "General" Seckler mit seinen Freunden vor seinem Poster bei der Meister-Feier.

Zuerst war Gerhard "General" Seckler mit seiner Idee "Augsburg Calling" ein Einzelkämpfer. Es dauerte leider eine Weile, bis der Augsburger Bundesligaverein FCAugsburg in sein Boot stieg und damit eine schöne Vorzeige-Fan-Aktion hatte. Dabei muss man erwähnen, dass der Politiker Johannes Hintersberger das Projekt voranschob, bei dem die Augsburger Fußball-Fans auf gute Weise mit Musik, gemeinsamen Frühstück und Fremdenführungen aufeinander treffen.

Es war auch die viel gescholtene Aktion "KuSpo" (Kultur&Sport) eines ehemaligen Augsburger Sport und Kulturreferenten, der gerne Anwälte und die Justiz auf Journalisten hetzt, der damals mit kleinen Zuschüssen das Seckler-Projekt förderte. 

Dieses Fußball-Magazin zeichnete "Augsburg Calling" aus.

Bericht über General Seckler und seine ausgezeichnete Aktion.

Der General hat für seine Idee "Augsburg Calling" von Anfang an mit viel Leidenschaft gekämpft und dafür oft sein ganzes Geld geopfert. Einer seiner besten Freunde, der Künstler Roddy Hoyer, dem Secklers Idee gefiel, sprang ihm bald bei. 

Aber auch der Regio-Touri-Chef Götz Beck setzte ziemlich schnell auf "Augsburg-Calling" und Gerhard Seckler. Und irgendwann schnallte es auch die hohen Fussbalfunktionnäre, dass des Generals Aktion eine tolle Sache ist, die ordentlich finanziert gehört. 
Seckler und Band.

Auch seine Freundin Daggi hat immer an ihn und seine Projekt geglaubt und ihn dabei unterstützt.

General Secklers Management, seine Werbematerialien, seine Öffentlichkeits-Arbeit, seine Fahrten, seine Aktionen, kosten halt Geld. Schließlich wollen auch die Bands mit einem Honorar belohnt werden, die gerne  mitmachen. Und es gibt kaum eine Werbeaktion aus Augsburg, die für so wenig Geld so viel Aufmerksamkeit erweckt hat.

Inzwischen hat der General, der auch weltweit beachtete Punk-Kunst-Ausstellungen in Augsburg präsentierte, hat inzwischen auch viele Musiker-Freunde in Großbritannien und in den USA.

Wer ist General Seckler eigentlich?, wollen nun viele wissen. Das ist am besten im Augsburg-Wiki zu lesen.

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Augsburg Calling, veranstaltet von Fans für Fans, ist ein musikalisch/sozial/kulturell und sportliches Non-Profit- Gemeinschaftsprojekt, das inmitten diesen Konfliktpotentials ein Zeichen setzt: Und zwar ein Zeichen für gesellschaftliche Verständigung im Auftrag des Sports und der Kultur. Gegen Gewalt, gegen Rassismus und gegen die Herabwürdigung sozialer Randgruppen. Augsburg Calling ist von Fans für ALLE Fans.

Ziel ist ein gemeinnütziger Kulturaustausch der Regionen, der die Freundschaft zwischen den Fußball-, Musik-, und Kulturfans mit diversen Programmpunkten wie Begrüßungstreffen, Stadtführung, Fanparty, Frühschoppen und Stadtmarktführungen, Es wird angestrebt, „Augsburg Calling“ als deutschlandweite Marke/Modell „Von Fans für Fans“ in Sachen „Gastfreundschaft“ auszubauen.

Das Vorzeigeprojekt Augsburg Calling, das für Fankultur und -Begegnung steht, wird in diesem Jahr auch von dem von der DFL gegründeten Pool zur Förderung innovativer Fußball- und Fankultur (PFiFF) unterstützt. Das Präventionsprojekt erhält von PFiFF eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 50.000 Euro.


Augsburg-Calling-Team mit Dortmundern vor der Puppenkiste.



Aus unserer Serie: Augsburgs schönste Ecken

Der bekannte Augsburger Comic-Zeichner Paul Rietzl hat auf seinem Zeichenblock Augsburgs schönste Ecken bei Nacht festgehalten. 

Regio Augsburg ist begeistert und hat damit eine welweite Plakat-Aktion vor. "Authentischer kann Augsburg nicht gezeigt werden", schwärmt Regio-Boss Götz Schleck. Vergesst Fugger, Mozart und die Renaissance! 

Wir zeigen schon mal die ersten Plakat-Entwürfe.


Wir fragen uns nur: was macht der freche Bursche unter dem Leonhardsberg, zwischen Prager Stüberl und der Tiefgarageninfahrt?








Matt!


Hier könnt Ihr Augsburgs schönstes und belebtestes Schachfeld im Freiluft-Modus am Flussufer sehen. Nein, nicht beim Lech am Flößerpark, sondern im herrlichen Oberhausen am Wertachufer.

Wir starten mit Bauer auf F4!

Dienstag, 18. Juli 2017

Da staunt die City-Galerie

Das gute alte Augsburger Schwabencenter rüstet schwer auf um mit der City-Galerie mithalten zu können.
Jetzt wurde dort sogar ein Kletterpark errichtet, damit mehr Kunden angelockt werden.

Risse





Am Theater wird der Boden aufgerissen ...



... an der Ecke Sieglindenstraße, Siegfriedstraße wird das Haus mit ehemaliger Wirtschaft von Postbräu Thannhausen abgerissen.

P.S.: Und irgendwo wird ein Schatz mit rund 200 Millionen Euro im Boden versteckt.

Neue Fahrradschrott-Anlage am Augsburger Hauptbahnhof

Jetzt ist endlich eine Lösung für die unzähligen Fahrräder am Augsburger Hauptbahnhof gefunden. Ein Fahrradverschrotter hat dort aufgemacht. Noch haben's nicht alle Radler begriffen, aber wir hoffen, das wird noch ...

Schöne Werbe-Aktion des Augsburger Radlervereins beim Augsburger Hauptbahnhof.
Aus Dank für die Verschrottungs-Aktion?

Radl einfach so abstellen an der Post ist verboten ... 


... sieht man ja ...

... aber von wem verboten?
Wer hat das Schild gemacht und hingestellt?
Und wer entfernt die Räder?
Und was kostet das dann?


Zwei Räder sind hier wohl schon entfernt worden.
Merke: Für Radler ist kein Schild zu viel.

Und noch eins!
Kann es noch deutlicher gezeigt werden, dass Augsburg bald die optimalste Fahrradstadt der ganzen Welt ist?

Schaut mal, da hinten ist der Radlschrott-Platz.

Radls drunter und drüber ... Da lacht der Verschrotter.


Montag, 17. Juli 2017

Augsburger Kresslesmühle wieder mal eine Wiege des linken Terrors?

Bericht in der Süddeutschen Zeitung.


ASZ-Frage: Herr Schmid, Sie sind eine der letzten Konservativen in der CSU. Sie regen sich mal wieder auf. Warum? 

Gerhard Schmid: Mit großer Irritation muss ich zur Kenntnis nehmen, dass in den Räumlichkeiten des Kulturhaus Kresslesmühle am 24. Juli eine Veranstaltung beworben wird, in der dem "Kaufhausbrandstifter" Thorwald Proll, offenbar einer der Mitbegründer des RAF-Terrorismus, eine Bühne geboten wird.

ASZ-Frage: Ist das wirklich so schlimm? Ist nicht die Claudia Roth viel schlimmer, wenn man Ihre Kommentare so liest?

Gerhard Schmid: Ja, denn diese Veranstaltung ist im Rahmen des Friedensfestes!

ASZ-Frage: Naja, der echte Krieg ist ja woanders. In Syrien zum Beispiel. 

Von der Augsburger Kresslesmühle aus wurde nach dem 1. Weltkrieg, unter Leitung des Anarchisten Johannes Most, von linken Extremisten die Räterepublik eingeführt. Rechte Widerständler in den Arbeitervierteln wurden erschossen.

Gerhard Schmid:  Vor dem Hintergrund des wachsenden Linksextremismus - siehe "G 20"-Protest - frage ich mich, inwiefern das Kulturhaus damit noch auf dem der freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht. Wäre es demnach auch in Ordnung, Rechtsextreme, die ein Flüchtlingsheim angezündet haben, als Sprecher zu solchen Veranstaltungen einzuladen?

ASZ-Frage: Haben diese Linksextreme auch unschuldige Menschen im Feuer sterben lassen oder Ausländer systematisch ermordet wie der NSU, der Nationalsozialistische Untergrund? War dieser Adolf Hitler, der die ganze Welt terrorisierte eigentlich auch ein Linksextremer?

Gerhard Schmid: Das ufert jetzt aus. Es würde mich einfach freuen, wenn die Augsburger Medien darüber kritisch berichten, sowie eine Stellungnahme von den Betreibern des Kulturhaus Kresslesmühle einholen könnten.

Gerhard Schmid: Gefahr aus dem linken Sumpf.


ASZ-Frage: Wir machen das ja jetzt. Wir finden es ja auch Horror, dass in Augsburger schon wieder die Linksextremen die Macht ergreifen. wie damals, 1933, als Günter Wahl und seine Horden die Kommunismus-Flagge auf dem Perlachturm hissten, gell. Darum bringen wir Ihre mahnenden Worte sehr gern, um die Jugend vor politischem Blödsinn zu schützen.

Gerhard Schmid: Gut, gut. Viele Bürger haben im Moment das Gefühl, dass politische Verbrecher und Extremisten in Deutschland derzeit schalten und walten können, wie sie wollen - solange es sich um solche aus dem linken Sumpf handelt.

ASZ-Frage: Danke für das Gespräch und nieder mit der Kresslesmühle, geführt von Reiner Erben, dem grünen Fahrrad-Revoluzzer. Übrigens: früher waren für Bernd Kränzle von der Augsburger CSU einst auch die Jusos schon fast sowas wie RAF-Terroristen.

Kaufhaus-Brandstifter Thorwald Proll kommt in die linke Terror-Höhle Kresslesmühle in Augsburg.
Wird er das Kulturhaus auch anzünden?




Am allerschlimmsten wütete der Linskextremist Karl Wahl in unserem schönen Augsburg. Kann Franz Dobler mit dem Feuerlöscher eingreifen? 










Wunder-Bahres Augschburg

Augsburgs Politiker haben Mitleid mit uns:
Endlich wird Augsburg wieder schöner!


Unter dem Motto: "Wunder-Bahres Augschburg" kommt jetzt die erste Augsburger
Politikerin zum Wahlkampf im September 2017 aus den Büschen.
Und warum schaut sie uns nicht an?
Sonder-Bahr!

Wir machen das. Zusammen!
Da wird beim gemeinsamen Plakatieren auch nicht mit Material gespart, auch wenn sich mancher
Fußgänger dann gekitzelt fühlt.

Viele wunder-Bahre Plakate, aber wo ist der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz geblieben?


Die hübsche und kluge SPD-Politikerin Sibel Altunay, die Maggie Heinrich im Bayerischen Landtag ablösen will, hat sich auch schon einen Plakate-Gestalter geschnappt: den chinesischen Schattenschneider Hu WEi Xing.

Sibel Altunay: "Ich liebe Schwarz-Weiß-Darstellungen auch in der Poltiik, da weiß dann jeder was Gut und was Böse ist!"

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Hier ist wohl mit schnellen Scheren-Händen das schönste Wahlkampfposter entstanden. 

Spielt diese Band zur Wahlparty, oder nur bei Sommer am Kiez in Augsburg Oberhausen?

Manche Augsburger Künstler wollen mit leeren Versprechungen in der Politik mitmischen.
Wir sagen: Unwähl-Bahr!

Zu verdorben?


Nach neuesten Gastro-Gerüchten wurde das Lokal Lechhauser Hof, gleich neben dem tollen Kriegerdenkmal mit der Augusta-Bank-Frau davor, in Augsburg-Lechhausen, an der Neuburger Straße, durch ein Amt geschlossen. Warum genau, das ist noch nicht bekannt. Hier gab es auch die billigsten Hotelzimmer von Augsburg mit 16,00 Euro pro Nacht. Hieß früher auch mal Bermuda Dreieck. Zu dem Gasthof gehört auch ein Biergarten.

War dieses Gesöff zu verdorben?


Mittwoch, 5. Juli 2017

Niemand mehr da - Das Ende?

Walter Käsmair bekommt sicher ein Museum in Augsburg für die einmaligen Fotos von seiner geliebten Heimatstadt.  

Hier ist die ukrainische Putzfrau: "Seit Tagen ist hier niemand mehr im Büro. Entweder alle geflüchtet, oder verdurstet - oder totgesoffen. Ich habe hier die Schnauze voll und fahre jetzt zu meinen Großeltern nach Czernowitz. Vorher schaue ich mir aber noch schnell die Ausstellung mit Bildern des Fotografen Walter Käsmair an der Augsburger Universität, im Gebäude für Kunstpädagogik an."

Sonntag, 2. Juli 2017

Sonntags-Bildla

Weltkulturkompetenzzentrum Radlerstadt Augsburg: so einfach ist das: die Fußgänger gehen hintereinander im Gänsemarsch und schon ist da ein Radweg entstanden. Hauptsache es gehen dabei keine Parkplätze verloren! Am Oberen Graben findet sich dieses vorbildliche Modellprojekt!

Diesen vorbildlichen zweisprachigen Hinweis in Türkisch und Italienisch haben wir am Lutherplatz entdeckt. Allerdings fehlt beim türkischen "Mülle-Mülle" das zweite Wort! Fremdsprachen sind halt doch Glücksache, wie man in Augsburg sagt.

Dr. Carozza von den Stadtzwergen präsentiert bei den Augsburger Sommernächten das neue Carsharing-Modell "family" , bei dem 5 Sharer nebeneinander direkt hinter der Frontscheibe sitzen können. Allerdings darf dieses Modell nur innerhalb der Tarifzone 10 verwendet werden und zwar zu dem neuen Kurzstreckentarif.


Fahrräder verboten, Mülltonnen erlaubt. Bloß, wer nimmt schon seine Tonnen mit in die City?

Samstag, 1. Juli 2017

Schöner gehts nicht: Fotowettbewerb zu Augsburg Sommernächte - 1. Preis schlägt alles

Aus dem Sieger-Foto haben wir gleich ein Poster anfertigen lassen.

Unser Fotowettbewerb zu den Augsburger Sommernächten hat voll eingeschlagen. Unzählige Fotos wurden uns zugesandt. Eine korrupte Jury hat dann bei einem Aufenthalt im Bierkeller das schönste Foto ausgesucht.

Gewonnen hat Rita K. Äse mit einem zauberhaften Foto vom Augsburger Stadtmarkt, das uns zeigt, dass man selbst auf dem Scheißhaus noch mit einer Leberkässemmel die Augsburger Sommernächte genießen könnte. Das finden wir geil.

Donnerstag, 29. Juni 2017

Unbekannter Moderator bei ATV?


Haben wir ihn erst nicht im Augsburger Supermarkt einkaufen, oder in den Allgäuer Bergen rumkraxeln, oder im Klinikum bei einer Pressekonferenz, oder mit Katharina Ferstl von Modehaus Jung bei einer Modenschau gesehen, diesen hübschen Mann, der plötzlich bei Augsburg TV (atv) als Moderator auftaucht? Könnte sein. Aber wir wussten nie wie der smarte Bursche heißt, der immer noch Single sein soll. Und wir hätten ihm mal so gerne zu einem intimen Männergrillabend eingeladen.

Jetzt, nachdem er als neuer Moderator bei atv aufgetaucht ist, wissen wir endlich wie er heißt. Das steht nämlich immer schlauerweise unten am Bildschirmrand, wenn der Moderator spricht.

Naja, ein wenig seltsam: Sein Vorname ist "Vorname" und sein Nachname ist "Name". Aber es soll noch merkwürdigere Namen in Augsburg geben.

Danke, danke, danke Casazza, das ist ein toller Einfall: statt teuren Trams und Bussen fährt bald ein Free-Bus durch Augsburg!

Ein Free-Bus in Palermo.
Kostenlos durch die ganze Stadt fahren. Ein Traum.
Eigentlich wollte Walter Casazza, der Verantwortliche für Busse und Trams bei den Stadtwerke in Augsburg (SWA) die Einweihung der Wolfgang-Lettl-Straße im süditalienischen Küstenort Manfredonia mitfeiern. Dort wollte er auch der ewigen Nörglerei an seinen teurer werdenden Tickets entkommen.

In Manfredonia wollte Casazza sich inspirieren lassen, denn er träumt von billigen Trams und Bussen, die außen von Augsburger Künstlern gestaltet werden sollen. Gegen gutes Honorar. Beginnen soll es mit einer Lettl-Traum-Tram. Es soll ja sogar schon mal vor 40 Jahren Bilder von Augsburger Künstlern in den Trams gegeben haben.


SWA-Casazza hat eine Vision: Free Bus auch für Augsburg, die ärmste Stadt Bayerns.


Darum fuhr Casazza mit seinem Auto in Richtung Manfredonia. Er hoffte, dass der dortige Bürgermeister dann auch zur Einweihung der Lettl-Traum-Tram nach Augsburg kommt. Die Medien würden sich überschlagen. Allerdings verfuhr Casazza sich ein bisschen und landete in Palermo auf Sizilien. Ohne Bus- und Tramfahrer ist er halt verloren. Doch dort in Palermo hatte er das eindrucksvollste Erlebnis in seinem bisherigen Leben. Er sah einen Free-Bus. Zuerst dachte er, das könne nur eine Fata Morgana sein. Oder ein Trick der Mafia. Als er jedoch noch ein paar Free-Busse durch Palermo brausen sah, traute er seinen Augen.

"Das ist ja irre", dachte sich Casazza. "Was die in Palermo können, das können wir in Augsburg schon lange". Nun will Casazza auch in Augsburg drei oder vier Free-Busse, also ohne Karte zu kaufen, durch Augsburg kreisen zu lassen. "Augsburg wird sich freuen. Teure Tickets tschüss! Dann brauchen wir auch überhaupt kein Sozialticket mehr", schwärmt er. "Die Armen fahren einfach mit dem Free-Bus durch Augsburg."

P.S. Natürlich wird der Bürgermeister von Friedberg sauer sein, weil ihm der Casazza eine Idee klaute. Die Friedberger wollen einen Free-Bus einrichten, der die Leute von der Endstation der 6er-Tram kostenlos nach Friedberg hochkutschieren soll.

Lettl-Straße in Süditalien, Apulien, Manfredonia.

Mittwoch, 28. Juni 2017

Keine Gefühle für Ihle? Ungeziefer im Krapfengärtunnel unseres Augsburger Lieblingssponsors? Wer glaubt denn das?

Die Ihle-Werbung triffts voll.


Allerhand Fremdkörper
Jetzt soll unsere Augsburger Lieblingssponsor-Bäckerei Ihle fertiggemacht werden. Welche Augsburger Bäckerei steckt dahinter, fragen wir uns?
Die „Süddeutsche Zeitung“ und das ARD-Politmagazin „Report München“ haben Dokumente eingesehen, nach eigenen Angaben unabhängig überprüft und bei den Behörden zusätzliche Informationen angefordert. 
„Lebensmittelkontrollen werden aus Steuergeldern finanziert, der Steuerzahler erfährt aber nicht, was dabei herauskommt“, sagte Foodwatch-Experte Johannes Heeg der SZ. „Aus unserer Sicht hat der Verbraucher ein Recht auf die Ergebnisse, damit er dann selbst entscheiden kann, ob er in einem Betrieb weiter einkaufen will oder eben nicht.“
Bei allen acht Großbäckereien, zu denen sich Foodwatch die Unterlagen erstritten hat, gab es Beanstandungen. So wurden in einer der zehn größten Bäckereien Deutschlands, der Landbäckerei Ihle aus Friedbergallerhand Fremdkörper gefunden: Etwa ein 20 Zentimeter langer Plastikstreifen, „vermutlich“ Klebeband, hieß es dazu im Untersuchungsbericht. Im Juni 2014 fanden die Prüfer Käfer, Mäusekot, und einen Schabenbefall. Bei Nachkontrollen sammelten sich Schaben und Käfer im sogenannten Krapfengärtunnel. Außerdem fanden die Kontrolleure im Kühlhaus „schwärzliche Flecken, vermutlich Schimmel“.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "So lange in meiner Semmel kein Waschlappen vom Peterle oder ein Pornofilm vom Linus drin ist, macht mir das garnix!"

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...