Mittwoch, 10. April 2013

Goerlich und Grüne verdreschen Enthüllungs-Reporter Zagler wegen hässlichem Brandmiller-Bericht

Bild: Böser, böser Zagler und lieber, lieber Brandmiller .....



  • Richard Goerlich Wann hört der Zagler in der DAZ endlich auf Geister zu jagen? Welche persönliche Rechnung ist da offen? Und warum überhaupt "die Brandmillers"? Ich lese die die Berichterstattung sehr aufmerksam und habe bislang immer nur von Raphael Brandmiller gelesen. Wird hier versucht, auf den letzten Metern noch ein Brändchen zu legen, wo bislang nicht mal Glut war? Hier wird einiges sehr unseriös vermengt, und das nicht erst seit diesem Artikel. Dislike!
  • Richard Goerlich oder um es noch deutlicher und gänzlich humorfrei zu formulieren: i strongly disagree.
  • Winni Grün Ja das lustige Raphael Brandmiller-Bashing der DAZ geht auch heute weiter. Welches Motiv hat der Zagler? Profilierung? Persönliche Feindschaft? Alte Rechnungen?
  • Siegfried Zagler Endlich eine negative Reaktion auf meinen Bericht! Aber eben keine sachliche, sondern eine demagogische...von Interesse geleitete?? Verkapselte Wahrnehmung? "Die Brandmillers" haben nichts mit der Familie Brandmiller (Lehmbaugruppe) zu tun...darunter verstehe ich ein Etikett, das auf einem bestimmtes Politikverständnis klebt. Eines, das ich nicht goutieren kann. Genauso gut hätte ich "die Grabs" oder die "die Goerlichs" schreiben können.
  • Winni Grün Na sachlich war der Zaglertext auch nicht.
  • Siegfried Zagler @Winni Grün: Brandmiller ist aus meiner Sicht als Politiker zu unwichtig, um irgendwas unlustiges mit ihm zu pflegen. Ich hatte und habe mit "Brandy" privat nie etwas zu tun. Aus meiner Sicht ist es eine sonderliche Fan-Perspektive, die Sie hier einnehmen...
  • Winni Grün Siegfried Zagler na wer hier eine sonderliche Perspektive hat, darüber lässt sich streiten. Bin übrigens kein Brandy-fan. Ich steh mehr auf Rotwein...
  • Siegfried Zagler Lieber Herr Brecheler, mir ist aber sehr wohl zu Ohren gekommen, dass Sie Brandy-Fan sind. Ich für meinen Teil bevorzuge Whiskey...single malt.
  • Roland Wegner "Brandmiller tritt zurück" - gegen seinen Geschäftsführer Jesske und hoffentlich bald auch selbst...
  • Winni Grün ...oops, noch ein Kommentar aus der SPD - habt ihr solche Angst vor dem Brandmiller?. @Siegfried Zagler von wem zu Ohren bekommen? Informierte Parteikreise? Interne Kreise? Politische Beobachter? Herr Zagler, wo haben Sie ihre Ohren? Prost!
  • Roland Wegner Brandmiller ist es doch, der Feuer legt gegen die SPD
  • Siegfried Zagler Herr Brecheler, das pfeifen die Spatzen von den Dächern...
  • Winni Grün Aha , wer sind diese Spatzen, die sie kennen, Herr Zagler. Die wissen ja mehr über mich als ich selbst.
  • Siegfried Zagler Sie haben sicher Verständnis dafür, dass ich die nette Konversation mit Ihnen nun beenden muss. ps: Dass die Spatzen mehr wissen...ist normal.
  • Winni Grün ist auch egal. War mir eine Vergnügen :))
  • Roland Wegner warum stellen die Grünen eigentlich keine OB-Kandidatin auf? Gleichbehandlung ist doch DAS Thema dieser Partei. Sonst ist Frau Einfalt die einzige Kandidatin, oder hab ich da was falsch verstanden? 
  • Winni Grün Fragen über Fragen.
  • Siegfried Zagler Die zentralste Frage ist doch, was inhaltlich an meinem Text falsch sein soll.

    - - -

    Der Augsburger Kneipen-König
    Richard Goerlich hat auch die Agentur
    Because We Care
    was aber nicht bedeutet, dass der ex-Pop-Beauftragte Goerlich irgendwie privat oder geschäftlich mit Brandmiller 
    zu tun hat ...
    Ganz klar: 
    Weder SIA noch Lohhof haben bissle was mit Brandmiller zu tun, oder?

Dienstag, 9. April 2013

Die Brandmiller-Killer ... Unser Beleid !


Heute Nacht wurden dubiose Flyer im Stadtgebiet Augsburg, besonders um die Zentrale des Stadtjugendrings herum, von dubiosen Personen fleissig verteilt. Es scheint um den Vorstand des Augsburger Stadtjugendrings zu gehen. Aber wir haben echt keine Lust dieses Underground-Zeugsel uns reinzuziehen.




DAZ-Meldung am 10.4. 2013.

Viel lieber berichten wir vom Leichenmahl der Grünen für ihren Ex-OB-Kandidaten Raphael B., der von der Medien-Meute publizistisch und politisch "völlig zu Unrecht gekillt" wurde, wie seine besten Freundinnen und Freunde uns verraten. Es soll bei dem Grünen-Leichenmahl eine sehr bedrückte und triste Stimmung geherrscht haben, wie auf unserem Foto nach genauerem Hinsehen bei einem vielleicht zu erkennen ist.

Raphael B. mit seiner rührigen PR-Truppe vor einigen Tagen in unserer Redaktion beim Lesen unserer Zeitung, die über fehlende Millionen beim Augsburger Stadtjugendring ohne Fakten und Verstand schwadronierte. Raphael B. dazu: "Wenn nur ein paar Augsburger Medien wenigstens so fair und veranwortungsvoll berichten würden wie das Augsburger Deppenblatt hier!"







Montag, 8. April 2013

Bestürzendes Geständnis als Abgesang: Prost-Augsburg-Boss Kummer verlässt das sinkende Schiff ... Null Lob für Grab ....


Er war mit dem Kajak-Helden Karl-Heinz Englet der Mitbegründer von Prost Augsburg: Nico Kummer, ein durchaus pfiffiger Mensch, Autohändler und Rechtsanwalt, macht uns nun ein erschütterndes Geständnis zum Ausstieg aus seiner Bürgerpartei Pro Augsburg. 

Ausgerechnet jetzt, da die Augsburger Parteienen in den Wahlkampf März 2014 starten. Das wird seinem OB-Kandiaten Peter Grab mächtig stinken, der sich alleingelassen fühlen darf. Wir bringen Kummers Beichte hier exklusiv gekürzt:

--- "Karl-Heinz – und das muss gesagt werden – kommt das unbestreitbare Verdienst zu, PRO AUGSBURG reaktiviert zu haben. Ohne sein damaliges Engagement säßen wir alle heute sicher nicht hier. Dass er sich nach der erfolgreichen Wahl äußerst unglücklich verhalten und Fraktion und Verein den Rücken gekehrt hat, sehe ich als tragisch an und bedauere diese Entwicklung für ihn, aber auch für uns."

--- "Der vor uns liegende Wahlkampf muss und wird mit Sicherheit ganz anders verlaufen als 2007. Damals konnten wir gerade bei den Medien als neue unverbrauchte Kraft punkten und mit all den Persönlichkeiten, die zu PRO AUGSBURG stießen, für permanente Aufmerksamkeit sorgen. Diese Aha-Effekte werden uns diesmal weitgehend fehlen."

--- "Unser Noch-Koalitionspartner CSU hat sich bekanntermaßen selbst zerlegt und steht vor einem selbst verschuldeten Scherbenhaufen. Trotzdem bleibt die spannende Frage, ob der Wähler im März 2014 dies auch so sehen wird oder ob die Vergesslichkeit wieder einmal stärker sein wird als der Verstand."

--- "In Peter Grab konnten wir aufgrund unseres Wahlerfolgs sogar den 3. Bürgermeister stellen und gleichzeitig das Sport- und Kulturreferat für uns beanspruchen."


Nico Kummer verliert bei seinem Polit-Testament kein einziges Wort des Lobes über Peter Grab. Da muss es wohl ziemlichen Stunk über Grabs Pannen-Politik gegeben haben. Mit diesen dürren Worten hat Kummer seinem karrieresüchtigen Partei-Kollegen Grab eine volle 6 verpasst. Was aber nicht bedeutet: Im Bürgermeisteramt sitzenbleiben, sondern: verschwinden!








Wir warten auf Gribl-Airline .... Flughafen kaputt ab Oktober?


Das Flughafen-News-Portal Austrian-Aviation.net (Jan Gruber) schreibt jetzt über das absterbende Leben auf dem Ausburger Flughafen: "Beim Lufthansa-Subcarrier Augsburg Airways"soll es einem Bericht des Portals "Aerotelegraph.com" nach zu Meinungsverschiedenheiten im Bezug auf die Abfertigung der Mitarbeiter resultierend der Schließung des Unternehmens zum 31. Oktober 2013 gekommen sein.

Außerdem: "Die Stimmung im Augsburger Flugbetrieb soll seit der Aushändigung der Kündigungen schlecht sein, dennoch: Unsere Geschäftsführung und Gesellschafter fordern in Mitarbeiterinformationen zwar unentwegt dazu auf weiterhin 100 Prozent für das Unternehmen zu geben, gleichzeitig aber werden eventuelle Perspektiven den Renditeerwartungen unseres Gesellschafters geopfert, kritisiert Personalvertreter Ralph Schönfelder gegenüber dem Aerotelegraph.

Jetzt fragen uns betroffene Datschis: "Haben wir nicht Millionen in den Augsburger Flughafen beim Autobahnsee reingesteckt? Soll das jetzt alles umsonst gewesen sein? Kann unser Ober-Retter Kurt Gribl nix machen? Wie wärs mit einer Gribl-Airline? Dann kann er schon mal einen Schleudersitz teschten ..."

Bitter, bitter, General hinter Gitter ... Dortmunder Sieg illegal?


Der Augsburger Fussball-Rock-General dummerweise hinter Dortmund-Gitter. (Fotos: Lothar Felkel)

* Beinahe hätte der FussBallClub Augsburg (FCA) gestern in Dortmund gegen den BVB gewonnen. Und warum? Weil unser Datschi-General Seckler mit seiner Augsburg-Calling-Truppe im Bus ins Dortmunder Stadion gedüst ist.

Dort haben sie unseren FCA so stark angefeuert, dass der gegen Dortumund sogar in Führung ging. In der Pause haben dann die Dortmunder Fans unseren General weggesperrt und darum konnte ihr BVB noch paar Tore gegen den FCA schießen.

P.S: Spielstand am Schluss 4:2 für Dortmund gegen Augsburg. Leider.

Vor Spielbeginn rissen sich die Medien in Dortmund um unseren Datschit-General, der mit seiner Band Generation N. dann den vereinigten Fussballfans von FCA und BVB die Ohrwaschel heissrockte.


Sonntag, 7. April 2013

Sonntags-Bildla ... Vür Verrückte ....

Werbung für den schwul-lesbischen Rosamontag, am 8. April 2013, im Schallerzelt auf dem Augsburger Frühjahrsplärrer.

 Mehr Treppenstufen am Augsburger Rathaus. 
Damit der Geist da besser hochkommt?

 Sänger, Komponist , Relax-Spezialist und Designer Leee hat jetzt seinen neuen Licht-Design-Shop am Augsburger Predigerberg fertig und feiert das mit seiner flotten Mama.

Silvan L., Augsburgs bestfrisierter Gitarrist lässt nur durch seine Brille erkenn, welcher Musiker sein Vater sein könnte.... 

 Warum lässt Stadtbaumeister Merkle hier seinen Schubkarren einfach stehen? Ès warten doch noch so viele Baustellen auf Nachschub. Weiß er nicht mehr weiter?

 Was mag das heissen? Wikipdedia: "Parit Buntar is a main town in Kerian district, on the northwestern tip of PerakMalaysia."

 Wenn die Türme hinter den Dächern versinken, sind wir mit unserer Liebe allein ... 

Eh klarno, Augsburg, die VW-Stadt. V=Vollidioten und W=Wahnsinnige ...

 Wenn die bunten Fahnen wehen ... da am Oberen Graben ...

 Was meint sie wohl, die Ente, der Erpel, zum Thema Unesco Welterbe Augsburg als Wasserstadt?

Da kann weder Montessori noch Waldorf hinschmecken - Augsburgs höchster Kindergarten ist das Kinderhaus Kolibri auf dem Dach der Kresslesmühle ... 

Aha.

Wer spendierte der Geliebten des Oberbürgermeisters einen Goldzahn?


Da haben viele Plärrerbesucher schwer gestaunt, als sie im Bierzelt neben der hübschen Augsburger Wirschaftsreferentin Eva Weber einen Goldzahn zwischen Dirndls und Bierkrügen  aufblitzen sahen. Der goldene Zahn steckte im Mund der attraktiven Sigrid Vielfalt, die seit einiger Zeit das Bett mit dem Augsburger Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, auch der Knochenmann genannt, teilen muss, äh, darf.

Ist ja klar, dass alle Bierzeltbesucher kaum noch den sexy Dirndl-Ausschnitt unserer flotten Wirtschaftsreferentin bewunderten. Alle linsten nur noch auf den glänzenden Goldzahn und rechneten nach, wie viele tausend Euros der wohl gekostet hat.
 Bei den aktuell wahnsinnig hohen Goldpreisen, kann sich nicht jede und jeder so einen kostbaren Goldzahn leisten. Auch nicht eine begabte Werbe-Dame wie Sigrid Vielfalt.

Eine boshafte Bierzelt-Kellnerin, der die Vielfalt immer im Weg stand, erklärte uns, wie der Goldizahn angeblich in den Mund der Vielfalt kam: "Wissen Sie, ihr Geliebter wollte nicht, dass sie gegen die sexy Bluse der Weber keine Chance hatte. Da schenkte er ihr den Goldzahn samt Implantation. Sicher auch in der Klinik wo sie sich schon mal den Bu ... äh ... das Kiefer grösser ... äh ....kleiner  sägen liess!"

Aha, sagen da wir, und das sollen wir jetzt glauben?

Wir nicht, aber unsere bekloppten Leser hundertpro!

Samstag, 6. April 2013

Perverser Aufkleber ...

Dieser mädchenfeindliche perverse Aufkleber wurde 
an der Türe einer Augsburger Kneipentoilette in der Maximilianstrasse 
von unserem 00-Reporter entdeckt. Sachen gibts ....

Prozessiert unser Datschi-Boss Gribl schon wieder? Warum musste das Gribl-Pannometer aus Facbook verschwinden? Gribls Angst um Wählerstimmen ...



Jetzt tobt der Augsburger Wahlkampf schon ganz schön fett los. Auf der Kommunikations-Plattform "facebook" verschwand vor zwei Tagen schlagartig die kritische Anti-Gribl-Seite "Gribl Pannometer"

Das "Gribl Pannometer" deckte Tag für Tag die Verfehlungen und Peinlichkeiten des Augsburger CSU-OB mit perfider Kommentierung auf. Selbst wir harte Knochen mussten uns dabei fremdschämen.

Wie wir hörten, sollen die Macherinnen und Macher des "Gribl Pannometer" diversen Ärger bekommen haben. Mussten sie durch diesen Druck die Seiten herunternehmen? 

Wir haben auch davon gehört, dass der vom "Pannometer" kritisierte Gribl noch keinen Rechtsanwalt dagegen eingeschaltet hat, wie manche schon im Hintergrund munkeln.

Gribl habe weder Zeit noch Lust um gegen das "Pannometer" zu prozessieren meinen Augsburger Polit-Insider. Erstens muss er seine Hochzeit mit der Werbetexterin Sigrid Einfalt vorbereiten und zweitens ist er auf der Suche nach Augsburgs Zukunft. 

Aber: Wer steckt nun hinter dem Verschwinden des "Pannometers"?

Wir bleiben dran!

Schüler wollen Holbein-Gymnasium in Roy-Black-Gymnasium umbenennen ...

Roy Black vor seiner Holbein-Schule in Augsburg.

In den nächsten Tagen wollen die Schüler des Augsburger Holbein-Gymnasiums ihre Schule in der Hallstrasse in "Roy-Black-Gymnasium" umbenennen. Dazu werden sie in kurzer Zeit Unterschriftenlisten herumgehen lassen. Roy Black machte an dieser Schule 1964 sein Abitur. 

Wir hoffen, das klappt!

P.S.: Wär ja mal wirklich ein nazifreier Name, gell ....

Freitag, 5. April 2013

Was treibt das Augsburger Hot - äh - Hutmonster?



Hoffentlich ist sie mit ihren Äusserungen auch immer auf der Hut?


Die Freien Wähler Augsburg unter Führung von Rainer Schönberg haben ihre Kandidaten für die kommenden Wahlen aufgestellt.

Einstimmig haben die Freien Wähler ihre Kollegin und Stadträtin Rose-Marie Kranzfelder-Poth zur Kandidatin für die Freien Wähler zur Bundestagswahl im Wahlkreis Augsburg-Stadt (252) nominiert.

Manche Lästermäuler behaupten: Diese Frau gehört wohl zu den schillerndsten Polit-Personen in Augsburg. Und wenn man sie mit ihren Monster-Kopfbedeckungen so sieht, denkt man, ihr gehört sicher ein Hut-Laden für den sie Werbung läuft.

Ihren Einstieg in die Politik schaffte die Gattin eines Sozialpädagogen (Kranzfelder) einst auf der Augsburger Frauenliste. So bekam sie ihren ersten Stadtratssitz. Dann ging es weiter als Stadträtin über CSU, FDP und jetzt Freie Wähler. Bei der Mini-Partei FDP war sie sogar OB-Kandidatin. Sie wird gerne als "umtriebige Einzelkämpferin" bezeichnet. 

Sie ist Dozentin für Kommunikation und Rhetorik und hat ein eigenes Institut in Augsburg. Manche bezeichnen sie aber nur als "Labertante", die "sich halt gerne selbst reden hört."  Kranzfelder-Poth vereinigte sich immer gern mit anderen Stadträten - als Fraktionsgemeinschaft, weil es dann wesentlich mehr Kohle gibt. Besonders als Fraktionsvorsitzende.

War sie auch mal die politische Freundin des OB Gribl, ist sie jetzt zusammen mit Volker Schafitel und Regina Stuber-Schneider eher im Lager seine Gegner zu suchen. Natürlich ist sie sich für kaum einen Öffentlichkeits-Gag zu schade. Da bäckt sie auch gerne einen Zwetschgen-Datschi im Fernsehen.

Man schrieb über sie auch schon beleidigende Dinge: "Die ehemalige FDP-Stadträtin Kranzfeler-Poth konnte als Augsburger OB-Kandidatin der FDP im Frühjahr 2008 gerade mal 890 Stimmen verbuchen. Ein Polit-Clown, eine Wählertäuscherin ..." 

Aber Kranzfelder-Poth hat wohl das Motto: "Lieber einen schlechten Ruf, als gar keinen."

Ihre Gaudi-Karriere als Vorstandsvoritzende bei dem Augsburger Faschings-Verein Perlachia dauerte wegen diversen Differezene über die Programmgestealtung mit den MItgliedern nicht besonders lange. Ab und zu tritt sie noch mit Ursel Peter, Ute Schmid-Holzmann als die Kabarett-Gruppe "Augsburger Küchenschaben" auf.

Ein bisschen Satire kann ja nicht schaden dachten sich die Freien Wähler bei ihrer Pressemitteilung und formulierten: "Mit Frau Kranzfelder-Poth steht für eine engagierte Kommunalpolitikerin zur Wahl, die mit Herzblut die Politik des gesunden Menschenverstands der Freien Wähler für die Bedürfnisse der Region und ihrer Menschen in Berlin vertreten wird." 

Kandidaten-Mannschaft der Freien Wähler Augsburg:

aus der Kreisgruppe kandidieren

für den Landtag  im Stimmkreis

701 Regina Stuber-Schneider
702 Volker Schafitel
703 Petra Wengert
712 Johann Wengenmeier

für den Bezirkstag im Stimmkreis

701 Petra Wengert
702 Dr. Markus Brehm (Augsburg-Land)
Liste: Roswitha Dehnert

für den Bundestag im Wahlkreis

252 Rose-Marie Kranzfelder-Poth

Wir hoffen auf einen erfolgreichen Wahlkampf!"

Kann man mit Modular-Werbung die Augsburger Presse kaufen? Brandmiller schreibt bald einen Love-Song für Gribl ...nehmen wir an ...

Erschütternde Foto-Reportage
von der Finanz-Katastrophen-Presse-Konferenz
des Augsburger Stadtjugendrings

 Jaja, die 500.000-Euro-Katastrophen-Frage? Wer kennt die Antwort?
Der Vorstand des Augsburger Stadtjugendrings jedenfalls nicht.
  
Matthias Mattuschka vom nervösen SJR-Vorstand bewies viel Humor in seiner doch recht qualvollen Lage: "Da machen wir Schuldenberatung und wir werden dann auf der Strasse angesprochen und die sagen zu uns, na mit eurer Schuldberatung könnt ihr euch doch wohl am besten selbst helfen, ha, ha!" 

Damit outete sich Mattuschka leider, tut uns leid, dies sagen zu müssen, als permanenter Leser der durchgeknallten Augsburger Skandal-Zeitung, die das Thema Schuldenberatung durch den SJR präsent machte.
Die Ulrichskirche im Hintergrund hat Symbolcharakter: Kann eine christliche Partei noch dem grün und rot unterwanderten Stadtjugendring aus dem horrormässigen Finanz-Dilemma helfen? Mit einem Wunder? 

SPD-Mann Oliver Munding, der sich mit Grausen von manchen Äusserungen seines Vorstands Brandmiller abwandte, versuchte doch mit Beten die Finanz-Katastrophe zu einem gute Ende zu bringen.

Transparenz-Minus-Punkt: Allerdings wollte Oliver Munding nicht damit herausrücken, ob sein SPD-Freund und Geschäftsführer des Stadtjugendrings, Helmut Jesske, noch bei der SPD ist.

Überhaupt verlor SPD-Munding kein postivis Wort über seinen Parteikollegen Helmut Jesske,  als Brandmiller herausliess, dass er mit Jesske nicht mehr kann und auch nicht hinter ihm steht. Womöglich stehen die beiden schon auf Kriegsfuss?

Merkwürdig wurde von den Medien-Meute Mundings verneinendes Kopfschütteln wahrgenommen, als Brandmiller erklärte, dass die Gehälter und überhaupt alle kommende Projekt wie Modular vom Stadtjugendring sicher finanziert sind.
Ts, ts, hat Munding da irgendwie Zweifel`?

Die Konkurrenz-Presse war mal wieder voll geil auf Sensationen, während wir versuchten, das menschliche Drama an dieser Finanz-Tragödie herauszuarbeiten. Wie unsere Mama schon immer sagte: "Ich habs doch nur gut gemeint!"

 Da wird gechattet, gemailt und getwittert:
"Hier sitzen nur lauter nichtswissende Bescheuerte, aber dafür Unschuldige!"

Neugierige Journalisten unter sich: Äh, wie, wo, was?
Wer hat vertuscht? Wann wurde vertuscht? Warum wurde vertuscht?
Wer will dem lieben Stadtjugendring weh tun?
Braucht Brandmiller seinen Job im Stadtjugendring als Stimmfänger für die nächste Wahl?

Nun soll ja irgendwann einen externe Prüfung die Finanz-Mauscheleien endlich aufklären. "Bumms - und schon ist wieder etwas Vertuschungszeit gewonnen", murmelte ein Jungerporter.

Augsburg TV voll im Einsatz: Wo ist die fehlende Kohle nur geblieben?
Wir warten auf das Nächste Stadtgelabere mit stotteender Plaudertasche Kurt Gribl bei ATV.

Bis aus New York kamen die Reporter.

Menschliche Abgründe taten sich auf und manches Augen wurde rührend nass, als die gequälten Vorständlerinnen und Vorständler endlich auf die entscheidende Frage mit brüchiger Stimme und niedergeschlagenen Augen über ihr trauriges ehrenamtliches Schicksal darauf mitleidsheischend antworten konnten, wie sie sich denn fühlen, wenn da so viele Vorwürfe aus allen Ecken 
auf sie runterprasseln?
Ein Wasserfall der Emotionen ergoss sich vom Vorsandstisch aus über die Medien-Meute.

Gegen diese geballte Augsburger Medien-Macht kann der Stadtjugendring nun wirklich nichts mehr vertuschen.

Zu den erhebendsten Momente der Krisen-Konferenz gehörte der Abgang von ex-Pop-Beauftragten Richard Goerlich, der vielleicht den Modular-Beauftragten Stefan Sieber vertrat, elegant unauffällig den Raum verliess. 

Tja, der Sieber hat ja keine Zeit, der muss gerade als Brandmillers Ausputzer überall rumrufen und die schlimmsten öffentlichen Auswüchse des Finanz-Debakels mit seiner berühmt einschmeichelnden 
Stimme verhindern.

Aber auch das Zusammentreffen zweier frisch Verlobter, die sich als Familie Stiefeldiener ein Nestle bauen wollen, war im Schatten dieses Finanz-Deasters ein toller menschlicher Sonneaufgang, bei diesem düsteren Finanz-Ereignis. 

Hoi: Stadtjugendring-Vorstände haben die modischsten und teuersten Stiefel in ganz Augsburg. Extrem-Shopping halt. Ging dadurch das viele Geld verloren?
Ach was, wie wir gründlich recherchierten, hat sich Mattuschka die auffälligen Superduper-Latschen im russischen Caritas-Shop für paar Euros geholt. 

Einige Presse-Leute überlegen: Hm, hoffentlich ist noch bissle Asche da und wir bekommen wieder die fette Modular-Werbung ....

Doch aufgepasst Brandmiller und die gesamte Vertuscher-Combo: Wir Augsburger Medien-Experten wissen ja, dass man uns mit paar Euros für Modular-Werbung nicht für eine positive Berichterstattung 
billig kaufen kann.
Jawoll!

Diese wahnsinnige Pressekonferenz des Augsburger Stadtjugendrings zum aktuellen Finanz-Debakel wird in die Augsburger Medien-Historie eingehen:

Nie sah man eine transparentere Vorstellung, als diese hier. Auch wenn man nichts Genaues erfuhr, weil ja nix so richtig klarno war.
Aber diese tollen Schaubilder, echt top, die rissen das
Info-Manko wieder voll raus.

Leider auch etwas überdeckt vom Gribl-Schleim, den Brandmiller den Medien auftischte: "Unser OB Gribl hat uns in grösster Not gerettet und er steht als einziger felsenfest hinter uns!"

Wir konnten genau hören wie Brandmiller seiner Nachbarin zuflüsterte: "Morgen gehe ich zum Girisha ins Tonstudio und nehme einen saugeilen Lovesong für Kurti auf! Irgendwas mit Safe me Kurt, sonscht bin i bald furt!"

Auch wir finden es entsetzlich, dass Brandmiller von seinen Grünen Parteifreunden direkt schadenfreudig im Stich gelassen wurde und dazu noch in die Löwengrube der Medien geworfen. 

 Enthüllung: An diesem Geld-Automat soll es passiert sein: Hier zockten die Eltern heimlich und unerkannt die halbe million Euros (mindestens) fürs Essensgeld beim Restaurant Kahn vom Stadtjugendring-Konto herunter. Und keiner hats gemerkt. 

 Wir gehören nicht zu den Berufsnörglern! Hier ist der Beweis: Unsere Redaktion hat sofort einen Nothilfe für den Stadtjugendring gegründet: Wir verkaufen jetzt unsere alten Duden und spenden das
Geld für Brandmiller & Co!


Foto: Natürlich haben wir sofort die verdächtige Buchhalterin des Augsburger Stadtjugendrings besucht, die angeblich eine halbe Million verschwinden liess, und sie tüchtig ausgequetscht. Zu tüchtig, wie man sieht. 

Aber dummerweise mussten wir auf der Brandmiller-Konferenz erfahren, dass es beim Stadtjugendring ja drei Buchhalterinnen gibt, die man mit der Mission Geldfutsch in schlimmen Zusammenhang bringen könnte ...

Hier die chronolige Dokumentaion des Augsburger Stadtjugendrings
über sein Finanz-Debakel:
(kann man glauben - oder nicht)

21.12. 2012: Geschäftsführer Helmut Jesske entdeckt Unregelmässigkeiten in der Buchhaltung und informiert BJR (Bayerischer Jugendring, Vorsitz Raphael Brandmiller und Stellvertreter Matthias Mattuschka.

03.01.2013: Innenrevisor und BJR geben ersten groben Bericht an Vorstand und erläutern geplantes Verfahren des BJR.

08.01.2013: Treffen des Vorsitzenden Brandmiller und Geschäftsführer Jesske mit dem BJR-Präsident Matthias Fack. Vorschlag von Vorstand Brandmiller einen externen Prüfer zu berufen.

11.01.2013: Der Vorstand informierte die Stadt Augsburg.


Stadtjugendring Augsburg kann Zukunft:

- April 2013 soll voraussichtlich der Prüfbericht vorliegen
- Vorlage der Ergebnisse auf der Vollversammlung

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Weitere schmutzige Komentare:

Matthias Fack (Präsident BJR): "Zu keinem Zeitpunkt wurden wir offiziell seitens des Stadtjugendrings über eine externe Prüfung gefragt, noch gebeten hierzu Stellung zu nehmen."

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Komische Fragen von unserem Reserve-Reporter Aaron Blöd an Raphael Brandmiller auf der Krisen-Konferenz

Frage: Wie viel Geld hatte der Stadtjugendring als Guthaben am 21.12.2012 noch auf seinen Konten?

Brandmiller: Das kann ich nicht sagen.

Frage: Das hätte man doch mit einem Blick in den Computer sehen können. Haben Sie keinen Computer beim Stadtjugendring?

Brandmiller: Jetzt werden Sie nicht polemisch. 

Frage: Können Sie ausschließen, dass jemand im Stadtjugendring Geld unterschlagen und sich bereichert hat?

Brandmiller: Da gebe ich keine Antwort.

Frage: Wann haben Sie zum ersten Mal dem Augsburger OB Dr. Kurt Gribl über die Finanz-Katastrophe beim Augsburger Stadtjugendring berichtet? 

Brandmiller: Das haben Sie doch schon auf einem vorherigen Schaubild lesen können. Am 11. Januar 2013. (holt das Schaubild unter Gelächter der Anwesenden wieder her mit dem chronologischen Ablauf des Finanz-Debakels)

Frage: Da steht aber nichts von einem Dr. Kurt Gribl.

Brandmiller:  Aber Sie sehen doch, hier steht es: Der Vorstandt informiert die Stadt Augsburg.

Frage: Na gut, und wen genau informierten Sie? Wer war noch im Raum als Sie das Debakel dem OB Gribl beichteten?

Brandmiller: Nur der OB Dr. Kurt Gribl.

Frage: Darf ich das so schreiben?

Brandmiller: So genau kann ich mich daran jetzt auch nicht mehr erinnern ...

Augsburg ist geschockt: Das Finanz-Desaster beim Stadtjugendring kann noch viel grösser sein als eine halbe million Euros ....

Foto: Das ist der Wahnsinn: Das Beamer-Bild an der Wand zeigt die hiermit bekundete Finanz-Katastrophe beim Augsburger Stadtjugendring (SJR) überdeutlich: "Fakt ist: Die Summe ist aktuell nicht bestimmbar. 

Fehlen gar 700.000 Euro in der Stadtjugendring-Kasse, oder 800.000, oder noch mehr?


Foto: Die fehlende Summe in der SJR-Kasse kann also niedriger oder höher sein, erzählte Raphael Brandmillder (Vorstand beim SJR) der verblüfften Presse, bei der heutigen Pressekonferenz zum Schulden-Sumpf der Jugend-Institution. Irgendwie weiss man beim Stadtjugendring immer noch nicht, wie das Finanz-Loch bei ihnen hineingerissen wurde. Alles sehr mysteriös ...

P.S.: Es ist uns ein Rätsel, warum die "rothaarige DGB-Hexe" Heidi Hofstetter (so ein männlicher Journalist!)  neben Brandmiller so schadenfreudig vor sich hingrinst ... 

Grüne peitschen Brandmiller wegen Finanz-Katastrophe zur Pressekonferenz ...



Bild: Der Augsburger Stadtjugendring bei der heutigen Finanz-Debakel-Pressekonferenz in bester Laune - noch. (Auf dem Foto: Raphael Brandmiller, Grüne / Matthias Matuschka, BDKJ / Heidi Hofstetter, DGB / Stefanie Müller, BDKJ / Oliver Munding, SPD / Christian Schmid, Deutsche Pfadfinder und Franz Schenck, Evangelische Jugend)

Hauptaussage der Transparenz-Veranstaltung: "Eigentlich wissen wir nix, aber alles ist sicher!" 

Fast alle am Vorstandstisch des SJR kuschten und vertuschten brav vor und für Raphael Brandmiller. Oder? Zwei Vorstandsmitglieder des Augsburger Stadtjugendrings (SJR) wollen sich wohl nicht in den Finanz-Sumpf hineinziehen lassen und standen Brandmiller bei dieser Pressekonferenz nicht bei: Armin Raunigk von der Evangelischen Jugend und Stefan Wolf, Ressort Öffentlichkeitsarbeit.

Und der SJR-Geschäftsführer Helmut Jesske (SPD), der von vielen als Schuldiger bei der Finanz-Katastrophe des SJR angesehen wird, boykottierte auch. Warum?

Heute um 13 Uhr war also überraschend die Pressekonferenz vom Augsburger Stadtjugendring, im evangelischen Verwaltungs-Gebäude des Annahofes, um Rede und Antwort zu stehen über die 500.000 irgendwo beim Stadtjugendring verschwunden Euros. Man wollte Transparenz demonstrieren. Tja. ist halt noch für viele ein Fremdwort.

Hintergrund für diese Ruckzuck-Pseudo-Beicht-Aktion: Augsburgs Grüne hatten ihren angeschlagenen OB-Kadidaten Raphael Brandmiller zur Presse-Konferenz mit sieben Leuten dess Stadtjugendrings gepeitscht.

Die Peitsche war die Drohung, wenn Brandmiller nicht sofort das gesamte undurchschaubare Finanz-Debakel beim Stadtjugendring aufklärt, dann kann er die OB-Kandidatur vergessen.

Der grüne Hulk, äh, Brandmiller: " Ich muss mich hier nicht rechtfertigen ..."

Bild: Grösste Presse-Konferenz aller Zeiten beim Augsburger Stadtjugendring. Grund: totale Finanz-Katastrophe in der Kasse. Unser Reserve-Reporter fiel wieder durch seine total blöden Fragen auf. Die anderen Medien zeigten ihm hinterrücks den Vogel. Hat er sich auch ehrlich verdient, was der alles für Schmarrn wissen wollte ....

Die weiblichen Reporter interessierte das SJR-Debakel leider nur am Rande. Wie die stutenbissigen Frauen halt so sind, schielten sie immer zu Miriam Zissler, der Starreporterin von der AZ, und fragen ringsum: "Hat die Zissler so zugenommen, oder ist sie schwanger?" Die männlichen Kollegen von der Neuen Szene, der SZ und der DAZ stellten diese Gemeinheit sofort richtig. Einer sagte: "Ach was, die Zissler ist doch nur etwas wollig angezogen, ist doch arschkalt da draussen."
Bild: Warum müssen Journalisten-Frauen 
immer übereinander herfallen?

Am Schluss wurde noch das neue Logo des Augsburger Stadtjugendrings vorgestellt:

Uns gefällt das neue SJR-Logo, triffts voll ....


Achtung: In wenigen Minuten folgt hier, auf unserem Käs-Blättle, eine ausführliche Reportage zu dieser ominösen und unerlaubten Pressekonferenz, die noch mehr Fragen in den Raum warf, als es eh schon waren ...


Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...