Sonntag, 16. März 2014

Augsburgs Politiker immer bunter und schrecklicher - Werden sie uns nach der Wahl auch noch quälen?

Hier gehts zu den Augsburger Qualkabinen.


Heute gehts in die Ausburger Quallokale. Und wen trifft man dort? Wer kommt uns da aus den Qualkabinen entgegen? Na, klarno - unsere tollen Kommunalpolitiker. 



Wir haben für dich, du fest gedrückter Leser, ein paar fotografiert. Damit du abgeschreckt ... äh, nö ... tapfer heute zum Quälen gehst. 



Und, gell, dran denken: quäl uns nicht alle unsere Spott-Kandidaten der Zukunft weg! Wir bauchen immer wieder lustigen Schreibstoff. Danke!



 Der Baumfäller ....

 Der Rollstuhllkiller ...

 Die kastrierten Grünen ...

Die Aufgepeppten ....

Die Hoffnungslosen ...

Die Socialnetworkenden ....

Die vom Frisör kommenden ... 

 Die Postenschacherer ...

Die Haarfärbenden ...

Die Alleskönner ....

 Die Futterer ...


 Die Auswähler ...


Die Quatschköpfe ....

Die Wahlprogramm-Leserinnen ....

 Die Zielstrebigen ...

Die Aufgegebenen ...

Die Umarmer ....

Die Namenlosen ... 

Die Vielfältigen ...

Die ohne Augenklappen ...


Der Angreifer ...

Die Wohlbehüteten ...

Die Goldmacher ....

Die Tierfreunde ...


Die Tabakliebhaber ...

Die Beobachter aus München ...

Die Essenfsotografierer ....

Die Rotgrünweißen ....


Die irgenjemand mitschleppen müssen ...


Die auf Platz 60 ... die unbedingt in den Stadtrat wollen ...

Die Randparteien ...

Die Ausgestoßenen ...

Die Stimmensucher ... 

Die Augschbienen ....

Die Miesen und Maladen, die noch mal alles herrichten müssen .... 

Die Bewaffneten ...

Die Frauenwpower ....

Die Entspannten ...

Die Pro Dingsbums ... also bums auf jeden Fall ....

Die Ordnungsmacht ...

Die Gehörnten ...

Die Jonglierer ...

 Die Unermüdlichen ...

Die Letztechancenutzer ...



Mordsgedränge vor den Qualkabinen ...


Der Verlierer: Mr. Future ...

Die Siegerin:
Frau Baumeister!


Freitag, 14. März 2014

Wer kann diesen Roland Wegner bremsen?

Dieser Roland Wegner spinnt!
Vorwärts und rückwärts!

Entlasten wir das Ellinor-Dänemark-Haus durch kluges Wählen am Sonntag!
Die Partei der Not hat wichtigere Dinge zu tun, als abgewrackte Politiker zu versorgen.

Wenn nämlich Kurt Gribl, Hermann Weber, Peter Grab, Gerd Merkle, Rainer Schaal & Co nicht mehr gewählt werden, können sie nicht finanziell abgesichert "in Rente gehen". Wer soll sie dann versorgen?

Schon beim Spatenstich des Ellinor-Dänemark-Hauses  für bedürftige Mensche in Augsburg, die durch Selbstverschulden verarmt und verkommen sind, wurde den Augsburger Politikern, die sich für die Augsburger Medien durch Werbung aus städtischen Kassen engagieren, ein nettes Versorgungsplätzchen versprochen. Wenn sie von den dummen Bürgenr, die einfach nicht verstehen wollen, was ihnen die Augsburger Medien ins Ohr flüstern, leider nicht mehr gewählt werden sollten. 



Bild: Nein, nein, die Augsburger Politiker schaufeln sich hier nicht ihr Grab, sondern machen den Spatenstich für das Ellinor-Dänemark-Haus, finanziert durch die Partei der Not, in dem sie mal als nichtgewählte Politiker ihr unverdientes Auskommen finden sollen.

Da haben wir nun einen SPD-Politiker namens Roland Wegner entdeckt, der zur Nichtwahl von Gribl, Weber, Grab, Merkle, Weber, Weinkamm und Schaal unverblümt aufruft! Er behauptet sogar: "Diese Rentner-Kosten für die Wiedergewählten fallen dann lebenslang in Millionenhöhe für die Augsburger Steuerzahler an!"


Doku-Shot: Augsburgs Sportler-König und Pflanzenesser Roland Wegner will auch in den Augsburger Stadtrat gewählt werden, was er aber seinen Gegnern überhaupt nicht vergönnt. Er befürchtet, dass die Augsbürger dann für einige Versager endlos blechen müssen.

Roland Wegner, berühmt geworden als Rückwärts- und Perlachturmläufer, legt noch eins drauf: "Der Steuerzahler könnte sich also viel Geld sparen, wenn Kurt Gribl ("gefühlte Vierspurigkeit, Bäume statt Pflaster, Vortäuschung heiles Familienleben), Hermann Weber (Filz und Vetternwirtschaft mit Gruber Bau), Peter Grab u. Gerd Merkle (CFS-Millionengrab), Rainer Schaal (reihenweise Flucht seiner Amtsleiter) & Co bei der anstehenden Kommunalwahl nicht wieder zu Kommunalwahlbeamten gewählt werden, pro Legislaturperiode etwa 2 Millionen Euro!"

Unsere ukrainische Putzrfrua meint zu diesem Wegner-Aufruf: "Mir bleiben Worte und Spucke weg!"

Informier dich gründlich im Internet über diesen Roland Wegner!

Augsburgs Theater-Besucherinnen freuen sich auf Nackt-Strip des gutgebauten Baritons Caselli! Strumpfhose zum Masturbieren entwendet?

 Bild: Bringt die koreanische Regisseurin Kim in Augsburg eine Porno-Oper zur Aufführung?


Giulio Alvise Caselli wird in der Rolle als Pelléas bei der Premiere bei der Augsburger Theater-Premiere der Oper Pelléas et Mélisande völlig nackt ausziehen müssen.

Da wird es im weiblichen Publikum des Augsburger Theaters ganz schön aus den feuchten Höschen dampfen, wenn der hübsche Italiener seinen herrlichen Körper vor den gierigen Augen der unbefriedigten Promi-Fregatten blank legt.

Werden die erregten Frauen im Publikum kreischen, wenn sich der hübsche Bartion Caselli sämtliche Kleidungsstücke vom Leibe reißt?

Obwohl Augsburgs Intendantin Juliane Vottelere die südkoreanische Skandal-Regisseurin Yona Kim extra für Caselli eine hautfarbene Strumpfhose überreichte, will Kim den hübschen Mann völlig nackt auf der Bühne singen lassen. Warum? Nicht wegen dem Skandal, sondern weil die hautfarbene Strumpfhose von Casello seit gestern verschwunden ist. Wahrscheinlich geklaut. Aber von wem?

Höchstwahrscheinlich hat ein weiblicher Fan die bei den Proben bereits getragenen Caselli-Strumpfhose für zuhause gemopst, damit sie sich beim Riechen an dem duftenden Fetisch herrlich ergötzen und masturbieren kann.

Bilder: Julianne Votteler will auf ihrer Theater-Bühne keinen nackten Mann sehen.

Und weil keine zweite passende Strumpfhose für Caselli aufzutreiben war, kam Kim auf die Idee, den italienischen Bariton-Sänger bei der Augsburger Premiere der Debussy-Oper "Pelléas et Mélisande, sich völlig nackt auszieht, auch wenn Votteler die Befürhtung hat, dass bei seinem kleiderlosen Anblick einige Besucherinnen in Ohnmacht fallen.

Was passiert in der Debussy-Oper? Ein junger Mann, Golaud, trifft an einer Quelle auf ein rätselhaftes junges Mädchen namens Mélisande. Er nimmt sie mit sich in das düstere Haus seines Vaters und heiratet sie. Als Mélisande Golauds Halbbruder Pelléas kennenlernt, entwickelt sich eine Dreiecksgeschichte mit tödlichem Ausgang. Dabei wird heißer Sex von Kim nicht ausgespart.

P.S.: Die Sanitäter-Truppe im Theater wurde auf Votteler-Wunsch für diese Premiere schon verstärkt. 


Beunruhigend mysteriös

Debussy setzt bei seiner 1902 uraufgeführten Oper nicht so sehr auf die Dramatik der Erzählung, sondern entwickelt ein Netz flüchtiger, fragiler, beinahe entmaterialisierter Klänge. Die episodenhafte Handlung changiert zwischen realer und irrealer Sphäre und beschreibt Stationen menschlicher Zustände, schillernd, zauberhaft und beunruhigend mysteriös.

Musikalische Leitung: Roland Techet
Inszenierung: Yona Kim
Bühnenbild: Christian Schmidt
Kostüme: Saskia Rettig
Licht: Kai Luczak
Einstudierung der Chöre: Katsiaryna Ihnatsyeva-Cadek
Dramaturgie: Marlene Hahn

Arkel: Vladislav Solodyagin
Geneviève: Jennifer Arnold
Pelléas: Giulio Alvise Caselli
Golaud: Dong-Hwan Lee, Stephen Owen
Mélisande: Stephanie Hampl, Cathrin Lange
Der kleine Yniold: Knabensolisten der Augsburger Domsingknaben, Cathrin Lange, Stephanie Hampl
Ein Arzt: Stephen Owen, Dong-Hwan Lee
Die Stimme des Hirten: Vladislav Solodyagin

Orchester: Augsburger Philharmoniker

PREMIERE: 15.03.2014
Spieldauer: 3 Stunden mit einer Pause

Oder hat dieser eifrige Augsburger Wahlkämpfer Kiefer für kalte Tage am Infostand die Strumpfhose des Baritons Caselli geklaut? Die Regie-Assistentin von Kim (links im Bild) schaut schon mal genau nach ...

Hutter: Wir haben es nur mit einem Zombie aus dem PR-Labor von M & M zu tun

"Er ist ein Marketing-Produkt
kein Oberbürgermeister aus Fleisch und Blut"

Einem Augsburger Politiker  rutschte die Wahrheit aus dem Mund ...

Das haben wir neulich heimlich mitgeschnitten:

Die Rede von Otto Hutter 
beim Besuch von Bernd Riexinger (Bundesvorsitzender der Linken)

Stadtratskandidat Otto Hutter: "Er ist nur ein PR-Zombie."

Liebe Gäste,

allgemein wird beklagt, der Wahlkampf sei zu lasch.

Die Opposition tut sich schwer damit, das Versagen der aktuellen Stadtregierung herauszuarbeiten.

Woran liegt das?

Es liegt daran, dass wir es mit keinem OB aus Fleisch und Blut zu tun haben, stattdessen mit einem Zombie - mit einer - allerdings perfekten - Verpackung.


Im Wahlkampf 2008 hat der CSU-Kandidat heile Familie vorgegaukelt, sich beim Kirchgang mit Frau und Kindern fotografieren lassen, - und das, obwohl ihn bereits eine Symbiose mit einer Geliebten verband, einer Marketingfachfrau der Agentur m&m.


Zuerst musste Susanne Gribl als herzeigbare Ehefrau im Wahlkampf 2008 für die Augsburger CSU rumtanzen, bis sie mit ihrer gefolterten Seele im BKH landete.
Warum wohl?

Sigrid Einfalt aus der Werbeagentur m&m kam dem von ihr gecoachten Werbe-Zombie schon im Wahlkampf 2008 sehr nahe. Sie durfte sogar als mit einem anderen Mann verheiratete Frau ins Liebesnest zu ihrem Goldesel ziehen.

Daniel Melcer, früherer Radio-Kasperl mit koscherem Nacktmulchen-Porno-Charme, präsentiert aus seinem Werbelabor m&m den von ihm erschaffenen
PR-Frankestein, der für Augsburgs Bauwirtschaft die Kohle ranschaffen muss.

 Ein Marketing-Produkt rollt durch Augsburg. Kann es auch einige Gegner niederrollen?


Zu Wahlkampfzeiten steht die Agentur m&m direkt bei der CSU unter Vertrag, wenn kein Wahlkampf ist, wird ihr Auskommen indirekt über Aufträge der Stadt bzw. der Stadtwerke gesichert.

Im übrigen versteht die Agentur m&m ihr Handwerk.

Sie versteht es, ein Marketingprodukt Oberbürgermeister zu kreieren, das, ohne dass es eigene Leistungen vorzuweisen hätte, mit schönen Bildern und dem Slogan „Weiter so“ zu bewerben. 

Das Marketingprodukt Oberbürgermeister erfüllt zwei Aufgaben:

- Erstens es hat die Funktion zu verschleiern, dass die CSU ein total zerstrittener, politikunfähiger Haufen ist, mit dem niemand zusammenarbeiten kann.

- Zweitens erfüllt das Produkt die Aufgabe, zu verscheiern, dass die Stadtministerriege nahezu nur aus Versagern besteht:

Erinnern Sie sich noch an den Wirtschaftsreferenten Andreas Bubmann?

Aufgrund seiner katastrophalen Kommunikation wollte keiner mehr mit ihm reden.

In der Folge erkrankte Bubmann und räumte seinen Stuhl für Eva Weber, eine Frau, die bei Münchner Besserverdienenden Augsburg als billige Wohn- und Schlafstadt bewarb, und so dem eigenen Wohnungsmangel zusätzlich Vorschub geleistet hat.

Erinnern Sie sich noch an den Ordnungsreferenten Walter Böhm?

Mit dem sog. Dönerverbot hat er Augsburg deutschlandweit der Lächerlichkeit preisgegeben. Auch Böhm erkrankte nach drei Jahren und räumte seinen Stuhl für Volker Ullrich.

Ullrich sitzt mittlerweile im Bundestag, das Ordnungsreferat ist verwaist, und keiner vermisst etwas.

Mit den Null-Leistungen des sogenannten Sozialreferenten Max Weinkamm hat Benjamin Clamroth bereits beim Rathausempfang abgerechnet.

Ich muss dem nichts hinzufügen.

Das kleine Sigrid-Negerlein lässt sein Marketing-Produkt auch im Fernsehen an den Fäden tanzen ...

Stattdessen noch ein Wort zum Kulturreferenten und zur Stadtbücherei. Hier exemplifiziert sich die Arbeitsweise und die Leistungsfähigkeit der Stadtregierung.

Große schöne Hülle, welche von der Vorgängerregierung ererbt wurde.

Kaum bzw. vollkommen unzureichender Inhalt: Geringe Anzahl der Medien, benutzerunfreundliche Öffnungszeiten, wöchentlich lächerliche acht Stunden Büchereibus für die Stadtteile.

Dass vom Kulturreferenten und vom Marketingprodukt nichts zu erwarten ist, war Konsens, also hat man einen externen Berater geholt.

Warum auch nicht?

Problem ist nur, dass schon bei der Analyse des Ist-Zustandes kritikwürdige Fakten ans Licht kamen.

Der Büchereichef sah seine Unantastbarkeit in Frage gestellt, und unter dem Vorwand eines zerrütteten Vertrauensverhältnisses wurde die Zusammenarbeit mit dem Fachmann beendet.

Grab und das Marketingprodukt, deren Aufgabe es gewesen wäre, hier die Richtung vorzugeben,
sahen hilflos zu.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, auf den Umweltreferenten Schaal, dem 3 von 4 Amtsleiter davongelaufen sind, will ich gar nicht mehr eingehen.

Lassen Sie mich schließen mit der Bitte, das Marketingprodukt am 16. März abzuwählen.

Danke


(Otto Hutter ist Stadtratskandidat der Linken in Augsburg)

Augsburgs Zukunft: Sigrid Einfalt und ihr PR Zombie ....

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Weiter Lügen über Kurt Gribl: Hier!

Donnerstag, 13. März 2014

Tina Schüßler kämpft für ihr Diedorf gegen Bullenmast-Gestank!

Versinkt Diedorf bald im Gestank einer Bullenmast-Anlage?
Eine starke Frau geht mächtig dagegen vor: Tina, die Bürgermeister-Kandidatin!


Bild: Wenn die engagierte Tina Schüßler Bürgermeisterin wird, dann fühlt sie sich beauftragt, mit allen möglichen Mitteln ihr schönes Diedorf vor der drohenden Verschmutzung zu retten. 

Noch ist Tina Schüßler, die bekannteste Bürgermeister-Kandidatin für Diedorf, nicht in Amt und Würden, schon kämpft sie gegen einen schrecklichen Bullenmasthof, der die gesamte Gegend mit seinem Pestgestank zur völlig unwohnlichen Landschaft vewandeln würde. Umwelt-Experten sprechen davon, dass eine Bullenmastanlage eine schöne Gegend in ein "Tal des Todes" machen können.

Ein unangenehmer Bauantrag sorgt in Diedorf für große Empörung. Die Bevölkerung bangt um ihre Gesundheit und Lebensqualität. 

Bild: Von hier aus soll bald der "üble Pesthauch" aus der Bullenkzuchtanstalt über Diedorf hinwegwehen.

Auf der freien Fläche zwischen dem Seniorenzentrum Diedorf und der Gärtnerei Wörner in Lettenbach soll ein Bullenstall mit Fahrsilo entstehen. 

"Ich werde mich mit meiner ganzen Energie dafür einsetzen, dass dieser Antrag - wie gestellt - nicht genehmigt wird"

Zu dem Bullenstall soll noch ein Aussiedlerhof, ein Betriebsleiterwohnhaus mit Doppelgarage und eine Lehrlingswohnung, ein Direktvermarktungsladen mit Nebenräumen, zwei Güllegruben und eine landwirtschaftliche Mehrzweckhalle.

Zwei riechende Güllegruben der geplanten großen Bullenzucht
werden dann die gute Luft in und um Diedorf heftig verpesten

Ein Bauantrag für die Bullenzucht und die anderen Gebäude liegt bereits vor und sorgt seit einigen Tagen für große Diskussion und sogar Wut bei den Bürgerinnen und Bürger der ganzen Marktgemeinde Diedorf. 

Natürlich geht es dabei um die Gesundheit, um die Lebensqualität und auch um den sinkenden Wert aller Immobilien in dieser dann mit viel Gestank verhunzten Gegend. Eine besorgte Mutter meint: "Als Kind möchte ich dann hier nicht mehr aufwachsen, wenn diese Bullenzucht kommt."

Viele Augsbürger sehen den Kampf von Tina Schüßler gegen die Bullen-Anlage mit viel Sympathie: "Auch wir bräuchten mal so eine draufgängerische Bürgermeisterin die für ihre Mitbürger kämpft!"

Tina kämpft für Diedorf

Die parteilose Bürgermeisterkandidatin Tina Schüßler bezieht dazu sofort Stellung und gab gestern Abend öffentlich bei einer Veranstaltung in Diedorf vor zahlreichen Bürgern bekannt: "Ich werde mich, sollte ich Bürgermeisterin werden, mit meiner ganzen Energie dafür einsetzen, dass dieser Antrag - wie gestellt - nicht genehmigt wird. Tina-Kampfeinsatz 100%  für unser Diedorf!"

Bild: Können die empörten Diedorfer mit ihrer kämpferischen Tina Schüßler das Unheil Bullenzucht doch noch abwenden?



Oje: Wird die Augsburger Kommunal-Wahl für ungültig erklärt werden müssen?

Große Aufregung im Augsburger Wahlamt: wird die Wahl wegen einer falschen Angabe bei den Briefwahlunterlagen ungültig?
 Da kann wohl nur noch die mahende Stimme der Vernunft helfen, sonst muss die Augsburger Kommunalwahl ungültig erklärt werden.



Nach der Anleitung für die Vorgehensweise bei der Briefwahl, sind die ausgefüllten Wahlzettel in einen weißen Umschlag zu stecken. Tausende Augsburger suchen seither vergeblich nach diesem weißen Umschlag in ihren Wahlunterlagen. 

Wurde er vergessen? 

Oder soll der beigefügte graue Umschlag für den weißen gehalten werden? 

Haben hier die Grünen wieder einmal dafür gesorgt, dass ein Umschlag aus ungebleichtem Papier zum Einsatz kommt? Aber warum steht dann nicht "grauer Umschlag" in der Anweisung? Leidet die Stadtverwaltung unter dem grauen Star? Wir meinen: hier muss dringend unser OB die Angelegenheit zur Chefsache machen, damit morgen die Medien beruhigend berichten können: Alles wird gut! 

Wir erwarten, dass von höchster Stelle umgehend und rückwirkend Grau für Weiß erklärt wird! Oder wir lassen auch die Wahl anfechten!


Auch unsere ukrainische Putzfrau überlegt bereits, ob sie wegen dieses Fehlers die Wahl anfechten soll: "Im Deutschkurs hat man mir nämlich den riesigen Unterschied von Grau und Weiß genau erklärt!"

Schon viele machen mit: Augsburger-Wahlvorschau-Wette 2014

Der Augsburger Krimi-Autor Peter Garski lädt ganz Augsburg zur Wahlvorschau-Wette 2014 ein.



Welche Partei kommt in den neuen Augsburger Stadtrat? 

Mit wie vielen Stadträten?

Wer wird der neue OberBürgermeister von Augsburg? 

Gibt es eine Stichwahl?

Jede und jeder kann mitmachen! Auf der Facebook-Seite von Peter Garski.

Wer das Wahlergebnis am besten errät, erhält vom Krimi-Autor Garski einen Super-Preis!

* Es wird also am 16.3.2014 sehr spannend! 

Hier sind schon mal die ersten Wahlwetten. Weitere gehen stündlich ein. Mitmachen!


Peter Garski

Zahl der Stadträte:
CSU 19
SPD 19
Grüne 5
Freie Wähler 4
AfD 3
CSM 3
Pro Augsburg 2
Linke 2
Polit WG 1
ÖDP 1
FDP 1
(Gesamt 60)

Neuer OB:
Stefan Kiefer (nach Stichwahl)


- - -

Ralf Binöder

Zahl der Stadträte:
CSU 15
SPD 27
Grüne. 2
Freie Wähler 6,
Afd 2,
Linke 4,
PolitWG 2
ÖDP 1,
FDP 1
(Gesamt 60)

Neuer OB: 
Dr, Stefan Kiefer (Nach Stichwahl am 30.03.2014)
2. Bürgermeister Volker Schafitel, Freie Wähler,

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Werner Gillmann

Zahl der Stadträte:
CSU 17
SPD 20
Grüne 5
Freie Wähler 5
AfD 5
CSM 3
Pro Augsburg 0
Linke 2
Polit WG 3
ÖDP 0
FDP 0

Neuer OB
Kiefer nach Stichwahl

- - -


Andrea Röder

Zahl der Stadträte:
CSU 19
SPD 20
Grüne 6
Freie Wähler 3
AfD 2
CSM 3
Pro Augsburg 3
Linke 2
Polit WG 1
ÖDP 0
FDP 1

Neuer OB:
Stefan Kiefer nach Stichwahl


- - -

Harald A. Walter

Zahl der Stadträte:

CSU: 18
SPD: 20
Grüne: 6
Freie Wähler:3
AfD: 1
CSM: 3
Pro Augsburg: 3
Linke: 4
ÖDP: 1
FDP: 1

Neuer OB:
Stefan Kiefer nach Stichwahl

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Kommentar zur Wahl von
Willi Reißer

Die CSU wird - ausgehend von einem Potential von 28 Sitzen - schon mal 10 Sitze an die CSM abgeben; weitere 4 Sitze gehen an Pro Augsburg, wenn nicht mehr. Und an die Freien Wähler gibt die CSU nochmals 4 Sitze ab. 

Bleiben also 10 Sitze für die CSU ... sieht nicht gut aus für die alten Herren auf der CSU-Liste, abgesehen davon, dass sie reinkommen in den Stadtrat!

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Peter Garski: Wer das Ergebnis am besten errät, erhält nicht nur alle 9 Ausburg-Krimis von Peter Garski (signiert!), sondern darf mit ihm das exotisch-rumänische Lokal "Karpaten" in Oberhausen besuchen. Auf Kosten von Garski natürlich!

Dienstag, 11. März 2014

Augsburgs Grüne beten für eine Atomwolke! Wo bleibt sie nur?

Foto: Die Augsburger Grünen-Bosse Martina Wild und Reiner Erben bangen und hoffen. Wo bleibt die Atomwolke aus Gundremmingen, die ihnen noch helfen könnte? Hoffnungsvoll beobachten sie den Himmel. 

Immer öfters hört man es in den Reihen der Augsburger Grünen tuscheln: "Wenn nur endlich mal einen gscheite Atomwolke von Gundremmingen vor dem 16.3. nach Augsburg wehen könnte, dann würden wir sicher mehr Stimmen bei der Stadtratswahl bekommen!"

Naja, Gundremmingen gehört ja zu den Anwärtern für einen der nächsten GAU's (Atomkatatstrophe) in unserer Gegend. Da könnte das schon noch in den nächsten Tagen klappen. Gekristelt hats da schon öfters. ABe rmit unserer schwäbisdchen Spätzle-Coolness haben sich die dort nie beirren lassen. Eines ist ja klar, wenn die Atomnwolke nicht kojmt, dann verlieren die Augsburger Grünen, die ja fürs Baumfällen und das Tunnel unterm Hauptbahnhof sind, viele Wähler und auch Stadtratssitze. 

Augsburgs führende Grüne Reiner Erben und Martina Wild konnten von uns nicht nur in der Kirche beim Spenden von Kerzen beobachtet werden, sondern auch heimlich fotografiert werden, wie sie hoffnungsvoll in den Himmel starren und auf eine Atomwolke warten., die ihre Wahlchancen durch einen Tschernobyl-und-Fukushima-Effekt erheblich vergrößern würde.

Wir halten ihnen natürlich auch die Daumen!

Bilder: Eine Atomkatastrophe in Gundremmingen, wie die in Fukushima,könnte doch noch ein Wunder für die Augsburger Grünen bewirken und noch den einen oder anderen Stadtratssitz retten.

Der Frühling macht Augsburg kirre ....

Es ist nicht zu übersehen: die Sonne bringt die ersten Frühlingsgefühle nach Augsburg. Augsburgs Frauen putzen sich attraktiv raus.


Augsburgs Männer müssen sich abkühlen - bei diesen heißen sexy Ladys im Sonnenschein.


Hauptsache Wald ...

Wir lieben den Augsburger Wald, egal ob Siebentisch- oder Siebenschilderwald.

Und wir lieben die Schilder im Wald, die uns das erlauben, was sowieso nicht verboten ist.

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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu:
"Lang lebe die Intelligenz der Augsburger Schilderaufsteller!"

Montag, 10. März 2014

Da hat es Patsch gemacht ...


Bild: Welche brutale Faust hat unseren beliebten Show-Star Chris Kolonko derart blutig verletzt und sein Gesicht so schlimm deformiert?

Der bekannte und beliebte Augsburg-Münchner Showstar Crhis Kolonko (früher Chris Crazy) soll einen blöden Witz über hetero-sexuelle Frisöre gemacht haben. Auf der Bühne eines voll besetzten Amüsierdampfers auf dem Augsburger Kuhsee. Da stand der Augsburger Frisör Robert Gabel auf und donnerte dem Chris Kolonko, patrsch! - die Faust aufs Auge.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wenn ich so ein zerdetschtes Auge hätte wie der Chris, dann würde ich doch gleich in die Schönheitsklinik Moser oder Venus spazieren!"


Bild: So hübsch sieht Chris Kolonko normal aus. Hier bei einem Café-Besuch am Augsburger Ulrichsplatz.

Samstag, 8. März 2014

Stadtrat Benkard: "Auch ich wünsche mir den Helmut-Haller-Platz!"

Foto: Das große Banner "Wir wünschen uns in Augsburg einen Helmut-Haller-Platz" auf dem Vorplatz des Bahnhofs im Augsburger Stadtteil Oberhausen hielten (von links nach rechts) Gerhard Seckler (Augsburg Calling), Schwester Elisabeth (Streetworkerin, St. Martin), Klaus Kessler (Augsburger Fußball-Fan), Rainer Kleinsteuber (Fan-Club "Hallerluja"), Dieter Benkard (Stadtrat), Rainer Wintergerst (Bahnhofsbuchhandlung), Barbara Schön (Fan-Club "Hallerluja"), Benjamin Wintergerst (Bahnhofsbuchhandlung) und Peter Garski (Krimi-Autor).

Bild: Mit dieser Aktionskarte beteiligt sich die Zeitschriften- und Bücherhandlung im Bahnhof Augsburg-Oberhausen an der Aktion. Diese Karten können dort noch bis zum 31. März 2014 ausgefüllt werden. "Das Echo für den Helmut-Haller-Platz ist riesig", meint Rainer Wintergerst aus der Zeitschriften- und Buchhandlung im grünen Bahnhof vor dem der Helmut-Haller-Platz sein soll.

Vor ein paar Tagen hat der SPD-Stadtrat Dieter Benkard an die Stadt Augsburg den offiziellen Antrag gestellt den namenlosen Platz vor dem Bahnhof Augsburg-Oberhausen den Namen "Helmut-Haller-Platz" zu geben.

Dieter Benkard, der Helmut Haller als Einwohner seines Stadtteils Oberhausen persönlich kannte, ist der Meinung: "Der große Platz vor dem Oberhauser Bahnhof muss unbedingt Helmut-Haller-Platz heißen. Unser blonder Fußball-Held aus unserem multikulturellen Stadtteil hat es wirklich verdient! "

Helmut Haller wurde an diesem Platz vor dem Bahnhof in Augsburg-Oberhausen geboren und wuchs hier auf. Hier bolzte das "blonde Fußballwunder" schon als Kind und Schüler mit seinen Freunden.

 Bild: Das ist der offizielle Antrag des Augsburger Stadtrats Dieter Benkard für den
Helmut-Haller-Platz an die Stadt Augsburg.


In diesem Haus am Oberhauser Bahnhofsplazt wurde Helmut Haller im Juli 1939 einst geboren. Die Fans des Hallerluja-Clubs stehen direkt davor.

Bild: Helmut Haller mit Uwe Seeler und Sepp Herberger
in der Deutschen Nationalelf.

Auch die Mitglieder des Augsburger Fußball-Klubs "Hallerluja" machen sich dafür stark, dass auf einem zukünftigen Helmut-Haller-Platz viele Aktionen zu wohltätigen Zwecken im Sinne von Helmut Haller stattfinden.

Der Augsburger Bauauschuss soll in seiner Sitzung am 13. März 2014 einen "entsprechenden Beschluss fassen", schreibt Benkard in seinem Antrag. 

Wir freuen uns mit ganz Oberhausen über den Helmut-Haller-Platz!
Karte: Hier ist der Platz zu sehen, der nach dem berühmtesten Augsburger Fußballer benannt werden soll.


Die Hintergründe zum Helmut-Haller-Platz:

In seinem aktuellen Buch, der Augsburger Fußball-Krimi "Rot-grün-Weiß macht heiß", hat der Augsburger Krimi-Autor Peter Garski auch dem berühmten Augsburger Kicker Helmut Halle eine kleine Rolle gewidmet.

Bei den Recherchen zu Helmut Haller ist Krimi-Garski auch auf das Geburtshaus von Helmut Haller gestoßen, das sich an dem Platz vor dem Bahnhof des Augsburger Stadtteils Oberhausen befindet. Auf diesem Platz, so erzählen Weggefährten von Helmut Haller, hat der kleine blonde Bursche schon die ersten Bälle auf ein Tor aus Schulranzen gebolzt. Er soll schon als Schuljunge "ein wahnsinniges Gefühl für den Ball" gehabt haben.

Peter Garski hat als Journalist in den 1970ern Helmut Haller in Augsburg noch gesprochen und ihn auch öfters fotografiert. Krimi-Autor Garski: "Nach seiner großen Fußballzeit habe ich den Helmut Haller noch öfters in Augsburg in italienischen Lokalen getroffen, wo er immer noch als der ehemalige Fußballgott il biondo verehrt wurde."
Bild: In dem Augsburg-Krimi "Rotgrünweiß macht heiß" spielt Helmut Haller auch eine Rolle zwischen einer heißen Domina und einem erschossenen FCA-Trainer. Tipp: Auch in der Buchhandlung im Oberhauser Bahnhof erhältlich.

Der Fußballstar Helmut Haller wurde 1939 im Augsburger Stadtteil Oberhausen geboren. Er spielte ab 1957 beim BC Augsburg. Haller gelang mit Bologna und Juventus Turin der Gewinn der italienischen Meisterschaft. 1972 löste Hallers Heimkehr nach Augsburg eine riesige Fußballbegeisterung aus. 1974 wurde er mit dem FCA süddeutscher Meister. 1958-1970 war er in der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft und nahm an drei Fußball-Weltmeisterschaften teil.

Peter Garski ging zum Bahnhofsbuchhändler Rainer Wintergerst, dessen Buch- und Zeitschriftenhandel sich in dem Augsburg-Oberhausener Bahnhofsgebäude befindet, vor dem der große Platz ist, der bis heute noch keinen offiziellen Namen besitzt. Rainer Wintergerst, der Helmut Haller noch als Kunden für Sportmagazine kennt, war sich mit Peter Garski sofort einig: "Der Platz vor unserem Bahnhof muss Helmut-Haller-Platz heißen, das wünschen wir uns!"
  
Krimi-Garski: "Ich kann mir durchaus vorstellen, dass hier auf dem großen leeren Platz ein Bolzplatz für Kinder entsteht, vielleicht neben einem Denkmal von Helmut Haller. Nicht nur die italienischen Fans von Haller aus Bologna und Turin haben schon verlauten lassen, dass sie dabei gerne mitmachen.

 
Foto: SPD-Stadtrat Dieter Benkard wünscht sich auch von der Stadt Augsburg: "Aufgrund von Hallers Lebensgeschichte und seiner Fußballerfolge soll der große Platz vor dem Oberhauser Bahnhof Helmut-Haller-Platz heißen!"

Freitag, 7. März 2014

Wahnsinn: Neuer Verleger der Augsburger Allgemeinen verschenkt die Zeitung!

Foto: Der neue Verleger der "AA"-Tageszeitung soll ein extremer Fahrrad-Fan sein. Er will Augsburg in eine Pedal- und Speichen-Metropole verwandeln.

Still und heimlich scheint der Verkauf der Augsburger Tageszeitung "AA" über die Bühne gegangen zu sein. Erst heute Abend haben wir das mitbekommen.  Und wie? Am Rathausplatz, am Königsplatz und an anderen Brennpunkten unserer Stadt werden heute und morgen die Zeitungen im Auftrag des neuen Verlegers Walter Gnadenheimer hunderttausendfach kostenlos verteilt. 

Gnadenheimer soll gesagt haben: "Das soll den Augsbürgern beweisen, dass man auch in Zukunft eine bessere Zeitung machen kann, wenn man will. Auch wenn mal keine Werbung von der SWA drin ist."

Unsere ukrainische Putzfrau denkt nach: "Oder war es nur ein katastrophaler Druckfehler, der zu dieser Gratis-Verteilung führte? Wer genau hinschaut, der sieht, dass da nur "Augsburger Allgemein" auf dem Titel steht. Der neue Verleger scheint das "e" von "Augsburger Allgemeine" am Ende vergessen zu haben."

P.S.: Wir werden uns in den nächsten Stunden mit dem ungeheurlichen Inhalt der neuen Augsburger Tageszeitung näher beschäftigen. Es wimmelt darin von Beleidigungen, Manipulationen und Falschmeldungen. 

Bleib drum dran!


Bilder: Hier ist der neue Augsburger Verleger Wolfgang Gnadenheimer mit seiner Redaktions-Zentrale unterwegs. Die Bauskizze, die von ihm persönlich stammt, hat er auf Seit 44 seiner heutigen Gratis-Zeitung zum Nachbauen veröffentlichen lassen.

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...