Sonntag, 20. November 2016

Sonntags-Bildla

Hier wird in der Buchhandlung Pustet vom Augsburger Kajak-Guru KH Englet pou... äh ... signiert - sein neues Buch "Herr des Feuers", der aktuelle Augsburg-Bestseller, der für viel Aufregung sorgt. Die geheimnisvolle Schöne soll auch in Englets begehrtem Werk drin stehen. Wer über Augsburgs Zeit- und Sportgeschichte Bescheid wissen will muss sich das Teil zulegen (lassen?).

Ein Scheißplatz: Toll, nun haben wir durch die PdN (Partei der Notdurft) am Augsburger Königsplatz einen schönen Platz zum Gratis-Kacken finanziert bekommen. Danke! Danke! Danke!


Weihnachtsgefühle werden aufgebaut.


Brat dir einen AugsBurger?
Aber aufpassen, die Gastro-Brüder Seferi haben den AugsBurger schon patentieren lassen.

Nicht hinter Gitter, sondern über Gitter.

Schlampiges Graffiti? Echt? Was sagen die Experten?

Augsburgs leere Schaufenster werden zu nachhaltigen Pilzzuchtfarmen.

"Ein Leben ohne Bücher ist möglich, aber sinnlos", steht bei dem Buchladen "HAndverlesen" im Lechviertel. Aber nicht mehr lange, denn er macht zu. Mal schauen, ob ein Leben ohne Buchladen möglich ist.

Neue Zigarettenmarke: Viva Augusta?

Man beachte den neuen personalisierten Abschleppdienst in Augsburg für Kleinfahrzeuge.

Die Augsburger Galeristin baut mal wieder ein uner-laub-tes Kunstwerk. Aber sie weiß ja von welcher Richtung die strenge Kunstpolizei kommt.

Ein überhaupt nicht verlotterter Immobilien-King hat sich in den Gassen verirrt.

Wann kommt der Augsburger Drachentöter?
St. Georg oder St. Michael?

Ach, wie schön, hier kann man sich in Augsburg das Glück kaufen: Seelenherz machts möglich!

Was gibt es Schöneres als die romanischen Augsburger Gässlein?

Neuer Laden in der Augsburger Schmiedgasse

Augsburgs Engele haben keine Angst vor Halbnacktsex.

Mein Gott, Leute, was baggert ihr am Hinterteil der Augsburger Moritzkirche rum, ihr findet hier nichts, der Löbkuchenladen ist längst an den Judenberg umgezogen.

Alle mal herhören!



Endlich bekommt unser City-König eine eigene Tribüne vor dem Rathaus für seine Reden ans Volk. Wir hören ...

Augsburgs König bewacht sein Rathaus.

So müssten alle Bürger ihren Ausweis tragen.
Das ist Transparenz pur.

Freitag, 18. November 2016

Unser Exklusiv-Interview mit der Prostituierten, die den Augsburger Polit-Star Linus Förster an die Justiz ausgeliefert hat: "Porno-Streifen war total sauschlecht!"

Augsburgs junge und hübsche Künstlerinnen demonstrieren bei der Medienpreis-Party für Dr. Linus Förster, der gerade durch Vorverurteilung viel erleiden muss.


Unglaublich - endlich bekam unsere Chefreporterin B. Lödsinn, die Frau vors Mikrofon, die die Prostituierte sein soll, die von und mit dem Augsburger SPD-Politrocker Dr. Linus Förster beim Sex gefilmt worden sei und ihm dann den Porno-Chip wegriss. 


ASZ-Frage: Liebes Freudenmädchen, wie dürfen wir Sie nennen? Sie werden in den Medien ja immer nur als unbekannte Prostituierte genannt. 

Prostituierte: Nennen Sie mich einfach Tamara Kitzler!

ASZ-Frage:  Gut, gut, aber reicht Tamara K. nicht auch? Wir wollen doch seriös bleiben und hier keine kitzelige Lachnummer abziehen. Wie schon seine Parteikollegin gesagt hat, ist der Fall doch zu sensibel.

Tamara K.: Puuuh, die schon wieder, die hat doch nicht mehr erotische Ausstrahlung als eine Mumie! Die ganze Augsburger SPD ist doch ein prüder Haufen. Da lobe ich mir die Augsburger CSU, da jagt ein Sex-Skandal den nächsten, wenn ich dann nur mal erinnern darf ...

ASZ-Frage: Stopp! Keine Beschimpfungen oder Verleumdungen, bitte. Dafür sind wir hier nicht das richtige Podium. Erzählen Sie uns lieber, wie es dazu kam, dass der Landtagsabgeordnete Dr. Linus Förster ausgerechnet mit Ihnen bezahlten Sex haben wollte und warum er sich dabei mit Ihnen filmte.

--- Eine blonde Kollegin von Tamara K. kommt zu diesem Interview hinzu. Sie schnappt sich auch ein Wodka-Glas und schenkt tüchtig ein. Sie stellt sich als Natascha vor.

Tamara: Also, das war so, der Linus hat mich bei einem Rotlicht-Portal im Internet entdeckt und dann ...

Natascha: So ein Schmarrn, das war ganz anders. Der Linus ist ja ein Allroundkünstler, den ich bewundere, der nicht nur Rockmusik macht, sozialkritische Bilder malt, sondern auch bei der Augsburger Theatergruppe Bluespots mitspielt. Bei denen wimmelts von rattenscharfen Weibern nur so. Die wollten auch mal das Stück mit dem Nuttenbus von der A8 aufführen.

ASZ-Frage: Klingt spannend. Was hat der Linus damit zu tun?

Natascha:  Ist doch klar, der musste da recherchieren, für die Bluespots-Ladys wie das mit so einer Nutte ist. Was da passiert, welchen Sex man in so einem engen Wohnwagen von der für wie viel Kohle bekommt und so. Dann dürfe er bei dem Stück im Nuttenbus auch als notgeiler Freier mitspielen.

ASZ-Frage: Wir dachten, der Linus sollte bei denen in einem Theater-Stück mitspielen, das in einem Sex-Shop spielt.

Natascha:  Ja, das auch. Aber zuerst beim Nuttenbus. Damit Linus der Leonie Pichler, mit der er es auch gehabt haben soll, warum dann auch deren Schwester aus der Theatergruppe ausgestiegen sein soll, alles brühwarm mit den Pornospielen bei der Nutte im Bus erzählen konnte, hat er eine Kamera mitgenommen, mit der ...

ASZ-Frage: Da blickt doch keiner mehr durch. Sie lügen uns doch voll an. Wer soll den Käs glauben? Wundert einen sowieso, dass man einer Käuflichen was glaubt.

Natascha: Ist mir wurscht, was Sie glauben. Jedenfalls hätte der Linus das nicht zu machen brauchen.

ASZ-Frage:Warum?

Frustrierte Tagebuch-Aufzeichnung von Linus nach dem Besuch bei einer jungen Künstlerin aus dem Osten.


Natascha:  Also, diese Nutte im Bus, hier, die Tamara, die hat natürlich auch alles gefilmt. Sie braucht ja Beweise, wenn ihr Freier nicht zahlen will, oder wenn sie oder ihr Zuhälter noch mehr Geld von dem Sexkunden will.

ASZ-Frage: Wie soll das gehen?

Natascha:  Wenn die weiß, dass ihr Freier ein bekannter Mann ist, zum Beispiel wie der Linus ein bekannter Politiker, dann kann man ihn ja mit einem Filmchen beim Rumvögeln und mit allen perversen Sauereien erpressen, sagen wir so 10.000 Euro gegen den Film. Die würde nie einen solchen Film der Polizei geben, oder?

ASZ-Frage: Was geschah weiter? Angeblich wurden bei der Durchsuchung von Linus Büro und Wohnung weitere Sexfilme gefunden wird von Augsburgs besten investigativen Journalisten geschrieben.

Tamara K.: Das ist total verlogen. Den ersten Filmchip hat er mir noch brav abgekauft, da waren so Sachen drauf.

ASZ-Frage:  Was denn?

Musste Linus für den Nutten-Bus vor Ort recherchieren und filmen?

Natascha: Oralverkehr und -reinigung und so wildedes Zeugs. Habe ich gefilmt. Ich bin ja Kunststudentin. Verdiene mir nur ab und zu was im Rotlichtmilieu dazu. Bekomme zu wenig Bafög. Da hätte die Pichler ganz schön gestaunt und vielleicht auch noch was gelernt, wenn sie das gesehen hätte. Wenn.

Tamara K.: Und erst die Parteikolleginnen von Linus. Die haben ihn ja nie rangelassen, den armen Kerl. Da fragt man sich doch warum so ein vollsaftiger Bursche in die Politk geht? Kein Wunder, dass er auch versuchte als Rockstar an die Weiber zu kommen. Oder als Kunstliebhaber junge Künstlerinnen fördert. Besonders die Augsburger-SPD-Frauen sollen ja sowas von prüde sein, erzählte mir der Linus. Nur manche unbefriedigte SPD-Damen schwärmen von den tollen Rüsseln der Elefanten und stimmen darum auch im Stadtrat für die Millionen zum neuen Elefantenhaus im Augsburger Zoo. Ich würds da ja lieber mit den Robben treiben, die sind so schön glitschig ...

ASZ-Frage: Jetzt aber Schluss, solche Schweinereien hören wir uns nicht an!

Tamara K.: Ja, wäre der Linus bei der Augsburger CSU, würde er in dieser Sex-Horde nicht weiter auffallen, ich erinnere nur an die Fälle mit den Seitensprüngen der OB-Kandidaten und den einen Stadtrat, der im Nacktclub gefilmt worden sein soll. Und da ist noch der eine, der einer Striptänzerin hörig sein soll. Und der Friedhofsmann, der seinen Parteifreunden Frauen aus dem Osten verschaffte, ja, und ...

Nackter Linus, schwer dominiert von Bluespots-Leonie.
Muss er ausführen, was ihm die Künstlerin befiehlt? Auch Sex-Filme?
"Porno-Karaoke" schrieben dazu unsere absolut seriösen Kollegen vom Augsburg-Jounal.

ASZ-Frage: Und?

Natascha: Und es soll einige CSU-Stadträte geben, die umsonst bei den neuen Nutten in Augsburg gratis Rumvögeln dürfen, damit sie ein oder zwei Augen zudrücken. Die Junkie-Nutten am Oberhaus Bahnhof machen das auch so, habe ich gehört. Darum dürfen die dort bleiben, sagt man ...

ASZ-Frage: Danke, genügt, bleiben wir an unserem Fall Linus, Sie wollen also behaupten, das war alles ganz anders? Tamara K. ging nicht zur Polizei mit diesem Filmchen, das der Linus heimlich aufgenommen hat und dann nicht rausrücken wollte, als die Tamara das merkte?

Tamara K.: So ähnlich ...

Natascha: Ach was, das war ganz anders! wir haben uns hinterher das Filmchen mit Prosecco angeschaut. Mordsgaudi!

Tamara K.: Blöde Kuh! Noch'n Glas!


Ihren Rotlicht-Hit "Nutten an die Macht" widmet die Augsburge Punkrock-Combo Impotenz ihrem Rockerkollegen Linus,
der nichts zu lachen hat. Der Song soll ihm wieder Mut machen!


Natascha: Ich habe noch nie so einen schlechten Porno gesehen, die Tamara ist so eine miese Darstellerin, wenn der ihr schwabbeliger Arsch ins Bild kommt, dann vergehts einem doch! Welcher Mann soll sich denn darauf einen runterholen? Und die Bluespots-Leonie wäre da doch voll enttäsucht gewesen.

Tamara K.: Du dumme Gans! Proscht! Na zdrowje!

Natascha: Linus war, genau wie ich, auch schwer enttäuscht von diesem einfältigen Porno, der zudem noch schlecht ausgeleuchtet war. Tamaras Muschi schaute aus wie ein grässlicher Abfalleimer. Ganz schrecklich. Da vergehts einem Mann doch. Der Linus meinte, da lasse er sich doch lieber süße Muschis zum Masturbieren malen, er kenne da eine tolle Künstlerin ...

Tamara K.: Du, äh, doofe Zicke! Wo ist die Wodkaflasche?

Natascha: Weil der Film so sauschlecht war, wollte der Linus ihn der Tamara wegnehmen. Das ist die Wahrheit. Sie stritten sich darum. Es ging hin und her. Mal hatte er den Chip, mal sie. Tamara meinte, der Film sei super. Sie habe da einen Freund bei der Polizei, der sei nebenberuflich in der Filmbranche, der könne das viel besser beurteilen als, wir alle zusammen. 

Tamara K.: Hicks, du, hicks, fiese Votze! Is mir schlecht. Der wollte mir den Chip, hicks, abluchsen, mit einer CD von seiner Band Hopfennudel. Kennen Sie die? Haben Sie die schon mal gehört? Hicks, da würden Sie auch gleich lieber zur Polizei rennen!

Wer den Schaden hat, muss sich um Geschenke, äh, Spott nicht zu sorgen.
Linus Freunde wollen ihm Nüsse ins Gefängnis bringen, versprachen sie ihm.
Unser Linus beim Casting für den nächsten Sex-Film?
Vorsicht Mädels!

Leonie Pichler von den Bluesposts hat schon ein
passendes Weihnachtsgeschenk für ihren Linus besorgt.

ASZ-Frage: Ruhe!!! Sie, also Tamara, Sie zeigten doch bei der Polizei ihre Wunden, durften wir lesen. Linus muss sie bei der Rauferei um den Chip schwer verletzt haben, oder?

Natascha: Ach was, sie lief mit dem Filmchen auf dem Chip zu ihrem Freund, dem Hausmeister bei der Polizei. Dabei zeigte sie dem, dass auf dem Chip von der Rangelei ein paar Kratzer waren. Das haben die Medien irgendwie falsch rübergebracht.

ASZ-Frage: Sie wollen doch nicht behaupten, die Polizei war so von dem Film begeistert, dass sie noch weitere sehen wollte?

Natascha: Sie kennen doch unsere Polizei und Justiz, die haben Humor. Ganz viel sogar. Deswegen haben die natürlich bei Linus nachgeschaut, haha! Die wollten noch so einen total miesen Porno finden, bei dem man so viel lachen kann. Ideales Filmvergnügen beim nächsten Faschingsball im Gerichtskeller, vielleicht?

ASZ-Frage: Jetzt ziehen Sie das noch ins Lächerliche. Gehts noch? Hier handelt es sich um ein Staatsverbrechen! Ein Serienkiller ist da nur ein müder Hühnerfurz dagegen! Der Linus gehört lebenslang und länger hinter Gitter! Vor diesem gewalttätigen Sex-Filmer muss man die Frauen schützen. Man stelle sich vor, der Bursche würde zu nächsten Silvester am Kölner Bahnhof gehen? Wir Medien sind doch hier gefragt, wir sollten wie ein Schutzschild für die Frauen sein, die von Männern missbraucht werden.

Tamra K.: Ja, ja, hicks, und sich dabei filmen. Welches, hicks, Theaterstück würde die brechtbegeisterte Bluespots-Leonie wohl daraus machen? Hicks, das auch alle brechtbegeisterten Datschipolitiker gerne sehen würden?


Klaus Schulz verteidigt auf seiner Facebook-Seite den arg gebeutelten Linus Förster vor einer Frau, die einige ihrre ex-Männer angeblich falschem Verdacht aussetzte. Ist das nur ein Witz? Müssen wir lachen? 

Kann Klaus "Paul" Schulz, Ex-Freund einer Künstlerin, mit seinen verblüffenden und elektrisierenden und intimsten
 Facebook-Geständnissen unseren Linus retten?


Kleine Interview-Pause in unserer Redaktion mit (v.r.n.l.: Tamara, Natascha und unser jüdischer Kleiderbügler.

Undank ist der Welt und der SPD Lohn - was hat Linus nicht alles für lustige Werbungen gemacht um seine Partei zu pushen!

Ist doch klar, dass tolle Rocksänger wie Linus sich gerne selbst beim Sex filmen. Ist ja auch nicht strafbar, wenn einvernehmlich..

Hier ist die Visitenkarte von Natascha und Tamara zu sehen.
Ihre Handynummern sind leider auf der Rückseite.

Ein brutales Sex-Monster wie der Linus F. muss hinter Gitter!
Man stelle sich nur vor, er würde sich beim Sex mit einer SPDlerin filmen und das dann auf Youtube stellen?
Das muss verhindert werden!!!

Natascha: Hähähä, am lustigsten wäre natürlich ein Sex-Streifen mit Claudia Toth und Rainer Scherben. Ich krieg mich jetzt schon nicht mehr, wenn ich nur dran denke, hihihi! Aber dem reichts ja schon, wenn ihn die Büffel in der Wolfzahnau abschlecken.

--- Olga, eine Hure, die vor ein paar Tagen aus Wien angekommen ist, kommt hinzu und setzt ein wissendes gemeingefährliches Grinsen auf.

Olga: Ist doch alles Stuss, was hier gesabbelt wird.  Die beiden Bitches wollen sich nur wichtig machen, hörst. Mich hat der Kerl gefilmt. Und keine andere! Mich! Aber da ich erst kurz in Augsburg arbeite und noch nicht gewusst habe, dass dieser Linus Förster hier ein bekannter Politiker ist, habe ich total deppert reagiert. Sonst hätte ich ihn nämlich mit diesem Film ausgequetscht wie eine Zitrone, das könnt ihr mir glauben. Weil der Typ mich so arrogant behandelte,  als ich den Chip mit dem Film mit mir und ihm wollte, bin ich, als er weg war, mit dem Chip, den ich vor ihm verstecken konnte, zur Polizei und habe Anzeige gegen Unbekannt gemacht.

ASZ-Frage: Wie gings weiter, bei Ihrer Version, Olga?

Olga: Die Polizei schaute sich den Film auf dem Chip an. Erkannte aber nicht wer der Typ war. Erst einige Wochen später ...

Natascha: ... die haben halt nur seinen Arsch gesehen, hihi ...

Olga: ... hat ein anderer Bulle, der mit so einer ähnlichen Sache betraut war, den Kerl erkannt, dass es der Landtagsabgeordnete Dr. Linus Förster ist. Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich nicht zur Polizei, den hätte ich mir samt seinem Geldbeutel vor die Brust genommen.

ASZ-Frage: Wie kams zur erfolgreichen Hausdurchschung bei Förster?

Olga: Wie ich später erfuhr, hat der Förster wohl gedacht, wenn da nix mehr kommt, nach ein paar Tqagen mit dem Ärger mit mir, dann brauch ich keine meiner illegalen Filmdateien verschwinden lassen. Falsch gedacht, die haben dann noch viel mehr dubiose Filmchen bei ihm auf dem Computer und sonstwo gefunden, haben sie mir erzählt. So schauts aus. Das ist die Wahrheit!

Tamara K.: Ach, nöööö, Olga, das is ja sowas von langweilig. Wer will dennd as hören? Ey, komm, lass dir paar eine spannendere Wahrheit  einfallen.

Natascha: Da zitiere ich doch lieber das Lied der alten Nutte, vom Brecht Bertl, die einer Anfängernutte gute Ratschläge für ihren Sexjob bei den Freiern gibt:

Mit Faulheit ist's bei jedem Freier gleich verhunzt 
Riskier du Nutte nur, dass er dich zusammenstaucht 
Und er, wenn du ihn fickst, dass dir die Fotze raucht 
Stinkfaul er am Arsch liegt und "Mehr Demboh" grunzt. 
Und nennt der Herr die beste Arbeit schlecht 
Halt deinen Rand: der Herr hat immer recht ..."

ASZ-Frage: Brechtig! Hicks, wir danken für das leider viel zu seriöse Gespräch,hicks, und hoffen, dass Linus Förster schärfstens vorverurteilt wird. Sagen wir, hicks, dazu  muss er auch noch drei Tage in der Baumwollunterhose, hicks, von einer Augsburger SPD-Frau rumlaufen, hicks!

Da steigt der größte Augsburger Sexunhold aller Zeiten, Dr. Linus, aus Grab und Sarg um Augsburgs Nutten zu ärgern!

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(Unsere Reporterin war am Schluss ganz schön besoffen, daher können wir für den Wahrheitsgehalt bei diesem exklusiven aber auch brisanten Interview nicht bürgen!) 


Donnerstag, 17. November 2016

Ihr Eurolein kommet ...


Auch nach Augsburg kommt bald die besinnliche Supershoppingweihnachtszeit.

Da freut sich Donald Trump über Augsburgs Angebot

Ausburger Mauer am Liliom. Schon mit Graffiti zur Abschreckung für unerlaubte Grenzüberschreiter ausgestattet.

Neue Idee zum Schuldenabbau in der Augsburger Stadtkasse: Augsburg verkauft seine überflüssigen Mauern am Kö, im Bismarck-Park, im Textil-Viertel und sonstwo an Donald Trump, den neuen US-Präsidenten. Der kann sie bestens gebrauchen zum Bau seiner großen Mauer gegen die illegalen Einwanderer aus Mexiko.

Donald Trump freut sich über Augsburger Mauern.

Fahrradstadt Augsburg? Nur ein Laster?

Endlich: eigene Parkstreifen für Lastwagen in der Fahrradstadt Augsburg.

Mittwoch, 16. November 2016

Edler Einfall: Glühweinrausch für Blinde!

Der sichere Weg für Blinde zum Glühweinrausch.

Was sind wir froh, dass wir für über 150.000 Euro durch die Augsburger Innenstadt ein Leitsystem für blinde Menschen bekommen haben. Aufwändig mit spezieller Maschine in die grauen Bodenplatten gefräst. 

Zur Weihnachtszeit in Augsburg beweist sich erst die wahre Qualität dieses Blinden-Leitsystems am Boden. Auch Blinde wollen ja ab und zu einen ordentlichen Glühweinrauch vom Christkindelesmarkt heimbringen. Dann sieht die dunkle Welt doch gleich wieder farbiger aus, gell. 

Darum hat man die Glühweinbuden beim Augsburger Christkindlesmarkt so aufgebaut, dass die durstigen Blinden ganz einfach und schnell die nächste Glühweinbude auffinden können, wenn sie den Plattenrillen mit ihrem Stock entlanglaufen.

Ja, das Augsburger Marktamt, das die Budenplätze vergibt, denkt halt mit und hat selbst nach dem erlöschen des Jahres der Barmherzigkeit noch ein bisschen Mitleid mit unseren sehbehinderten Augsbürgern. Proscht! 

Dienstag, 15. November 2016

Anna Tabak: Mätresse und Scharia-Fan? WSA: Wir sind Ahnungslos?

Anna Tabak auf der Bühne von Idizem in München. Lange Haare und kurzer Rock reichten leider nicht zum islamischen Preis.  (Doku-Shot der FB-Seite von Idizem e. V.)


Gleich vorneweg, die Meldung ist falsch, dass unsere sexy Augsburger Superpolitikerin Anna Tabak vom Polit-Verein "Wir sind Anna" (WSA) vom Münchner Verein Idizem den Dialogpreis 2016 bekommen hat. 

Das wäre ja auch nicht so schön, denn dieser Verein soll zur umstrittenen Gülen-Bewegung gehören. Und diese wiederum soll demokratiefeindlich sein und sogar mit einer Scharia-Gesetzgebung liebäugeln. Das wird behauptet, aber nicht von uns!

Ein früherer Freund und Förderer von Anna Tabak und ihrem WSA-Verein, Thomas Milasevic, der von ihr wohl schwer enttäuscht wurde, wegen AfD-Kontakten, will mit einem scharfen Kommentar auf der Facebook-Seite von Idizem der Anna Tabak, die er als Mätresse (das gibt hoffentlich eine saftige Verleumdungs- oder Beleidigungsanzeige!) bezeichnet, sogar noch diese Nicht-Preisverleihung vergällen: 


Thomas Milasevic An Herrn Mehmed Celik, den Vorsitzender des Interkulturellen Dialogzentrums IDIZEM e.V., prüfen Sie eigentlich, wenn Sie da Ehren und als Preisträger auszeichnen? Den wenn Sie geprüft hätten, könnte ein Peter Grab aus Augsburg kein Preisträger werden. Peter Grab war in einer Ausschussgemeinschaft mit der AfD in Augsburg, und seine Mätresse Anna Tabak war die Geschäftsführerin der AfD-WSA Ausschussgemeinschaft in Augsburg. Peter Grab hat die AfD in Augsburg erst hoffähig gemacht.

Gefällt mirAntworten19. November um 08:01
IDIZEM e.V. Lieber Herr Milasevic,
auch wenn wir für gewöhnlich beleidigende Kommentare löschen, für Sie zur Info: wir wissen sehr genau, wen wir wofür ausgezeichnet haben. Den Anspruch, es jeden recht zu machen, haben wir nicht. Unsere Hoffnung ist, dass Sie darüber hinweg kommen 😊
Thomas Milasevic Sehr geehrter Herr Mehmed Celik, es war nicht meine Absicht irgendjemanden zu beleidigen, aber Menschen mit rechten Gesinnung sind mir einfach zuwider!


Wir hätten natürlich Angst, dass sich die WSA von Anna Tabak bald in WSI umbenennt: Wir sind Islamisten! 

Pläne, die WSA in WSM, Wir sind München, umzubenennen können wir eher verstehen. Denn der Gülen-freundliche türkische Verein Idizem ist ja in München ansässig. Und da Augsburgs einflussreichste Türken die WSA nach der Verbrüderung mit der AfD nicht mehr in ihren Döner-Lokalen sehen wollen, ist Anna Tabak nun wohl ausgezogen um die Isarmetropole zu erobern.   

Das kann man in unseren Zeitungen lesen:

"Die Gülen-Bewegung strebt einen islamischen Staat an – demokratisch, tolerant oder säkular sind ihre Ziele keineswegs."

"Fethullah Gülen, dem Kritiker vorwerfen, er wolle die Welt heimlich islamisieren und verfüge über erhebliche Finanzressourcen ungeklärter Herkunft, ist einer der einflussreichsten muslimischen Gelehrten weltweit."

"Das Gesicht, das Gülenisten am liebsten zeigen, ist ihr Bildungs- und Dialoggesicht. Als Gründer seiner Religionsbewegung hatte der heute 75-jährige Fethullah Gülen schon früh erkannt, dass die Macht im Staat nicht zuletzt über Bildung zu erringen ist."

Die Turkologin Ursula Spuler-Stegemann behauptete 2014: „Die Anhänger von Gülen betreiben Kaderbildung. Sie wollen ihre eigenen Leute mit guter Ausbildung und Prägung in einflussreiche Positionen in dieser Gesellschaft bringen. Diese Sorte Islam zeigt sich nach außen weltoffen. Sie ist aber – das sehen wir an den Schriften – schariakonform ..."
Und weil unsere ehemalige CSU/Pro-Augsburg-Politikerin Anna Tabak bei so was nicht mitmachen will, hat sie auch keine Preis von Idizem bekommen, das ist der wahre Grund.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Auch wenn Anna den Idizem-Preis nicht erhielt, bekam sie von den anwesenden Türken einen geilen Sonderapplaus für ihren superkurzen Rock auf der Bühne."

Samstag, 12. November 2016

Textil-Heilige macht Männer verrückt - Notarzt muss kommen


Augsburgs Textil-Heilige Sina "Manomama" Trinkwalder  sucht auf Facebook verzweifelt einen Mann. Erfolgreiche Frauen habens halt schwer, einen noch erfolgreicheren Kerl zu finden, der ihnen die Handtasche trägt und den gestressten Rücken massiert.

Jetzt versucht es die Sina Trinkwalder, Autorin zweier Bücher über die "Fairarschungen" in der Geschäftswelt, mit einem sexy Foto, wobei der Minirock einen beinlichen Blick gestattet.  Nun sollen sich Direktoren, Professoren und Milliardäre pausenlos um sie prügeln. Die Notärzte müssen rund um die Uhr im Einsatz sein.

Unsere jüdischer Kleidbügler will mit diesem heißen Foto sein Schlafzimmer tapezieren, sagte er uns. Vielleicht richten dann auch seine Pflanzen wieder ihre Blüten hoch?

Mal schauen ob unsere Sina Manomama damit mehr Erfolg hat als Augsburgs hübscheste und klügste und erfolgreichste Verlegerinnen, die leider auch das Alleinsein ertragen müssen.

Unsere ukrainische Putzfrau, auch Single, sagt dazu: "Mach ich es wie Geisterfahrer Silvano Tuiach empfiehlt, lass ich mich von Kuka-Roboter pudern!"



Lobt Seinsch wirklich die Diktatoren? Wer will dem Ehrenbürger schaden? Bejubelt Seinsch Kriegsverbrecher in der Friedensstadt?

Walther Seinsch und die friedlichen Diktatoren - Fälschungen wollen Seinsch beschmutzen - Da machen wir nicht mit!
Walther Seinsch bekommt von OB Dr. Kurt Gribl die Urkunde als Ehrenbürger der Friedensstadt Augsburg.
Wird sie ihm nach dubiosen Zitaten nun wieder weg genommen? (Foto: Sport in Augsburg)


Am 23.11 will ex-FCA-Präsident Walther Seinsch im Augsburger Goldenen Saal den von ihm gestifteten Marion-Samuel-Preis vergeben. Ein festliches Ambiente für den Ehrenbürger der Stadt. 


Doch jetzt tauchen im Internet Zitate von Seinsch auf, die sich nicht sehr festlich anhören und so gar nicht zu einem Ehrenbürger der Friedensstadt passen.

Wir sind sicher, da handelt es sich um gefälschte Zitate, die niemals von Seinsch stammen können. Wer steckt dahinter? Wir jedenfalls nicht, denn wir sind bedingungslose Fans von Walther Seinsch, dem Retter des Augsburger Fußballs.

Dass Seinsch öfter mal rhetorisch Amok läuft, konnte man immer wieder erleben und nachlesen. Bei der letzten Verleihung des Preises an Wolf Biermann hatte die Rede von Seinsch bei Beobachtern vor allem Kopfschütteln und Bauchschmerzen ausgelöst. In einem konfusen Galopp durch verschiedenste Themenfelder warnte er die Anwesenden vor einer kurz bevorstehenden Machtergreifung der AFD zusammen mit Sarah Wagenknecht von den Linken. Geschützt wird Seinsch bislang von den lokalen Mächten aus Medien und Politik, die den Vater des FCA-Bundesligaaufstiegs nicht als politischen Wirrkopf erscheinen lassen wollen. Bislang. Es mehren sich aber die Zeichen, dass es den verantwortlichen immer mulmiger wird. Was wenn seinsch den goldenen Saal wieder für krude Verschwörungstheorien nutzt? Was wenn die Medien darüber berichten? So dummes Zeug reden jedenfalls seine Feinde.

DAZ-Lästermaul-Zagler meint: „Dass Seinsch Ehrenbürger der Stadt Augsburg werden konnte, ist im gleichen Maße unerträglich wie die Reden von Seinsch im Rahmen der Verleihung des Marion-Samuel-Preises, als dessen Stifter er seit Jahren im Goldenen Saal Ansprachen halten darf."

Jetzt könnte man sagen, dass der Zagler eh über alles und jeden lästert und sich generell für weitaus klüger als den Rest der Menschheit hält, aber einige Zitate aus Texten, die Seinsch auf seiner Website weltbuerger.de angeblich veröffentlicht hat, haben es in sich, wird gemunkelt. 

So verteidigt Seinsch den syrischen Machthaber und Kriegsverbrecher Assad angeblich in einem Artikel:

„Soll die so genannte Opposition, die überwiegend von Terroristen wie al-Qaida beherrscht wird, die Macht übernehmen?“

„Putin wollte den Frieden, aber die USA haben die Verhandlungen sabotiert.“

„Formal und nach den Kriterien der UN ist Assad der legitime Präsident Syriens. Die Alternative wäre, Syrien dem IS, al-Nusra, Taliban etc. zu überlassen; wohin das führen würde, kann sich jeder ausmalen."

„Die ARD und andere Medien werden von sogenannten „Aktivisten“ über die tatsächlichen und die erfundenen Kriegsverbrechen des Assad-Regimes informiert; ich gehe davon aus, daß diese „Aktivisten“ zur Propaganda-Maschinerie der „Rebellen“ und damit der Terroristen gehören.“

"Assad, der legitime Präsident Syriens. die Aufständischen - alles Terroristen. Putin, ein verhinderter Friedensengel. So sieht es im Kopf von Seinsch aus", all das behaupten die schlimmsten Gegner von Seinsch.

Auf die Frage, wie ein Mann mit so einer Denke Ehrenbürger der Friedensstadt Augsburg sein kann, antwortete ein Insider der Stadtregierung schulterzuckend: "Erstens ist das alles erstunken und erlogen und zweitens würden mir 100 millionen Gründe einfallen, die dazu geführt haben. Einer davon ist, dass der FCA heute in der 1. Bundesliga spielt. Das reicht vollkommen. Der Mann könnte bei seinen Reden auch eine Gebrauchsanweisung für Corega-Tabs auf Indisch vorlesen oder das Kreuzworträtsel der SZ – keiner will es sich mit dem FCA verscherzen, der Seinsch lebenslang dankbar sein wird. Deswegen lassen wir ihn halt reden und hoffen, dass keiner so genau hinhört“.

Bunter Baum auf der Flucht

Fikrets Buch und seine Vorlese-Ausstattung.

Wir stellen ein Buch aus Augsburg vor. Es heißt "Ein bunter Baum" und enthält die bisherigen "Kültürtagetexte" von Fikret Yakabolylu, der inzwischen mit seiner Künstler-Kneipe Neruda zu den großen Kulturmachern in Augsburg gehört, ohne städtischer Angestellter zu sein. Ihm wurde auch schon die Kneipe in der Kresslesmühle angetragen, aber er war zu schlau, um dieses Angebot anzunehmen.

Fikret, wie ihn die Datschiburger nur nennen, hat in seinem Buch "Ein bunter Baum" fünf kleine Geschichten veröffentlicht, die von Fluchten und Flüchtlingen handelt. Zur Buchpräsentation gabs im übervollen im Neruda Kulturcafe ein Programm mit Livemusik von Farhadj Ooyenda & Julia Troubadoura und Musique in Aspik.
Sylvia und Winfred Brecheler vom Augsburger Kültürtage-Verein meinen zu Fikret: "Er hat die besondere  Fähigkeit Menschen verschiedenster Herkunft, Religion und Anschauung zu begeistern und zusammenzuführen."

Und der Professor Klaus Wolf von der Augsburger Universität, der sich mit der deutschen Literatur und Sprache des Mittelalters und der frühen Neuzeit mit dem Schwerpunkt Bayern beschäftigt, hat zu Fikret und seinem Buch auch was zu sagen: "Fikret wird nicht nur zum Chronisten der ansonsten weitgehend stummen Gastarbeiter aus Anatolienh seit den Sechzigerjahren. Seine jüngsten Erlebnisse mit jungen bis minderjährigen Flüchtlingen lassen ihn auch für diese zur Stimme werden."

"Ich aß mein letztes Tandir-Brot und Ziegenkäse, welchen meine Mutter in einen Stoff wickelte. Ich habe den Stoff sorgfältig in meine Hosentasche gesteckt, der Geruch meiner Mutter war in diesem Stoff", lässt Fikret in "Die Vögel fliegen über die Grenzen", einen jungen Mann erzählen, der aus Afghanistan nach Augsburg geflüchtet war.

Neruda-Fikret: "Auch der General, der den Befehl zum Bombardieren gab, redete vom Frieden!"


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Fikrets Buch "Ein bunter Baum" gibts nicht nur im "Neruda", sondern auch in der "Buchhandlung am Obstmarkt" und im "Taschenbuchladen".


Freitag, 11. November 2016

Täterätääää! Die schönste Mord-Überschrift hat ...


Doku-Shot: Augsburger Stadtzeitung.

Immer wieder staunen wir über die Kreativität unserer Medien-Kollegen. Bei ungewöhnlichen Herausforderungen blühen sie manchmal voll auf wie fleischfressende Pflanzen. Da war ein Mod in Friedberg, ein Mann soll seine Frau umgebracht haben, gestanden hat er es auch. 

Unsere Kandidaten für die besten Mord-Überschriften sind in diesem Fall:
- "Ehefrau ermordet, Leiche zerstückelt" (BR)
- "Mordfall Grace K.: Die Tatwaffe war ein Hammer" (AA)
- "Ehefrau zerstückelt: Neue Details zur Friedberger Tragödie" (Stadtzeitung)
- "Mordfall Grace K.: Sie verzieht ihm denEhebruch" (Aichacher Zeitung)
- "Ehefrau zerstückelt, dann flog er in Urlaub" (Münchner Merkur)
- "Mord in Friedberg: Verteidiger spricht von innerfamiliäre Problemen (Donaukurier)
- "Mann tötet Ehefrau, zerstückelt Leiche und fliegt in Urlaub" (Bild)

Schreibt uns sofort, wer die "Blutige Feder" für die beste Mord-Überschrift erhalten soll.
Wir verlosen unter allen Beteiligten: 1 deftiges Schlachtessen mit Blutwurst und Sauerkraut im Friedberger Gasthaus zur Linde.

Alois Glück von der CSU, ein aufrechter Christ, hat dazu auch was zu sagen und klagen: "Eine zunehmende Verrohung in der Sprache und im Verhalten ist zu beobachten“. Und er mahnte: „Die Spirale der Gewalt beginnt immer mit der Sprache.“
P.S.: Friedberg scheint sich ja immer mehr zu einem düsteren Hort für Mordfälle zu entwickeln. Wir warten auf eine soziologische Untersuchung dieser schrecklichen Stadt durch die Augsburge Uni.


Wer kann das wissen?


Vor einiger Zeit schwamm im Augsburger Lechkanal Mittlerer Lech noch eine lustige Gondel. Gebaut von Ralf Erben und Johannes Althammer und . Jetzt ist sie weg. Gestohlen? Von wem? Da trauert doch die ganze Weltwasserstadt. 

Mittwoch, 9. November 2016

Haha! Symolka kommt mit 4 Albanern zur Podiums-Diskussion!

"Abfall der wenig ruhmreichen Vergangenheit"
Ehemalige Podiums-Redakteure diskutieren.
Michael Symolka, einstmals wichtiger Podium-Macher, legt los: "Ignoranz und Spießertum definieren Augsburger Mediengeschichte immer wieder neu!"

"Treppenwitz der Augsburger Mediengeschichte .... Herr Arno Löb, Begründer der Augsburger Stadtzeitung "Lueginsland" weist mich, Michael Symolka, Mitbegründer des eher politischen Augsburger Stadtmagazins "Podium" darauf hin, dass das Podium diese Woche Donnerstag das Jubiläum feiert, hatte wie immer keine Ahnung....und ich bekam nicht mal ne Einladung, habe einige Nummern, mit Pit Kinzer und Horst Gruber - rip - fast im Alleingang gemacht .... da die Diskutanten weder Layout oder Satz machten ..... wie Ferdinand oder Gammel .... gab es zu Redaktonsscchluss 16 Stundentage bei Leberkäs ohne Senf ..... will ja nicht den eitlen Willy Wichtig spielen, lebe ja seit Jahren eher zurückgezogen, aber schon ein grober Fauxpas ..... so jetzt gehe ich erst recht hin, nehme mir 4 Albaner vom Oberhauser Bahnhof mit und mach ne Achterbahn aus der Staatsbibliothek - Gewalt ist eine klare Sprache, damit die mitkriegen, dass die nicht nur im Internet stattfindet und man SeeMe Sinalco nicht einfach so vergisst - absichtlich .... Pardy Pardy --- das ist typisch für unser Provinzkaff/Mare Crisium Augschburg .... musste immer narzisstisch präsent sein, gibts ja zu hauf und auch en masse ...... sonst bist du nur Abfall der wenig ruhmreichen Vergangenheit - höre förmlich das Geklüngel im Lokalidiom, fast 40 Jahre her ......!!! Old Man Going."

war DJ, Grafiker, Redakteur, Autor, Lyriker, Rock- und Bluesmusik-Experte, Hörbuch-Sprecher
und Radio-Moderator

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Die Augsburger Staatsbibliothek schreibt zum "Podium": "Von 1977 bis 1986 erschien in Augsburg die Stadtzeitung PODIUM, es war die erste Augsburger Stadtzeitung. Sie ist in der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg archiviert und erweist sich im Nachhinein als interessante Quelle der Zeitgeschichte. Es gab in diesen Jahren große gesellschaftliche Auseinandersetzungen." 

Das stimmt leider nicht, auch das Stadtmagazin "Lueginsland" mit den Machern Arno Loeb, Kurt Idrizovic, Arthur Müller-Doldi, Peter F. Fischer, Juliane Zabawski, Siegfried Zagler, Helmut Angeli, Inge Kattler, Gerd Müller  und vielen anderen, wurde ab 1977 in Augsburg veröffentlicht und über die Zeitungsläden verkauft. "Lueginsland" bestand bis 1980 und ist archiviert im Stadtarchiv und teilweise im Internet.

Während sich das "Podium" und sein Team viele Gedanken zur allgemeinen politischen 'Weltlage machte, beschäftigte sich das "Lueginsland" hauptsächlich mit teilweise gründlich recherchierten Themen in Augsburg. Dabei gab es auch Ärger mit dem ersten Frauenhaus. "Lueginsland" deckte einges auf, auch, dass der Augsburger Sozial-Bürgeremeister Egger daran beteiligt war und daran verdiente. Dieser musst daraufhin zurücktreten. Auch über ein dubioses Lärmgutachten zum geförderten Umzug der Augsburger Allgemeine wurde berichtet. Und wahrscheinlich noch früher kam das Klatschmagazin "Augsburg-Journal" von W.K. Schilffarth heraus.
Das ehemalige Augsburger Stadtmagazin "Lueginsland" deckte einst einige echte Skandale in Augsburg auf.


Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...