Dienstag, 28. Juni 2016

Gans schrecklich?


Können Tiere den Umsatz ankurbeln? Ein Juwelier in der Augsburger Maximilianstraße versucht das jedenfalls. Dazu sperrte er Gänse hinter sein Schaufenster. Ist das jetzt ein Tierquälerei, oder hat er sie vor dem Schlachten gerettet? Müssen wir mal reingehen und fragen ...

Montag, 27. Juni 2016

Friede, Freude, Eierschaukeln

Vorab eine kleines Jubelbildle zu unserem kommenden Augsburger Friedensfest.

Neues von unserem Brecht Bertl

Brechtiges im Spiegel Nr. 26.

Neues altes Gedicht von B.B.
"Es hat nicht Sinn, sich drob zu giften,
wenn einer, weil er muß, halt schifft ..."





Sonntag, 26. Juni 2016

Mach dir keine Sorgen - Unser Simmi lebt noch ...


Unser Simmi geht mal wieder zu Tante Emma shoppen. An der Kasse wundert ihn der etwas hohe Betrag für seinen Einkauf doch ein bisschen.

Ja, was hat denn der Hobby-Koch Simmi alles im Einkaufswagen um sich leckere Gerichte zuzubereiten? Viele Augsbürger kennen ihn ja noch als Wirt im Grünen Bäumle, wo seine Kochkünste viele Gäste anlockten.
Neulich hat man Augsburgs beliebtesten Radio-Moderator aller Zeiten, Michael "Simmi" Symolka mal wieder ein bisschen shoppen sehen. Lauter leckere Sachen legte er sich dabei in seinen Einkaufswagen. Vor einigen Monaten wurde er noch im Bayeischen Fernsehen als der ärmste Bürger in Bayerns ärmster Stadt, Augsburg, den Zuschauern präsentiert. 

Michael "Simmi" Symolka wurde auch als Autor bekannt. Er gehörte zur Dichtergruppe des Magazins "Sprachlos". Er verfasste den Gedichtband "Innereien" und durfte das berühmte "Hippie-Lexikon" verfassen. Darum war er auch schon mindestens 47 Jahre nicht mehr beim Frisör. 

Viele seiner ehemaligen Freunde, Freundinnen und Kollegen machten sich nach der Fernsehsendung, in der er von Schicksalsschlägen (junge Weiber?) berichtete, die ihn runiniert hatten, daraufhin große Sorgen um ihn. Aber die können nun beruhigt sein. Unser Simmi lebt noch und kocht sich die leckersten Menüs. Diese transportiert er dann mit seinem Radl in sein Quartier im Georgsviertel. 

Obwohl er von diversen Traumatas geplagt wird, bezeichnet er sich als einen "Depressiven, der alles positiv sieht." 

Mehr Information zu Michael "Simmi" Symolka im Augsburg-Wiki.


Super: Ganz Augsburg eine Disko! Beste Idee mobile Ausnüchterungszelle bei Sommernächte. Jetzt Sauferei bis zum Untergang möglich!

Sommernächte-Kultur: Soundpower total.

Die gefühlvolle Gestaltung der Sommernächte begeistert uns echt.

Diese originelle Bude bei Sommernächte finden wir toll.

Diese originelle Bude bei Sommernächte finden wir noch toller.

Ist das die originellste Bude bei Sommernächte?
Diese Bude haut uns um vor Originalität.
Absolut originell.
Leider mehr frustriert als originell.
Irgendwann reichts, gell. liebe Kollegen.
Die beste Idee bei Sommernächte: Eine mobile Ausnüchterungszelle.
Hier ist uns wohl ein Foto aus Oberhausen reingerutscht. Oder sehen wir hier eine krass designte Ghetto-Zone auf dem Rathausplatz als Sommernächte-Highlight?
Werbung, Werbung, Werbung - macht jedes Fest erst richtig schön.

Und noch mehr Werbung machts noch schöner.

Das ist der alleroriginellste Stand bei Sommernächte.

Wumms, Bumms, Wumms, Bumms! Augsburg hat einen neue Stadthymne. Da kann der Ballermann heimgehen. Bei den Augsburger Sommernächten ist die ganze Stadt in eine nächtliche Disko mutiert. Super. Keine langweiligen Konzerte, Liedermacher oder Jazzer auf der spätnächtlichen Bühne. Nur noch DJs die es richtig wummsten und bummsen lassen. So gefällts uns, aber leider wird noch viel zu wenig gesoffen.

Geiles Motto für Sommernächte: "Wir kotzen uns in die Zukunft!"


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"Betreutes öffentliches Komasaufen"

Die bösen Kollegen von der DAZ wollen die "Augsburger Sommernächte" kaputt machen und schreiben:

Kritischer sieht das der Grüne Stadtrat Cemal Bozoglu, der das Treiben zwischen Moritzplatz und Ulrichskirche als “Ballermann” bezeichnete. „Versprochen wurde ein hochwertigeres Stadtfest, bekommen haben wir Maxfest-Light“, so Bozoglu. 

Ins gleiche Horn bläst Stadtrat Volker Schafitel (FW). Das Gedöns auf der Maxstraße sei völlig unkoordiniert gewesen, die Discos standen zu nahe beieinander, so dass das Ganze als ein einziges Gewummere wahrgenommen wurde. „Das war fast ausschließlich ein Fress- und Sauffest und keine kulturelle Veranstaltung“, so Schafitel, der jeden Tag vor Ort war. 

Massenhaft betrunkene Menschen, die durch die Maxstraße torkelten, bemerkte Jürgen Gebhardt (KUKI), der das Treiben auf der Maxstraße als „betreutes öffentliches Komasaufen“ bezeichnete.

Ist hier die Zentrale der Wumms-Bumms-Agentur zur Kaputtmachung der Augsburger Sommernächte?

Samstag, 25. Juni 2016

Geheimfoto von Cabaret auf Freilichtbühne


Probe für Cabaret-Premiere.
Ein Riesenzeppelin ist im Hintergrund zu sehen, wenn auf der Augsburger Freilichtbühne am Roten Tor das Musical "Cabaret" aufgeführt wird. Wir zeigen das erste Foto, das unsere Spionin Agatha Flitzi dort heimlich gemacht hat.

Intendantin Votteler und ihre unbekannte Begleitung gehen warm angzogen zur Cabaret-Probe. Wir hoffen, sie hat auch genügend Sicherheitskleidung dabei, wenn dort auf dem maroden Bauwerk einiges zusammenkracht.

Pech am Lech


Notarzt, Krankenwagen, Polizei, Feuerwehr Riesenaufregung am Lech. Freitag, 24.06.2016, 18.00 Uhr rum am Lech bei der Lechhauser Ulrichsbrücke. Rauferei? Schlägerei? Messerstecherei? Schießerei? Schwerverletzte? Tote? Einer in Handschellen abgeführt. Zwei menschliche Körper auf Tragen abtransportiert. Später landet noch ein Rettungshubschrauber auf der Berliner Allee, die von Feuerwehrautos abgesperrt wird.

Das erinnert uns an die Halbstarkenszeit in Augsburg. Als sich unsere Jugendlichen mit den frisierten Kreidler- und Zündapp-Mopeds in den Lechwiesen noch mit dem "Amis" und den "Itakern" um die Mädels stritten.

Wir nehmen nicht an, dass man sich hier um die zu vergebende Gaststätte im Flößerpark gestritten hat. Jeder Augsburger Gastronom will sie haben. Man hat nicht nur wenige Plätze zu bedienen und nur paarhundertausen Euro Beteiligung zu zahlen, sondern muss wenig bedienen, da die Gäste ihre Brotzeit selbst mitbringen dürfen. 

Ein Polizist scheint sich um den kleinen herrenlosen Hund eines Opfers zu kümmern.

Freitag, 24. Juni 2016

Woll ma

 Moderner City-Schäfer in Augsburger Innenstadt

Schrecklicher Reit-Unfall im Herrenbach

Stefanie Müller reitet am Kuhsee vorbei.

Stefanie Müller liegt im Haunstetter Krankenhaus. Gestern war kein guter Tag für sie. Nach über 20 Jahren hat sie sich mal wieder entschieden reiten zu gehen. Das war ein großer Fehler. Sie ist auf's Pferd gestiegen und langsam los geritten. Dann ein bisschen schneller und schneller und dann so schnell wie das Pferd galoppieren konnte. 

Es war zu schnell für Stefanie und sie ist runter gefallen, aber leider im Steigbügel hängen geblieben. Das Pferd hielt nicht an, ist weiter im Kreis gerannt und hat sie hinter her gezogen. 

Gott sei Dank kam der Kaufland-Manager und hat den Stecker vom Karussell gezogen, wer weiß, ob Stefanie das sonst überlebt hätte.

Unten rum kühl bleiben


Hallo Augsburg, wo kann man bei hohen Sommertemperaturen am besten ein Selfie mit Hund knipsen? Zum Beispiel in der Wertach. Motto: Immer schön kühl bleiben.

Donnerstag, 23. Juni 2016

Blonder atv-Star - einfach nur dick oder doch schwanger?

Dürfen wir Angie schon gratulieren?

Augsburgs Medien-Welt rätselt über das neue Bäuchlein der hübschen, klugen und redegwandten atv-Moderatorin Angie Stifter. Ist sie nur dick, oder vielleicht doch schwanger?

Um 2011 begann die Blondine aus Günzburg bei atv noch als Angie Roß ihre Karriere. Schnell bewies sie, dass schwäbische Blondinen sogar tanzen können.

Tunnelschock für Augsburger Radler - Fahrverbot für die Speichenritter im teuren Tunnel unterm Bahnhof! Radler sind dagegen! Wird es Tote im Tunnel geben?


Auf unserem Foto sind die ersten Augsburger Radfahrer zu sehen, die neulich ausprobieren wollten, ob man durch das über 200 Millionen teure  Bahnhofstunnel auch radeln kann.

Zerplatzt durch den Tunnelschock für die Pedaler nun der schöne Traum von Augsburg als Radler-City?
Sieht so aus.

Was wird passieren, wenn die radikalen Radler im Tunnel nicht absteigen und schieben, wie gewünscht, sondern einfach durch die Fußgängerscharen weiterradeln?

Kommt das große Chaos im Tunnel?
Testfahrt der ersten Radler im Tunnel unterm Bahnhof geht brutal zu Ende.
Sie werden von einer Betonwand gestoppt.


Augsburgs Fahrradbeauftragter Thomas Hertha sieht das alles nur als Vorteil: "Dann ist doch im Straßentunnel nach Pfersee mehr los. Dort sind so schöne Bilder für die Radler hingemalt." 

"Bis vor einigen Tagen glaubten noch viele Augsburger Radler, dass der Spruch von der Fahrradstadt Augsburg die Zukunft unserer schönen alten Stadt ist", äußern frustriert die Augsburger Fahrradfreunde.

Jetzt ist ihr Traum wie eine Seifenblase zerplatzt. Die Stadtwerke Augsburg gaben bekannt, dass im Tunnel unterm Bahnhof keine Fahrradfahrer erwünscht sind. Da kommen neben den Tramgleisen nur Fußwege rein, sagen Experten. Fahrräder dürfen dsann höchstens durch das über 200.000.000 Euro teure Tunnel geschoben werden. Sonst würden die Fußgänger im Tunnel angefahren und verletzt werden.

Wenn wir keinen Fahrradbeauftragten in Augsburg hätten, dann dürften wir das Fahrrad nicht mal durch den Tunnel schieben, sondern müssten es zu den Zügen tragen", sieht ein Radler in die schlimme Zukunft der hiesigen Speichenritter.

Ein hoher Augsburger Fahrradfunktionär: "Wir werden im Tunnel nicht von unseren Rädern steigen, sondern aus Protest durchpreschen. Augsburger Radler steigen nicht ab, nur wegen einem Schild. Sieht man zum Beispiel auch auf dem Hochablass!"

Wir hoffen nur, die rabiaten Tunnel-Radler werden in der Zukunft niemanden tot fahren! Keiner weiß nämlich bis jetzt wie dort unten die Leichen mit einem Fahrzeug entsorgt werden können.

Augsburgs Sicherheitspolitiker bibbern jetzt schon:
"Wie viele Radlerleichen wird es in diesem Horrorloch unterm Bahnhof geben?"
Und wie können sie dann fortgeschafft werden? Mit der Bestattungstram?
Augsburgs Radler beginnen jetzt schon diesen Tunnel zu hassen.
Also, das Radfahren scheint in Augsburg keine Megatrend der Zukunft zu sein.
Radfahren ist in Augsburgs teuerstem Tunnel verboten.
Da darf auch dann auch nicht der Obergrüne
Reiner Erben mit seinem schwarzen E-Bike durchbrausen, selbst wenn hinten drauf seine Claudi im Bikini hockt.


Augsburgs Kirchen stocksauer auf "Augsburger Sommernächte"!

Keine einzige Kirche ist auf dem Sommer-Nächte-Plakat zu finden,
das vom heidnischen Kaiser Augustus, der ein Schwulenschwert trägt, regiert wird.

"Am liebsten würden wir bei dem Fest Augsburger Sommernächte gar nicht mehr mitmachen", meinten einige Vertreter der Augsburger Kirchen voll erzürnt. Was ist geschehen? Sie sind stocksauer auf das Plakat für diese Veranstaltung in der Augsburger Stadtmitte, die das Max-Fest ersetzen soll. 

"Keine einzige unserer schönen Kirchen ist auf dem Plakat und auf den Anzeigen abgebildet", schäumen die Kirchenvertreter voller Wut über ihre Nichterwähnung. "Obwohl wir auch einige schöne Veranstaltungen beisteuern! Wer hat denn dieses unchristliche Plakat verbrochen?"

Manche Kirchenchefs denken schon daran, die Veranstalter um den CIA-Chef Heinz Klinglwacker zu exkommunizieren, was wir jetzt doch für übertrieben halten. Wir würden uns bei denen mit einer kleinen Werbeteufelsaustreibung begnügen.

Wir hoffen nur, dass kein Fluch über den Augsburger Sommer-Nächten ausgesprochen wird, oder tollwütige Hirsche durchs verschreckte Publikum getrieben werden.

Muss der gesamte CIA-Vorstand jetzt zum Beichten?



Neue Luftraumsteuer für Fahnen? Kann das unser Schuldenburg retten?

Munter flatternde Fahnen werden von der Augsburger GroKo bald besteuert.

In den Augsburger Regierungsstuben, wo akute Geldknappheit herrscht, hat man sich eine neue Steuereinnahme ausgedacht. Alle Datschiburger, die eine Fahne zum Fenster raushängen, sollen in Zukunft eine Steuer zahlen. Die Zukunft bringts", soll dazu die neue Werbeaktion der Agentur Mies & Malad lauten, die schon lange nicht mehr bezahlt werden kann.

Darum müssen die Mitarbeiter dieser einst so stolzen Agentur, zu der auch die OB-Gattin Sigrid ex-Einfalt zählt, zur Augsburger Tafel gehen. Natürlich mit aufgesetzter Sonnenbrille.

Mit dieser neuen saukreativen Steuer will unsere Augsburger Pleiteregierung unter der Herrschaft von Kurti Grübl, dem jetzt leider auch noch die Bürgerinitiative IKSA "Größenwahn" attestiert, die nötigen Euros einsacken um noch irgendwie an der Insolvenz unserer schönen Stadt vorbeizuschrammen. 

Allerdings sollen auch die Kleingärtner und Firmen, die eine Fahne irgendwo raushängen, mit dieser Luftraumsteuer belegt werden. Schließlich müssen ja auch die Geschäftsleute für ihre Leuchtschriften, die in die städtische Luft hineinragen, diese Steuer blechen. Alles nur gerecht.

Die neue Augsburger Luftraumsteuer für Flaggen soll schon am 1. Juli 2016 in Kraft treten. 

Unsere ukrainische Putzfrau überlegt dazu: "Kann diese Fahnensteuer unser hoch verschuldetes Augsburg noch retten? Wohl kaum. Besser wäre doch eine Steuer auf die Blödheit unserer Stadtregierung, dann würden wir schnell im Geld schwimmen!"

P.S.: Die Fahnen mit den Aufschriften "CSU - näher am Gelbeutel", "SPD - mehr hier, mehr abgezockt" und "Die Grünen - nachhaltig eingesackt" sollen von der neuen Luftraumsteuer verschont bleiben.

Mittwoch, 22. Juni 2016

Sommer-Nächte des Größenwahns? Letztes Aufbäumen einer Pleitestadt?


Sommernächte: ein Fest voller Romantik.

Sommernächte: ein Fest voller Abfallkörbe.

 Sommernächte: ein Fest voller Freude.


Sommernächte: ein Fest voller Sparkasse, Ihle, Andreas Schmid und Fantasy.

Sommernächte: ein Fest voll nachhaltigem Streetfod.

Schon bei der Anlieferung der ersten paar Schrauben und Stangen für die Bühnen und Stände zum kommenden Augsburg-Vergnügen "Augsburger Sommer-Nächte" wird uns klar, dass hier der Größenwahn Einzug gehalten hat", behaupten jedenfalls einige miesepetrige Kritiker, die uns keine Gaudi in Augsburgs schöner Stube vergönnen.

Da kannsch die langweiligen Brunnen doch vergessen wenns da dann richtig losgeht.

Wird mit sicherster Sicherheit ganz super!

Dienstag, 21. Juni 2016

No Carbonara

Bilder einer Ausstellung











































Carbon - Stoff der Zukunft - die neue Ausstellung im Augsburger Tim-Museum.
Mit-Mach-Ausstellung vom 22.6. - 6.11.2016

Faszination Technik! Von Juni bis November 2016 dreht sich im Staatlichen Textil- und Industriemuseum Augsburg (tim) alles um ein ganz besonderes textiles Material. In der Ausstellung „Carbon – Stoff der Zukunft“ erleben Besucher im tim die faszinierenden Eigenschaften und Anwendungsgebiete dieses leichten, aber überaus stabilen Werkstoffs. Die interaktive Schau zeigt auf einer Fläche von mehr als 1.000 Quadratmetern rund 200 beeindruckende Objekte aus den Bereichen Automobilbau, Luft- und Raumfahrt, Architektur, Design, Lifestyle, Medizin und „Future“. Sie ist damit deutschlandweit die bislang größte Ausstellung zu diesem Thema.

Unsere ukrainische Putzfrau meckert wieder rum: "Aber beim Carbon-Hersteller SGL wurde von Krise gesprochen. Ist ja auch nicht mehr Sponsor beim FCA. Auch das Hungetuch ist ein Stoff ... Jaja, Augsburg und die Zukunft."

Das Handelsblatt schrieb: "Carbon ist der Stoff, aus dem die Träume waren!"

Eva Weber, Augsburgs beliebte Wirtschaftsentwicklungs-Prinzessin liebt schwarze Anhänger und Märchen.


Gott sei Dank sieht unsere Wirtschaftsreferentin und Bürgermeisterin Eva Weber von der Anti-Wirtschaftspartei CSU das ganz anders. Für sie ist Carbon immer noch ein ganz toller Fortschritt und ein weiterer Mosaikstein bei der technischen Zukunft Augsburgs. Sie hat sich nach der Ausstellungseröffnung sogar einen Schlüsselanhänger aus Carbonara, äh, Carbon zugelegt, weil für sie das der Schlüssel zu Augsburgs kommende Superwirtschaft ist. Gerade jetzt, wo alle Betriebe regelrecht danach gieren endlich mehr Gewerbesteuer zahlen zu dürfen, ist Augsburg da ganz vorne auf deren Ansiedlungliste durch die irr hohe Gewerbesteuer. 



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tim / staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg
Provinostr. 46
Augsburg / Textilviertel

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...