Dienstag, 16. Juli 2013

Super-Aktion der Musiker: Auxburg rocks für Hary Lin!


Tolles Benefiz-Festival der Augsburger Musiker für den Augsburger
Musiker Hary Lin

Die Michael-Win-Band organisiert für den bekannten Augsburger Musik Hary Lin ein Benfizkonzert. Deren Musiker Flutty und Mirek fühlen sich mit Hary Lin besonders verbunden.

Hary Lin erlitt am 9. März 2013 einen schweren Schlaganfall.
Er befindet sich jetzt in Reha.

Mehr über Hary Lins Schicksal hier: https://www.facebook.com/freundefuerhary

Mit den Erlösen aus diesem Benefiz-Konzert soll eine musikalische Therapie für Hary Lin unterstützt werden, die von der Krankenkasse leider nicht übernommen wird.

Bei dem Benefiz-Konzert für Hary Lin im Augsburger Musik-Club Spektrum treten auf:

·      Michael Win Band
· Groovin' Oaks (Buddy Brudzinski & Band)
· Label Z
· Wolfgang Schludi mit Live Wire (früher Hank Davison Band)
· BeBof Böhm
· Adi Weidenbacher
· Remy Schombara (Drummers' Factory Munich)

Spectrum-Chef Ufuk Aykut hat sich bereit erklärt, seinen Club für dieses Benefiz-Konzert gratis zur Verfügung zu stellen. Sämtliche Erlöse aus diesem Abend werden auf das Spendenkonto für Hary Lin überwiesen.

"Auxburg rocks for Hary Lin"
Zeit: 14.08.2013 / 20:00 Uhr
Ort: Spectrum Club, Augsburg, Ulmer Str. 234 a



Montag, 15. Juli 2013

Bushido: Ich schiess auf Claudia Roth ... Und wir scheissen auf ihn .....


Gegen die Politiker Serkan Tören (FDP, Niedersachsen) und Claudia Roth (Grüne, Augsburg) legen Bushido und sein Partner Shindy auf einem neuen Rap-Album "Stress ohne Grund" so richtig krass fett geil los:  "Ich mach Schlagzeilen, fick deine Partei und ich will, dass Serkan Tören jetzt ins Gras beißt. Was für Vollmacht, du Schwuchtel wirst gefoltert. Ich schieß auf Claudia Roth und sie hat Löcher wie ein Golfplatz."

Der soll nur aufpassen, der Bushido, diese Rotznase, wenn unsere Datschi-Claudi tief reinlangt in ihre Kleidertruhe, "dann zieht sie sich was über, dass dem Bushido die Augen erblinden, dann nur noch zwei armselige Löcher sind, in denen irgendwelche Vögel, die wir Dreckspatzen heissen, sein leeres Hirn vollscheissen" ... rappt jetzt unsere ukrainische Putzfrau.

Durch unser Orakel aus der Curt-Frenzel-Strasse wissen wir seit vorhin, dass Roy Blacks Geist sich die beiden Rap-Zipfel mal tüchtig an die Brust nehmen will ... Schliesslich hat sich unser Roy schon immer für die Datschi-Ladys besonders eingesetzt ... 

Kommt die Tram-Linie 9?



Sowas, plötzlich ist ne Abriss-Lücke in der Augsburger Altstadt zu erkennen, genauer gesagt im Lech-Viertel? Wurde das historische Haus für die Tram-Linie 9, die hier durchgehen soll, weggerissen?

Man weiss ja nix mehr so Genaues was bei uns in Augsburg so passiert. Muss man sich nicht wundern, wenn eines Tages bei dir oder bei mir die Bagger-Schaufel von oben durchs Dach durchbricht und das Früchstücksei mitnimmt.



Eine grüne Jammertante: CSU-Boss Kränzle vergleicht uns mit Nazi-Propaganda!

Doku-Bild: "Wir werden von der CSU-Truppe Bernd Kränzle,  Claudia Haselmeier und Peter Uhl (Arschloch-Hörer) in die Nazi-Ecke gestellt" behauptet tränenreich eine überempfindliche Augsburger grüne Maus. 

Jetzt scheint der kommunale Krieg in der Datschi-Politik ausgebrochen zu seine. Auf eine Anzeige der Augsburger CSU, für die Bernd Kränzle veranwortlich zu sein scheint, reagiert nun eine Grüne völlig - unnötig - erbost: "Der Kränzle spricht davon, dass wir Propaganda-Schilder aufstellen und unsere Neubürger in Ghettos sperren, wie die Nazis einst die Juden. Den sollte man anzeigen, das ist pure Hetze!"

Diese grüne Gutfrau, nein, Claudi Roth ist es mal nicht, hat wohl vergessen, dass Bernd Kränzle immer noch der gnadenlose Draufhauer ist, wenns in Augsburg um politische Gegner geht. Manche sagen von ihm: "Wenn er auch sonst nicht viel kann, das kann er!" 

Bernd Kränzles Motto soll ja sein: "An den Worten sollt ihr mich erkennen!"

Foto: Kränzle, normalerweise als mächtiger Mann von hübschen Frauen umschwärmt, scheint mit einer Grünen gerade in den Clinch zu gehen. 

Bernd Kränzle schämte sich auch nicht, in den frühen 1970ern, die Jusos von der Augsburger SPD in Zeitungsanzeigen zum Wahlkampf als RAF-Sympathisanten zu bezeichnen.
Bild: Tolle Anzeigen-Aktion der Augsburger Wirtschaftsreferentin Eva Weber in Münchner Zeitungen:  Willkommen in Augsburg, liebe Luxus-Veronika aus München.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Also, liebe Gutgrüne, da kommt ihr Neubürger-Hasser doch noch gut weg, oder?"


Bild: Power-Kränzle, der protestantische CSU-Macho, lupft mal wieder eine überempfindlichen Grüne aus dem Augsburger Polit-Sattel.

Foto: Die grünen Propaganda-Schilder-Halter, die sich als Enthüllungs-Team bei der Ghetto-Aktion outen: Xaver Deniffel, Thomas Weiand (Mieterverein), Christine Kamm, Simon Pflanz, Marianne Marianne Weiß, Holger Melzer


Foto: Augsburgs Grüne erklären jetzt die Luxuswohn-Gegend auf dem ehemaligen Gelände der Hausenbrauerei zur "Reichenhausgasse". 

Soll diese Propaganda-Aktion der Grünen jetzt witzig sein? Nur weil da die Armenhausgasse ist und weil die reichen Münchner jetzt den betteligen Augsbürgern die schönen Wohnungen wegschnappen? Also, Christine Kamm, das bist doch du auf dem Foto?, wir können darüber nicht lachen, ehrlich!

Wir würden diese Gasse viel lieber "Eva-Weber-Prominade" nennen. Was meinst jetzt Du?

Veruntreut Frau Weber?
Christine Kamm hat immer das letzte Wort:
"Das Problem ist ein Augsburger Referat für Wirtschaftsförderung, das seine Aufgaben nicht verstanden hat. Es soll sich für die Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Stadt Augsburg und die Verbesserung der Marktchancen hiesiger Wirtschaftsunternehmen einsetzen. Hierzu gehören definitiv nicht das Anheizen hiesiger Bestandsmieten und das Herbeiführen eines angeheizten und unausgeglichenen Mietmarkts. Die Anzeigen – im niedrigen 4stelligen Bereich – sind ärgerlich und stellen eine Veruntreuung knapper städtischer Mittel dar. Der „niedrige“ 4 stellige Betrag wird im Kultur-, Sport- und Jugendbereich dringend benötigt."


Endlich geht Augsburg gegen den Laub-Bläser-Terror vor !

Augsburgs aktuelle Stadtregierung hat sich viele Gedanken gemacht, wie man gegen den Terror des Laub-Bläsers-Lärm vorgehen könnte. Nun hat man endlich die Lösung gefunden: Man fällt alle Bäume in Augsburg, dann fällt auch kein Laub mehr und dann ... ? Genau! Dann werden auch keine Laubbläser mehr eingesetzt und die Datschibürger haben ihre gesegnete Ruhe.

Weil ja Stadtbaumeister Gerd Merkle irgendwie und irgendwo eine Tram-Linie unter dem Hauptbahnhof durch und dann irgendwie bei Pfersee über die Wertach bauen will, fängt man mit der Baumfällerei da gleich an.

Ganz schrecklich sind ja die Laubabfälle in der Rosenaustraße vor der WBG-Zentrale. Wer da im Herbst parkt, der findet oft sein Auto nicht mehr unter dem Laub. Merkle sucht schon mal per Ausschreibung die besten Baumfäller. 

Auch wenn Volker Schafitel meint, er solle doch erstmal das Tram-Tunnel unter Bahnhof bauen und sich dann mal überlegen, wie die Tram-Linie unten durch und dann weiter geht. 

Unsere ukrainische Putzfrua fragt: "Aber, lieber Herr Schafitel, mal ehrlich, schauen Sie mir in die Augen! Ist doch nur Wahlkampfgetöse von Ihnen, denn was hat das jetzt alles mit den schrecklichen Laub-Bläsern zu tun, die wir möglichst schnell loshaben wollen? Besonders ich! Sie können sich gar nicht vorstellen, was das für eine Arbeit macht, wenn die Leute das nasse Laub, das an den Schuhsohlen klebt ins Haus reinschleppen."


Sonntag, 14. Juli 2013

Wer ist unser Langhaarigster?


Frage: Sind das zwei Frauen auf der Bank? Oder ein weisshaariger Mann neben einer braunhaarigen Frau? Oder ein Langhaariger und eine kurzhaarige Frau?

Wurde man in den frühen 1960ern noch aus dem Betrieb gefeuert, wenn bei Männern die Haare einen Zentimeter über die Ohren wuchsen, so ist das heute in Augsburg ein bissle anders. Inzwischen können wir eine Umfrage starten: "Wer ist der Langhaarigste zwischen Lech und Wertach?"

Wir bitten um die Einsendung von fraglichen Fotos!

Antwort: Es ist Augsburgs Schlagerstar Gerhard "Sweety" Schönherz, der vom Schlager-Helden zum Hardrock-Star mutiert .....

Liebe macht blöd / Impotenz live bei Grenzenlos 2013 auf der KuKi-Bühne...


Der Impotenz-Song "Liebe macht blöd" ist natürlich nicht dem Kurti und seiner Geliebten gewidmet. Hat er uns ja verboten. Also widmen wir ihn allen Frischverliebten in und um Augsburg.  

CSU-Boss Kränzle eine Blut saugende Zecke?

Doku: Die Augsburger Sonntagsfresse knöpft sich den Augsburger Marionetten-Spieler Bernd Kränzle vor. Aber wieso?

Wenn wir die Augsburger Sonntagsfresse von Walter Kurt Schilffarth und seinem Chefredakteur Wolfgang Bubi lesen, dann verstehen wir die Welt nicht mehr. Wie können unsere beiden Kollegen den Augsburger CSU-Boss Bernd Kränzle nur als Zecke und Mücke beleidigen? 

Oder dachte das Duo Schilffarth & Bubi an das gewesene CSU-Monster F.J. Strauss, der von den Künstlern als Ratten und Schmessfliegen sprach? Aber der Strauss meinte damals doch die linken Bazillen, hm.

Aber was hat denn unser Bernd Kränzle verbrochen? Wem hat er das Blut ausgesaugt? Oder hat er jemanden gestochen? 

Am besten hätte die Sonntagspresse da mal Kränzles Frau gefragt, was die über ihren Gatten meint. Falls er noch eine hat - man weiss das bei den Augsburger CSU-Politikern ja nie so genau, gell ...


Die Redaktion der Sonntagsfresse sollte sich mal ein Beispiel an ihren Kollegen der neuen Postille "Der Perlachspucker" nehmen, die von den Augsburger-DKP-Kommunisten wiederbelebt wurde. Die schreiben viel netter über unseren Bernd Kränzle, der sich seit einiger Zeit nur noch Bert Brechts Lyrik von Ute Lemper vorlesen lässt.

Samstag, 13. Juli 2013

Münchner Band opfert sich für Augsburg ... Warum?

Dauernd fragen uns die unzähligen Leser, warum eigentliche ausgerechnet eine Münchner Oldie-Pop-Band wie die "Münchner Freiheit" bei einem Fest der Augsburger Stadtwerke spielen muss?

Ganz einfach Leute: Erstens hat Augsburg keine Pop-Band und zweitens würde eine Augsburger Band nie umsonst im Gaswerk auftreten wie die Münchner Freiheit.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ist doch wunderbar. Mit der Münchner Freiheit kann der Datschi wieder ein Stück München-Hass aufbauen und sich so besser gegen West-Bayern wehren."

Freitag, 12. Juli 2013

Die Augsburger Wohnungs-Zukunft ...

Foto: So muss die junge Sonja Z. (Krankenschwester) in ihrer Augsburger Wohnung im Stadtteil Oberhausen hausen, weil sie sich ihre vorherige Wohnung, in die ein Münchner Manager zog, nicht mehr leisten konnte.

Seid die reichen Münchner durch die  gelungenen Werbekampagne von Eva Weber (Wirtschaftsreferentin) immer mehr auf den billigen Augsburger Wohnungsmarkt drängen, wird hier zwischen Lech und Wertach der Wohnraum immer knapper und teurer. Den tragischen Fall der jungen Augsbürgerin Sonja Z. bilden wir zur Demonstration hier ab.

Foto: In einem Oberhauser Kellerloch hat Moniak R. (Verkäuferin) ihr Schlafzimmer. Sie kann wegen den Ratten und Kakerlaken dort kaum ein Auge zutun. Die frisch zugezogenen Münchner mit dem dicken Geldbeutel lachen sie schadenfreudig aus.

(Fotos: A. Frommeld)

Donnerstag, 11. Juli 2013

Ein Datschi verehrt seine Politiker ... Da passiert es ...



Martin Vodalbra, Kolummenn-Schreiber bei dem Augsburger Magazin "a3kultur", mit Schwerpunkt Lokales, war längere Zeit krank. Er konnte in dieser Zeit nicht mehr schreiben. Dann geschah ein Wunder: Als er die Bilder der Augsburger Politiker Peter Grab und Kurt Gribl zu dem Porträt von Barack Obama stellte, wurde er plötzlich gesund. 

"Ich kanns mir nicht erklären", meint Vodalbra, "aber da sieht man mal die mentale Kraft unserer Datschi-Politiker, die sich hinter Obama nicht zu verstecken brauchen."

Vodalbra wunder sich nur ein bisschen: "Wie konnten Grab und Gribl wissen, dass ich krank war? Wurden sie von Obamas Spionen informiert?"

Prost Wahlzeit ....

Becht-Wirt Klaus gibt eine Empfehlung zur kommenden
Wahl ab.

Augsburgs Gastronomen engagieren sich immer mehr im Wahlkampf. Während der Gastronom Leo Dietz nicht nur im Stadtrat präsent sein will, sondern nun auch in den Bayerischen Landtrag drängt, beweist Klaus, der Wirt von "Brecht's Stüberl", dass man auch mit geringen Mitteln eine Wahlempfehlung abgeben kann.

Was Disko-Klos so erzählen ...


Unsere Chef-Reporterin, dat Tinchen, hatte mal wieder Lust auf eine aufrüttelnde Foto-Reportage. Darum schlich sie sich die letzten Tage durch die Klos der Augsburger Diskotheken. Was sie dort sah und mit ihrer Kamera festhielt, wollen wir Euch nicht vorenthalten.

Mittwoch, 10. Juli 2013

Die Idioten kommen ... oder sind sie schon hier?


Der Künstler Florian Fiener baut für seine kommende Ausstellung im Augsburger Holbeinhaus ein besonderes Eingangsdach aus Holz. Bei der aktuellen Hitze muss er natürlich ab und zu mit seiner Helferin eine Pause machen. Dabei schleckt er kühles Eis von der neuen Eis-Diele "Tutti Frutti" beim Gasthaus "Bauerntanz".

"Idioten gibt's überall" nennt sich frecherweise die  vierwöchige Ausstellung von Florian Feiner im Holbeinhaus im Vorderen Lech 20, zu der Augsburgs Kunst-Experte Thomas Elsen zur Vernissage am Sonntag, 14. Juli 2013 um 11.30 Uhr einen kleine Rede schwingt. Florian Fiener zeigt auch Skulpturen wie schwarze und weiße Gorillas, die sehr menschlich wirken.

Florian Fiener erhielt 2011 den Augsburger Kunstförderungspreis als Holzbildhauer. Über ihn wurde dabei Bedeutsames gesagt: "Der Künstler überrascht immer wieder durch seine spielerische Herangehensweise, die absurd hintergründig und gleichzeitig auch sozialkritisch ist. Die künstlerische Qualität des Fiener-Werkes zeigt sich auch in der souveränen handwerklichen Umsetzung, die sich zum einen der Oberflächlichkeit des industriellen Massenprodukts bedient und zum anderen die Spuren des Gemachten bewusst sichtbar werden lässt.“


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Selbst in der Augsburger Kunst-Szene sollen ja Idioten existieren ..."

Schlimmes Baugsburg?

Es soll ja Leute geben, die regen sich über die unzähligen Baustellen in Augsburg mächtig auf. Wir können aber immer wieder einige Datschis beobachten, die das Beste aus der ewigen Wühlerei zwischen Lech und Wertach machen. Vom Abenteuerspielplatz für Cafés bis zu Kleiderständer bei der Bus-Haltestelle.

Montag, 8. Juli 2013

Projekt Zukunft: Schwärzest !

Eine Studie ergab, dass die bayerischen Schwaben am schwärzesten in die Zukunft blicken.

Bild: Vielleicht ist unsere Zukunft außen schwarz und innen hohl, wenn wir an die nächste Kommunalwahl in Augsburg denken. 

"Die Schwaben äußerten sich zur  Zukunft wenig zuversichtlich: Etwa 13 Prozent erwarten eine Verschlechterung – dies entspricht bayernweit dem höchsten Wert", meldet das Online-Portal B4B-Schwaben voller Schrecken.

„Hier muss die Politik gegensteuern und mit den richtigen Infrastruktur-Maßnahmen den Grundstein für einen zuversichtlichen Blick in die Zukunft legen“, äußerte sich vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

Unsere ukrainische Putzfrau meint zu ihrem Lieblings-Thema Zukunft: "Tja, gell, das ist so eine Sache mit der Zukunft. Kommt das Paradies? Kommt die Hölle? Man weiß es halt nicht."


Juhu! Wir haben bald den Prüfbericht über den Pfusch beim Bau des Eis-Stadions ... Wir kennen dann die Schuldigen ...


Wer darf den Prüfbericht über den Millionen-Pfusch beim Curt-Frenzel-Stadion (CFS) lesen? Wer ist für den kostenträchtigen Murks verantwortlich? Der Sportbürgermeister Peter Grab? Der Stadtbaumeister Gerd Merkle? Der Bauträger AGS/WBG? Die Architekten? Der Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl? Alle zusammen? Wer muss den Millionen-Schaden ersetzen?

Diese Frage quält die Augsbürger und ihre 60 Stadträte seit Tagen. Angeblich hat Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl diesen Prüfbericht nur an die Fraktionsvorsitzenden der Parteien geschickt, die auf keinen Fall den Bericht auch anderen Personen zeigen dürfen.

Ausgerechnet das Eis-Stadion mit dem Namen von Curt Frenzel, dem Gründer der Augsburger Allgemeinen, muss derart verhunzt werden. Gut, dass die jetzige AZ-Chefin Alexandra Holland, Enkelin des Curt Frenzel, den Verantwortlichen tüchtig den Kopf gewaschen hat. Das ganze Geschehen um das verbaute Stadion der Eis-Panther vom AEV bewegt auch uns als schreibende Kollegen.

Wobei jetzt OB Gribl zurückgerudert hat und die Stadträte den Bericht im Rathaus irgendwo einsehen dürfen.

Die Bürger und Stadträte sind empört.

Dieses Problem können wir von der Skandal-Zeitung in den nächsten Tagen lösen:

Wir werden diesen Prüfbericht über das verhunzte Eis-Stadion von einem Stadtrat oder Stadträtin heimlich abfotografieren lassen und werden ihn dann hier die nächsten Tage Wort für Wort veröffentlichen.

Das meinen Augsburg Grüne zum CFS-Geheimreport: "Das glaubt einem ja kein Mensch. Der Stadtrat beauftragte einstimmig den Kommunalen Prüfungsverband mit der Prüfung, wer jetzt für das millionenschwere Desaster verantwortlich war. Dieser Bericht liegt jetzt vor. Allerdings wurde er nicht allen Stadträt/-innen vorgelegt, sondern nur den Fraktionsvorsitzenden mit dem ausdrücklichen Hinweis des Oberbürgermeisters, dass der Bericht nicht an Dritte und auch nicht an die anderen Stadträte weitergegeben werden darf. Und wie soll der Stadtrat dann darüber diskutieren? Und warum sollen Stadträte, die den Bericht "bestellt" haben, das Ergebnis nicht sehen?"

Das meint Stefan Kiefer von der Augsburger Oppositions-Partei SPD zum CFS-Geheimreport: "Curt-Frenzel-Stadion: Die Nebelaktion des OB Gribl und seiner Stadtregierung geht weiter.
Erst verschleiern sie die Umplanung, dann verschieben sie den Prüfbericht und dann verbieten sie den Fraktionsvorsitzenden allen Ernstes, diesen mit den eigenen Stadträten zu besprechen.
Jetzt rudert OB Gribl wieder zurück und behauptet, jeder Stadtrat könnte ja den Prüfbericht im Rathaus einsehen. Bei diesem Tempo der Transparenz lichtet sich der CFS-Nebel im Jahr 3000."




Sonntag, 7. Juli 2013

Augsburg entsetzt: Oben ohne kiffend auf der Freilicht bühne ... und Schlimmeres ...

Da wird nackter Busen gezeigt ....

Augsburg steht unter Schock: Auf der Frelichtbühne treiben es Langhaarige ganz bunt. Sie kiffen, tanzenb oben ohne rum und jungen Männern wird von hemmunglosen Frauen in den Schritt gegriffen ... oje ... es ist so schlimm, wir können gar nicht mehr weiterschreiben ....

Da wird gekifftt ...

Da wird in die Hose gegriffen ...

Da wird ein Wüstlings-Film gedreht ...

Die verrücktesten Hotel-Zimmer ....

Wer sich in Augsburg ein verrücktes, schräges, ausgeflipptes, krasses, geiles, aussergewöhnliches künstlerisches Hotel-Zimmer buchen will, der sollte sich beim "Grandhotel Cosmpolis" im Springergässchen 5 melden. Dort haben Künstler die Hotel-Zimmer gestaltet. In einigen Tagen können sie an Gäste vermietet werden.


Fotos: Dieses Hotel-Zimmer gestaltete die Künstlerin Claudia Geßner.

Fotos: Dieses Hotel-Zimmer gestaltete Peter Weismann.


Fotos: Dieses Hotel-Zimmer gestaltete Antonia Pöhlmann.

Seit 1. September 2011 arbeitet eine Gruppe von Künstlern und Aktivisten an einem Konzept für eine soziale Skulptur in Augsburgs Herzen, im Domviertel. Dabei wird das ehemalige Altenheim der Diakonie – das “Paul-Grhard-Haus” – zu einem neuen Ort.

(Alle Fotos: Christian Menkel)

* Ein Bericht in A3kultur über das Grandhotel Cosmopolis.
* Artikel über das Grandhotel Cosmopolis in der Neuen Szene.


* Hier offizielle Information zum Augsburer Grandhotel Cosmopolis.


- - -

Das Projekt "Grandhotel Cosmopolis" versucht, Kräfte zu konzentrieren und mehrere Interessen positiv miteinander zu verknüpfen. Daraus resultiert 
eine Nutzung des Gebäudes als eine multifunktionale Einrichtung mitfolgenden Zielen:

Dem Eigentümer eine sinnvolle Zwischennutzung zu
ermöglichen, die gemeinnützig sein wird.

Einen Ort des Austausches
für Kulturschaffende in dieser
Stadt zu schaffen.

Einer beschränkten Anzahl
von Asylbewerbern eine
Unterkunft für einen bestimmten
Zeitraum zu geben, mit
der Möglichkeit, sich an dem
Projekt zu beteiligen.

Dem Umfeld durch eine partizipative Kultureinrichtung einen
neuen Impuls und Mitgestaltungsmöglichkeiten zu geben.




Samstag, 6. Juli 2013

Hochwasser vor'm Holbein ...



Mit Sandsäcken musste die Augsburger Feuerwehr heute Nacht das Holbein-Gymnasium in der Hallstraße vor Hochwasser retten. Ein Wasserrohr war gebrochen, das Wasser strömte über die Straße zum Eingang des Holbeins. Die Feuerwehrler bauten eine Barriere aus Sandsäcken vor dem Eingang zum Gymnasium auf, damit es nicht vollaufen konnte.

In den Keller des Holbeins war das Wasser bereits eingedrungen und wurde von der Feuerwehr herausgepumpt. Augsburgs Ordnungsreferent Volker Ullrich soll vor Ort gewesen sein. 

P.S.: Wir möchten jetzt aber nicht in irgendwelchen Deppen-Zeitungen lesen: Holbein-Schüler kurz vor dem Vollaufen ....

Bücher ohne Hund ....


Schäferhund Arko ist leider alterschwach und kann nicht mehr ins Antiquariat von Alred Schmid in der Dominikanergasse kommen! Augsburg trauert. Jetzt werden die alten Bücher im Laden und auf der Strasse nicht mehr von ihm bewacht. Und die Kunden vermissen es, wenn sie nicht mehr über Arko steigen müssen, wenn sie zu den Bücherkisten gelangen wollen.

Liebe Münchner, zieht bitte in unser neues Asylantenheim ....


Weil das neue Asylantenheim in Augsburg wohl viel zu groß geraten ist, versucht die Stadt Augsburg mit Anzeigen in der Münchner Abendzeitung die Leute aus der Knödelmetropole anzulocken, um das Asylantenheim voll zu bekommen.

- - -

Die Augsburger Grünen meinen dazu:
"Die Augsburger Mietproblematik wird dadurch weiter angeheizt. Es ist ein Hohn, wenn mit Augsburg als "Wohnungsmarktwunder" Münchner MieterInnen angeworben werden, und gleichzeitig die Augsburger Stadtregierung beim Lösen der Wohnungsmisere durch Nichthandeln glänzt.


Der Augsburger SPD-Mann Roland Wegner, der Stadtrat werden will, hat deswegen gleich einen offenen Brief an unseren OB Dr. Kurt Gribl verfasst: 

Mietpreisbremse – Offener Brief 
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Gribl,

wie man übers Internet erfahren konnte, lassen Sie als aktueller Oberbürgermeister der Stadt Augsburg im Stadtgebiet München Werbeanzeigen dafür schalten, um Münchner Bürger zu einem Umzug nach Augsburg zu bewegen.

Es sei dahingestellt, ob es zu den Pflichtaufgaben einer Kommune gehört, Bürger anderer Kommunen abzuwerben und dafür Steuergelder einzusetzen. Vielmehr bitte ich Sie um eine öffentliche Beantwortung der Frage, wie diese Kampagne mit der aktuellen Wohnungsmarktsituation in Augsburg zu vereinbaren ist, in der die Miet- und Kaufpreise immer stärker steigen?


Vor kurzem sind Sie dem SPD-Antrag gefolgt, für Augsburg eine Verordnung zu erlassen, die die Kappungsgrenze für Mieterhöhungen auf 15 % (statt 20 %) festlegt.

Auf der CSU-Website verkaufen Sie mit Herrn Kränzle diese sinnvolle Maßnahme zwar als ihre eigene Idee.

Nun haben Sie sich allerdings selbst entlarvt! Ihr Handeln legt offen, dass Sie sich mit der Rechtsmaterie nicht intensiv beschäftigt haben können.

* In § 558 Abs. 3 BGB ist nämlich folgende Voraussetzungen festgelegt:

Bei Erhöhungen nach Absatz 1 darf sich die Miete innerhalb von drei Jahren, von Erhöhungen nach den §§ 559 bis 560 abgesehen, nicht um mehr als 20 vom Hundert erhöhen (Kappungsgrenze).

Der Prozentsatz nach Satz 1 beträgt 15 vom Hundert, wenn die ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Mietwohnungen zu angemessenen Bedingungen in einer Gemeinde oder einem Teil einer Gemeinde besonders gefährdet ist…

Erklären Sie mir und der Augsburger Bevölkerung bitte, wie Sie auf der einen Seite eine Kappungsgrenze von 15 % per Verordnung erlassen wollen, wofür Versorgungsengpässe bei Mietwohnungen die Voraussetzung sind, um auf der anderen Seite in einer 1,38 Millionen Einwohner großen Stadt Werbeanzeigen zu schalten, was einen weiteren Zuzug und damit eine noch größere Nachfrage nach Mietwohnungen provozieren könnte.

Bitte nehmen Sie die Sorgen und Nöte der Augsburger Bevölkerung ernster und unterlassen Sie es künftig, in der Landeshauptstadt München Werbeannoncen auf Kosten der Steuerzahler zu schalten, die in der Folge die Augsburger Probleme auf dem Wohnungsmarkt noch weiter verschärfen.

Mit freundlichen Grüßen
Roland Wegner
Stadtratskandidat der SPD

(Roland Wegner ist Leichtathlet, Treppenläufer, Ernährungsphilosoph, Retrorunner, Buchautor, Kämmerer, Stadtratskandidat der SPD Augsburg, Platz 27)

- - -

Andere Stimmen dazu:

"Dass das dem Gribl nicht aufgefallen ist, wo er doch ein "erstklassiger und führender" Baujurist ist... Dazu passt auch die Platzierung eines Vorstandmitglieds eines großen Immobilienkonzerns auf der CSU-Stadtratsliste. Idee dazu von Gribl."

"Wer Anzeigenpreise kennt, wird auf eine Antwort von Gribl gespannt sein. Und vor allem: kommt sie? und in wie viel Wochen?"

"Frecheit sowas."
"Das ist doch jetzt wohl ein schlechter Witz, oder? Sind die erst glücklich, wenn der letzte eingeborene Augsburger in einer Sozialwohnung am Stadtrand wohnt?"

Donnerstag, 4. Juli 2013

Die einfältige Werbekrake Mies & Marod soll uns die Fuckerey schmackhafter machen ...

Erst die Leute ausaugen und dann ein paar von ihnen eine billige Wohnung vermieten.

Die einfältige Werbeagentur von Daniel Melcer, dem einstigen Orgasmus-Schrei-Trainer und Porno-Moderator mit Nacktmulchencharme im Radio, wohlhabend geworden durch die Möbelfabrik seiner Vorfahren, hat sich jetzt mit den Fuckers zusammengetan.

Der CSU-Knecht Melcer, für dessen Agentur Mies & Marod auch die Gribl-Geliebte arbeitet, soll nach einem Gerücht nun die Fuckerey, die nur noch wie ein Affenkäfig im Zoo gegen Eintrittsgeld besichtigt werden kann, mit einem neuen Internetauftritt als Altenheim mit Gebetspflicht schmackhafter für die Touris machen.
In einer guten Werbe-Agentur kernt auch ein steifer CSU-Mann den richtigen Orgamsus-Schrei.

Ein Rätsel ist es vielen Werbeleuten in Augsburg, wie es dem smarten Melcer gelingen konnte, den Martin Kluger und seine Werbe-Team von Concret abzuschiessen, die ja ganz dick bei Regio Augsburg drin sind und bisher den Internet-Auftritt der Fuckerey machten. Auch den der Fucker-Bank.


P.S. Da hat der Melcer nun auch genügend Gelegenheit, sich mit dem Fucker aus Wellenburg über ihre Grundstücke zu unterhalten, die sie beide da im Augsburger Westen leider nicht für Millionen als Bauland verkaufen können.

Weltbild will weniger Verlagsaktivität ....

Das Börsenblatt meldet zu dem Augsburger Buchgrosshändler- und -versender Weltbild: 

Der Holtzbrinck-Konzern übernimmt den 50-Prozent-Anteil, den bislang Weltbild an der Verlagsgruppe Droemer Knaur gehalten hat.

Holtzbrinck würden damit wieder 100 Prozent der Anteile gehören. Die Übernahme muss noch kartellrechtlich genehmigt werden.

"Beide Partner blicken auf eine gute 14-jährige Partnerschaft zurück mit vielen wichtigen Erfolgen in der Belletristik und im Sachbuch", loben sich Weltbild und Droemer Knaur in der Pressemitteilung gegenseitig.

Für die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck sei der Buchbereich Kerngeschäft, das in Deutschland mit diesem Schritt weiter gestärkt werde.

Dagegen will Weltbild sich auf den Ausbau des Online- und Digitalgeschäfts konzentrieren, so die Mitteilung.

Sie hat lange durchgehalten: Elisabeth Höllerich, die Mutter von Roy Black, ist von uns gegangen ...


Foto: Roy Black zeigt seiner Mutter und seinem Vater einen Bericht in dem Teenie-Magazin Bravo, wo er auch seine erste Frau Silke kennen lernte.

Elisabeth Höllerich hat mit ihrem Sohn Gerhard, der später als Schlagerstar Roy Black berühmt wurde, als Mutter viel mitgemacht. Seine Höhen und Tiefen erlebt und erlitten. Sie wurde von den Medien gehätschelt und verhöhnt. Allgemein wurde sie als konservative Hausfrau gesehen, die für ihren berühmten Sohn selbstlos bügelte und ihm gerne Kässpatzen zubereitete.

Jedoch übersahen viele, dass Roy Blacks Mutter, die als geborene Mayer aus Burgwalden stammte, sehr tolerant war. Immerhin durfte ihr älterer Sohn noch als Gymnasiums-Schüler, kurz vor dem Abitur, mit seiner Band The Cannons nachts in den Augsburger Kneipen, oder in den Clubs der US-Kasernen auftreten und Rock'n'Roll und Beat singen. Sie nannte ihn immer Gerhard, nie Roy.

Sie hat alles überlebt. Auch ihren Sohn, den sie am 27. Januar 1943 als Hausgeburt in dem Walddorf Strassberg, im Süden von Augsburg, geboren hatte. In der Geburtsurkunde wird die Mutter als Ehefrau des Oberfeldwebels Georg Höllerich bezeichnet. Er ist bei der Geburt seines Sohnes im Italien-Einsatz, fern der Heimat.

Die Familie Höllerich zog 1958 in den Augsburger Stadtteil Göggingen und lebte dort in der Mendelstrasse. Auch Roy Blacks jüngerer Bruder Walter, lebte dort, der sich später und heute noch als Fischzüchter mit seiner Frau aus Finnland abgeschieden betätigt.

Mit Roys Frau Silke Vagts, eine Norddeutsche aus Hamburg, die als Grafikerin und Model arbeitete, kam Elisabeth Höllerich nicht so klar. Da waren die Welten doch zu weit auseinander. Silke verstarb schon vor Jahren durch Selbstmord. Genauso wie der  Ehemann von Elisabeth Höllerich, der unter schweren Depressionen litt.

Das Roy-Black-Musical, das sie im Jahr 2000 mit ihren besten Freundinnen besuchte fand sie überzeugend gemacht und durchaus authentisch. Darin taucht sie auch am Krankenbett ihres Sohnes auf, der am Herz operiert wurde. In dem Musical von Arno Loeb wird der Aufstieg von Roy Black zum Schlagerstar und Filmschauspieler beschrieben.

Das Verhältnis von Elisabeth Höllerich zu ihrem Sohn, der vom Dorfbub zum Schlagerkönig wurde, wird wohl am ausführlichsten in dem Buch "Roy Black -Die Biographie" von unserem Herr Ausgeber Arno Loeb beschrieben. Von Roys Geburt im Schnee des Zweiten Weltkrieges bis zu seinem einsamen Tod in der Fischerhütte, den die Mutter im Oktober 1991 beweinte.

Bild: Diese Frau hat Elisabeth Höllerich
in den letzten Jahren als Bettlägerige in ihrem Haus im
Mendelweg gepflegt, wohin sie mit dem Fahrrad fuhr.
Dazu kam noch ein Sozialdienst.

Mit Thomas Gottschalk führte sie vor einigen Jahren im Fernsehen ein langes Gespräch über ihren Sohn Roy Black. "Das ist doch nichts, die Rumsingerei, gehe lieber studieren", sagte sie ihm in den ersten Jahren als Schlagersänger, der erst mit der dritten Schallplatte und dem Titel "Du bist nicht allein" deutschlandweit bekannt wurde. "Die zwei M's sind sein Schicksal", meinte sie auch über ihren Sohn: "Musik und Mädchen."

Eliasbeth Höllerich wird im Friedhof von Strassberg beerdigt, wo schon ihre Eltern, ihr Mann und ihr Sohn ruhen.

Mittwoch, 3. Juli 2013

Unterste Schublade: Grab findet die Augsburger SPD verstörend, schmutzig und mies ...

Foto: Die Datschi-SPD bleibt hart, da nützt unserem Peterle auch das rote T-Shirt rein gar nix. Er muss hinter Gitter.

Die Augsburger SPD hat Peter Grab neulich verhaftet und eingesperrt. Grund: Er hat mit seinem Freund Tugay Cogal, der ihm viele Wählerstimmen aus Migrantenkreisen bringen soll, ein schweres Integrations-Delikt begangen. 

Prost Augsburg informiert uns über diesen Integrations-Mann: 

"Tugay Cogal, Vorsitzender des Integrationsbeirats der Stadt Augsburg, ist neues Mitglied bei Prost Augsburg. Bürgermeister Peter Grab konnte den engagierten »Deutschtürken« von Prost Augsburg überzeugen. 

Tugay Cogal (sprich: Tugai Tschogal) stellte sich bereits bei der vergangenen Mitgliederversammlung persönlich vor und erklärte sich auch sofort bereit, die Leitung der Arbeitsgruppe »Integration & Migration« für das Prost-AUGSBURG-Wahlprogramm zu übernehmen."

Prost  Augsburg freut sich sehr, auch die Leitung dieses Arbeitsfeldes mit einem kompetenten Mitglied besetzen zu können. Es wird der Stadt und ihren Bürgern, insbesondere den 40 Prozent »Migranten« (Quelle: 1, 2) in der Bevölkerung, dienen.

Aus dem Augsburger Gefängnis erreichte uns eine versteckt zugespielte Botschaft des ehemaligen Augsburger Bürgermeister Peter Grabl, der mal für Sport und Kultur und Integration zuständig war:

"Es ist unfassbar und verstörend, wie schmutzig schon jetzt der Wahlkampf geführt wird. SPD-Stadtratkandidat Sait Icboyun veröffentlichte vorgestern einen Offenen Brief, in dem er unter anderem die Frage stellt:


Bild-Doku: Für Prost Augsburg ist Tugay Cogal auch als Vereinschef ein tüchtiger Wählerstimmen-Sammler, dem man gerne viel Platz auf der Homepage einräumt. 

"Warum lässt Herr Bürgermeister Grab es zu, dass auf dem Frühlingsfest des Integrationsbeirates die Gruppe der Grauen Wölfe ihre Stände aufbaut und mitten auf dem Rathausplatz für ihre demokratiefeindlichen Gedanken werben kann?"
Unfassbar. :-(


Wenn das der Wahlkampfstil der Augsburger SPD wird, dann gute Nacht.
Erstens scheint Herr Icboyun keine Ahnung zu haben, wer für das Frühlingsfest zuständig ist. Ich jedenfalls nicht.


Zweitens mir auf diese Weise (zum wiederholten Mal) indirekt eine Nähe zu "Rechtsextremisten" (Zitat von Herrn Icboyun) zu unterstellen ist mies, unterste Schublade und durch nichts zu rechtfertigen.

Die SPD Augsburg fordere ich auf, dafür zu sorgen, dass solche Schmähungen und Verunglimpfungen meiner Person aufhören und sich stattdessen auf Sachthemen für unsere Stadt zu konzentrieren, statt unsäglich Personen beschädigen zu wollen!"



- - -

"Unter Wölfen"
Hier kannst du das nette Gespräch zwischen Marcus Ertle von der Neuen Szene mit Herrn Tschogul lesen: umstrittenes Interview. Wird die Integrations-Karriere von Tschogul und Grab vernichten?
- - -

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Mich wundert ja eigentlich nur, dass unser Peterle den Tschogal noch nicht geschwängert hat. Geistig, mein ich."


Bild-Doku: Manche in Datschiburg behaupten: Nichts macht der DAZ-Herausgeber Zagler lieber, als dem Grab richtig scharf ans Bein zu pissen. Egal wie, wann, wo und warum. 



Das Chaos breitet sich aus ...

Foto: Augsburgs Laternen leuchten jetzt schon am Vormittag.

Zwischen Lech und Wertach breitete sich das Chaos immer weiter aus. Die Übersicht zu den unzähligen Baustellen, den Umleitungen und den provisorischen Bus- und Tram-Haltestellen ist längst verloren gegangen. Die Kunden müssen zu den Geschäften und Lokalen über wacklige provisorische Brücken gehen. Die Radler radeln halt irgendwo. 

Jetzt kommt noch dazu, dass die Uhren am Perlachturm falsch gehen und seine Glocken nicht mehr aufhören zum Läuten.

Die Zuschüsse für die wohl niemals fertig werdende Mobidrehscheisse werden schon mal für das nächste Jahrhundert zu sichern versucht.

Und nun leuchten die Augsburger Laternen auch schon um 11 Uhr vormittags ....

Wahrscheinlich haben die Stadtwerke zu viel Strom in ihre Kabel eingespeist, die es sonst verreisst, wenn er nicht per Lichterzeugung abgeführt wird. 

Wo bin ich hier? Tolle Stadt! Augsburg? Ehrlich?

Dienstag, 2. Juli 2013

Uff ...



Der Perlachturm wird neu gestrichen.
Dauert mit 1 Maler ziemlich lange.
Und viel Farbe brauchts ...

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...